Nachdem Menschen unter anderem in einem Klub auf Sylt rassistische Parolen zu dem Song gegrölt hatten, wurde er auch bei der Fußball-EM 2024 und einigen Volksfesten wie dem Münchner Oktoberfest untersagt.
Das nennt der Musikproduzent "eine Rückkehr ins Mittelalter". Rassismus ließe sich nicht stoppen, indem man Musik verbiete, sagte der 55-Jährige der Wiener "Kronen Zeitung". Wenn jemand ein Lied missbrauche, dann mache er das auch beim nächsten Song. Kulturministerin Claudia Roth hatte sich gegen ein Verbot ausgesprochen.
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