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Kalifornien, Texas, Louisiana - die beiden Machiavelli-Hosts Jan Kawelke und Vassili Golod waren für diese Folge viel unterwegs. Im USA-Spezial Nummer zwei geht es nämlich um die großen Themen des Wahlkampfs.
Tyler, The Creator kehrt zurück mit viel Ehrlichkeit und einem Banger, Oklou feiert eine unaufgeregte Dream-Pop-Party und BXKS bringt UK-Rap nach Japan – das sind unsere fünf Songs der Woche.
Vier Artists. Vier Geschichten. Vier Sessions. Vier Jahre nachdem wir die Machiavelli Sessions entwickelt haben, läuft das Format nun in der ARD, hat eine eigene Dokustaffel und macht uns unglaublich stolz.
Eine Nacht voller globaler Musikkultur und Club-Sounds. U.a. mit Branko, Chocolate Remix und K.O.G.
Sie ist "half human, half dragon" – die Berliner RnB-Sängerin Mulay. Auf ihrem Album "Lavender" beschreibt sie, wie es sie stärker gemacht hat, sich von einer toxischen Beziehung zu lösen.
Sie ist die Stimme von "Zukunft Pink", er hat den deutschen Jazzpreis gewonnen. Gemeinsam machen Inéz Schaefer und Demian Kappenstein als ÄTNA Synthie-Pop zum Nachdenken. Im Interview sprechen sie über die Ambivalenz des Tanzens in Zeiten von Klimawandel und Naturkatastrophen und erzählen, warum sie lieber in Dresden als in Berlin leben.
Rotes Kleid, dahinter ein Symphonieorchester und ganz schön viel Drama – das ist Domiziana bei den Machiavelli Sessions. Die deutsch-italienische Sängerin hat dort ihren Hyperpop-Song „Victoria“ performt. Im Cosmo-Interview spricht sie über das negative Erlebnis, das den Song inspiriert hat und warum es empowernd war, daraus Musik zu machen. Und wir erfahren, wieviel Gänsehaut sie hatte, als sie das erste Mal vor einem Orchester stand.
Er hat schon die gesamte Deutschrap-Szene mit seinen Beats beliefert, jetzt schenkt ihm Deutschlands Rap-Elite ihre Reime. Mit Gästen von Trettman über Brutalismus 3000 bis Shindy hat Bazzazian sein erstes Soloalbum "100Angst" veröffentlicht. Im Cosmo-Interview erzählt der Kölner Producer, warum seine Songs immer verzerrt klingen, verrät, dass er zum Zerdenken seiner Beats neigt und fordert seine Fans auf, "100Angst" von Anfang bis Ende zu hören.
Keshavara schaffen mit ihrer Musik eine Fantasiewelt aus Psychedelic Funk, südindischen Percussions und 80er Synthiepop. Mit ihrem neuen Album "III" war die Band aus Köln gerade auf Tour durch Deutschland, nun machen sie am 19.10.24 bei der COSMO WILD CARD in der Philharmonie Essen halt. Was das Publikum dort erwartet, wie der Sprachenmix (inklusive ausgedachter Sprache) in ihren Songs zustande kommt und was ihr aktuelles Album von denen davor unterscheidet, erzählen sie im COSMO-Interview.
Abarra verbinden elektronische Sounds mit traditionellen arabischen Klängen und spielen musikalisch gegen Grenzen an. Das Trio aus Hamburg, mit syrischen, italo-deutschen und ukrainischen Wurzeln, füllte beim Reeperbahn Festival schon die Säle, obwohl sie erst wenige Songs veröffentlicht haben. Im COSMO-Interview erzählen Abed und Basti, wie sie Techno-Sound mit Bandkultur vereinen und eine andere Seite Syriens zeigen möchten.
Das Münchener Trio Sinem ist inspiriert von türkischen Popclassics von Ikonen wie Selda Bağcan oder Anadolu-Rockern wie Erkin Koray. Sängerin und Namensgeberin Sinem erklärt im Interview, wie die Band daraus ihren eigenen Style macht: New Wave 80er, minimalistische Synthesizerbässe und elektronische Klänge treffen auf arabeske Rhythmen und rohe Gitarren. Und Sinem erzählt auch ihre persönliche Geschichte, wie sie als Kind von türkischen Gastarbeitern in München aufgewachsen ist und wie sie zur Musik gekommen ist.
In seinen Songs behandelt das Duo EsRap das Aufwachsen in Österreich, wenn man türkische Wurzeln hat. Die Geschwister Esra und Enes rappen und singen von Identität, Rassismus und Heimat zu arabesken Sounds und modernen Beats. Im COSMO-Interview erzählen sie von der Stimmung vor den Nationalwahlen in Österreich, dem Stolz in der Umdeutung von Schimpfwörtern und wie die migrantische Community in ihrem Publikum ihnen Selbstbewusstsein gibt.
Er verstarb mit 91 Jahren in L.A. | Young Thug zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Freitag zwischen 18 und 19 Uhr übernehmen international bekannte DJs das Programm von COSMO. Ihre Mission: Global Pop, Clubtunes und sonstige Sounds in einem exklusiven DJ Set zu verewigen.
In der COSMO Session rechnet VAVUNETTHA mit ihrem Song "B-Side" mit einem Ex-Lover ab, zeigt aber auch einen Ausweg aus der zerbrochenen Beziehung.
