Zu dem Treffen waren nach Polizeiangaben rund 2.000 Teilnehmer aus dem gesamten Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande mit mehreren Hundert Autos auf Parkplätze im Aachener Stadtgebiet gekommen. Demnach blockierten die Auto-Poser dort zwischenzeitlich Straßen und führten gefährliche Fahrmanöver mit ihren Autos aus.
Bei dem Treffen in der Grenzstadt seien auch Böller und Pyrotechnik in eine Menschenmenge und gegen Polizisten geworfen worden, erklärte die Polizei.
Polizei ermittelt in gleich mehreren Fällen
An einem Streifenwagen sei durch Böller erheblicher Sachschaden entstanden. Verletzt wurde aber offenbar niemand. Die Beamten lösten das Treffen schließlich auf. Sie wertet jetzt Videos, Socialmedia-Posts und andere Quellen aus. Etliche Teilnehmer müssen mit Strafanzeigen rechnen.
Unsere Quellen:
- Pressemeldung der Polizei Aachen
- Nachrichtenagentur dpa