Kommunikationsdesignerin Sarah Köster hat seit der zweiten Schulklasse eine eigene Kamera. Ihr Opa hat sie ihr geschenkt.
Sie arbeitet viel mit Farbfolien, weil sie das Spiel mit Farben, Licht und Schatten mag. In Sachen „Locations“ lässt sie sich gerne treiben.
Für ihre Fotografien wurde Köster bereits mehrfach ausgezeichnet. Auch weil sie zum Beispiel während der Pandemie ein Projekt realisiert hat, bei dem sie auf den Auslöser drückte, ohne selbst vor Ort zu sein. Wie das funktioniert, hat die Fotografin uns bei einem freien Shooting mit dem Model Zwenkul unter anderem verraten.