Zum Tag des inhaftierten Schriftstellers am 15. November macht die Autorenvereinigung exemplarisch auf das Schicksal von Autorinnen und Autoren in Ägypten, Hongkong, Belarus und Guatemela aufmerksam. Das PEN-Zentrum teilte mit, die Inhaftierung dieser mutigen Menschen sei ein Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Menschlichkeit. Man müsse den Verantwortlichen zeigen, dass sie die Stimmen der Menschen nicht zum Schweigen bringen können. Das PEN-Zentrum Deutschland ruft die internationale Gemeinschaft, politische Institutionen und die Öffentlichkeit dazu auf, sich an der Kampagne zu beteiligen und Solidarität zu zeigen.
Die Kulturnachrichten hören Sie in den Sendungen Mosaik, Kultur am Mittag und Resonanzen auf WDR 3 sowie Scala auf WDR 5.