Die Reportagen betreffen die Lebenswelt der Community – sie sind nah am Geschehen, mutig, überraschend und investigativ. Das Format richtet sich an 20 bis 24-Jährige, die politisch interessiert und weltoffen sind.
reporter berichtet zum Beispiel über den Streit um den Hambacher Forst, über die ersten Schritte eines Ex-Häftlings in Freiheit oder darüber, wie Instagram-Trends zu immer mehr Schönheitsoperationen führen.
Fokus auf Recherche und Unvoreingenommenheit
Das sagen die Macher: In dem medialen Umfeld der Zielgruppe – in dem Meinung und Subjektivität oft alles sind – geht reporter einen anderen Weg: legt Wert auf Recherche, Transparenz, Unvoreingenommenheit und Relevanz. Die Reporter sind unideologisch und ergebnisoffen – und haben am Ende des Films einen Erkenntnisgewinn: „Meinung machen andere. Wir machen Journalismus.“
Auszeichnungen: Im September 2019 gewann „reporter“ den „Medienpreis Urologie 2019“ für die Reportage „Hodenkrebs – Gefahr für junge Männer!“.