Etwa fünf Prozent der Deutschen leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Was das für die Patienten bedeutet, erklärt Dr. Carolin Steuwe vom evangelischen Uniklinikum Bethel. Ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen.
Inhalt dieser Folge:
- Wodurch sich die Borderline-Störung auszeichnet (01:34)
- Inwiefern Stress eine besondere Rolle dabei spielt (05:34)
- Welche Faktoren bei der Entstehung von Borderline zentral sind (09:02)
- Ein Betroffener beschreibt seine Erkrankung (09:46)
- Mit welchen Problemen Patienten häufig zu tun haben (10:41)
- Wie sich Borderline von einer narzisstischen Persönlichkeit abgrenzt (14:06)
- Welchen Einfluss das Geschlecht bei der Erkrankung hat (14:59)
- Inwiefern Menschen mit Borderline-Störung Reaktionen ihres Gegenüber teils falsch einordnen (19:11)
- Welche Phase in der Kindheit für Borderline möglicherweise eine Rolle spielt (20:57)
- Wie eine Behandlungsmöglichkeit aussieht (23:39)
- Was die Diagnose für das Umfeld der Betroffenen bedeutet (26:56)
- Was es braucht, um die Erkrankung in den Griff zu bekommen (30:38)
- Wie Menschen mit Borderline lernen, vertrauensvolle Beziehungen zu sich und anderen aufzubauen (33:42)
- Was Angehörige von Betroffenen tun können (39:01)
- Warum Borderline Betroffene nicht immer ein Leben lang gleich begleitet (42:39)
- An wen sich Betroffene und Angehörige wenden können (43:58)
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In der nächsten Folge am 15. August sprechen mit Prof. Kai Vogeley von der Uniklinik Köln über Autismus bei Erwachsenen.
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Der Verband "Stepps" unterstützt Menschen mit Borderlinestörung und ihre Angehörigen: https://www.dachverband-stepps.de/
Dachverband Dialektisch-Behaviorale Therapie e.V: https://www.dachverband-dbt.de/willkommen
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