Sie wurde in Mainz mit großer Mehrheit gewählt und tritt die Nachfolge von Marlehn Thieme an, die nach acht Jahren als Vorsitzende die maximal zulässige Amtszeit erreicht hatte. Die CSU-Politikerin Hasselfeld erklärte, die zunehmend polarisierte Debatte um die Zukunft von ARD und ZDF habe sie zu der Kandidatur bewegt. Für sie sei der öffentlich-rechtliche Rundfunk trotz des vorhandenen Reformbedarfs eine Erfolgsgeschichte, die keinesfalls schlechtgeredet werden dürfe.
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