- Sendehinweis: Moguai, Hardwell & Andhim in der 1LIVE DJ Session | Heute, 22.00 - 01.00 Uhr
Hardwell, der eigentlich Robbert van de Corput heißt, hat schon als kleiner Junge angefangen sich für elektronische Sounds zu interessieren. Sein größtes Vorbild dabei ist bis heute EDM-Legende Tiësto, der wie Hardwell auch aus Breda in den Niederlanden kommt. Mit 12 Jahren hat Robbert bereits im Hip-Hop-Bereich eigene Produktionen begonnen. Zwei Jahre später wurde das Produzenten-Duo Klubbheads auf ihn aufmerksam und hat ihm mit 14 Jahren seinen ersten Plattenvertrag angeboten.
Mit 18 Jahren hat er als Hardwell seinen ersten Track „Play It Around“ releast, der in den niederländischen Clubs extrem durch die Decke ging. Ab dann ging es für Hardwell nur noch weiter nach oben – Hymnen mit euphorischen Big-Room Sounds bis hin zu genreübergreifenden Kollabos, die ihn auf die weltweit größten Bühnen der Welt katapultiert haben. Nicht ohne Grund wurde er 2013 und 2014 vom renommierten DJ-Mag mit 25 Jahren als zu diesem Zeitpunkt jüngste Nummer Eins der besten DJs weltweit gekürt. Nach seinem Debütalbum „United We Are“ im Jahr 2015, der Gründung seines eigenen Plattenlabels „Revealed Recordings“ und mehreren Welttourneen hat Hardwell 2018 für fünf Jahre eine unerwartete Pause eingelegt. 2022 kam er dann aber direkt mit seinem zweiten Album „Rebels Never Die“ zurück. Darauf hat er auch seinen Musikstil neu ausgerichtet und sich mehr an Techno und Future-Rave orientiert.
Hardwell hat sich durch seine Auftritte als Headliner auf den größten Bühnen der Welt zu einer festen Größe bei legendären Festivals wie Lollapalooza, Coachella, EDC Las Vegas, Creamfields und Tomorrowland entwickelt. Auch in diesem Jahr ist sein Tourkalender wieder vollgepackt – unter anderem kommt er dieses Jahr auch nach Weeze zum Parookaville und zum Tomorrowland!
Beim Ultra Miami war Hardwell vor einigen Wochen bereits zum elften Jahr mit am Start! Dort hat er zum allerersten Mal seinen neuen Track „Sanctuary“ gespielt. Der stellt ein wichtiges Kapitel in seiner künstlerischen Entwicklung dar. Denn der Niederländer kehrt seinen jüngsten Techno-Sounds den Rücken zu. Dafür widmet er sich jetzt in „Sanctuary“ unter anderem melodischen Trance-Sounds und kreiert damit eine mitreißende Hymne für den anstehenden Festivalsommer!