Das am 5. Januar 1938 erlassene "Gesetz über die Änderung von Familiennamen und Vornamen" schrieb Juden u.a. vor, sich zu kennzeichnen: Wer keinen jüdischen Vornamen hatte, musste sich "Sara" oder "Israel" nennen. Die einzelnen Bestimmungen formulierte der nationalsozialistische Jurist, der in der Bundesrepublik Adenauers Kanzleramt leitete: Hans Globke. Autorin: Irene Dänzer-Vanotti
Gesetz über jüdische Namen erlassen (am 05.01.1938)
WDR ZeitZeichen. 05.01.2018. 14:50 Min.. Verfügbar bis 03.01.2028. WDR 5.