Mit dieser Paarung hätte im ersten Moment wohl niemand gerechnet, dabei ergibt diese energiegeladene Kombination einfach Sinn! Chefket und das Berliner Rapduo 6euroneunzig brechen mit einer Symbiose aus Deutschrap und New Wave musikalische Grenzen auf und erbringen Höchstleistungen auf unserer COSMO Session Stage.
Energetisch und kraftvoll ist die COSMO Session dieses Mal: Rapper und Model Albi X legt bei seinem Song Pelé eine 1A-Performance hin. Musikalisch ist das ein wilder Mix aus Trap, Hip Hop und Afro, außerdem springt er fließend zwischen verschiedenen Sprachen hin und her. Wenn ihr hier nichts versteht, macht das aber nix: Vibe und Performance machen richtig Bock.
Soul-Newcomerin Milaa performt in ihrer unnachahmlichen Art eine Liebeserklärung der besonderen Art.
Das Schwierigste an einem Versprechen an sich selbst ist, dass es so leicht zu brechen ist. Die isländische Singer-Songwriterin hat damit scheinbar auch die ein oder andere Erfahrung gemacht und haucht diese in ihrer unnachahmlichen jazzigen Art melancholisch-souverän ins Mikro. Einsamkeit in der Liebe trifft Einsamkeit am Piano.
"Sektglas in deiner Hand Suchst nach Feuer, findest etwas Am Fensterrand Und ich sag dir, dass ich echt mag Wie du tanzt Und du tanzt mit."
Brachial, offen, aber vor allem rasant kommt die neue COSMO Session von Chefket feat. Stadtgeklimper daher.
Melancholisch, nachdenklich und trotzdem energetisch präsentiert sich die neueste COSMO Session: VAVUNETTHA liefert mit ihrem Song "Juwelen" eine intime Performance, die unter die Haut geht und soziale Ungerechtigkeiten bei der immer fortwährenden Suche nach dem Menschsein aufzeigt. Dort Juwelen, hier Sirenen.
Über Newcomerin Milaa ist noch gar nicht so wahnsinnig viel bekannt, aber was die junge Künstlerin mit souliger Hingabe tief wie der Ozean auf unser digitales Session-Parkett zaubert, lässt uns fest daran glauben, dass sich das ganz schnell ändern wird.
Isländischer Jazz trifft omnipräsenten Liebeskummer: Die Singer-Songwriterin und Grammy-Gewinnerin Laufey haucht in unserer neuen COSMO Session gekonnt ihre Jazz-inspirierten Klänge ins Mikrofon und nimmt uns mit auf eine emotionale Reise, auf der man am Ende nur "Second Best" sein kann.
Rapper Goldroger stellt in unserer neuen Session die berechtigte Frage, wer im Universum denn eigentlich die Wellen lenkt?
Wie entscheidet man sich bei tausend Möglichkeiten? Darum geht's beim neuen Video der COSMO Session. Rapper Chefket performt seinen Song "Tausend Schuhe", den er im letzten Jahr auf seiner EP "Little Boy" veröffentlicht hat. Mit dabei ist "Stadtgeklimper", der mit seinem rollbaren Klavier die Welt bereist.
Energetisch und kraftvoll ist die COSMO Session dieses Mal: Rapper und Model Albi X legt bei seinem Song Po Na Biso eine 1A-Performance hin. Musikalisch ist das ein wilder Mix aus Trap, Hip Hop und Afro, außerdem springt er fließend zwischen verschiedenen Sprachen hin und her. Wenn ihr hier nichts versteht, macht das aber nix: Vibe und Performance machen richtig Bock.
Einen Grammy hat Laufey gerade erst eingesackt, ihr Song "From The Start" hat in den USA im letzten Jahr Gold bekommen, sie tritt bei Jimmy Kimmel auf und alle Welt spricht über sie. In unserem neuen Format "COSMO Session" hatten wir die isländisch-chinesische Künstlerin ebenfalls zu Gast.
Aus Max Herre und Joy Denalane wird kurz: Max&Joy. Mit diesem gemeinsamen Projekt veröffentlichen sie ihr erstes Album "Alles Liebe". Eine Feier ihrer Liebe, die sie seit den 90ern zu einem der coolsten deutschen Künstlerpaare macht.
Mit seinem dritten Album "Chromakopia" bringt Tyler, The Creator wieder Farbe in die triste US-Rap-Welt.
Seit 2018 mixen Kit Sebastian einen Sound-Cocktail aus anatolischer Psychedelia mit UK Jazz und New Wave aus Frankreich. In Ihrem neuen Album erweitern sie ihre weltoffene Ästhetik mit noch mehr globalen Einflüssen.
Das Duo lädt ein ins "Strawberry Hotel" zu einem Trip von einem Album – mit bewährtem 90s Techno-Sound und ungewöhnlichen Klangexperimenten.
Auf seinem neuen Album ist Leon Bridges in der Klangwelt der 70er angekommen und begibt sich auf Identitätssuche. "Leon" ist sein persönlichstes Album geworden – und sein ästhetischstes.
Seit ein paar Jahren erobert Symba von Berlin-Kreuzberg aus die Deutschrap-Welt. Auf seinem zweiten Album "Liebe & Hass" wird es deep und experimentell.
Die dritte Ausgabe des COSMO Festivals im Dortmunder JunkYard war ein voller Erfolg! Erlebt mit unseren Bildern und Impressionen noch einmal die tolle Atmosphäre dieses sensationellen Samstags voller Musik und Spaß.
Bounty & Cocoa, Eli Preiss, Wa22ermann und Babyjoy rappen mit dem WDR-Funkhausorchester über "Female Empowerment".
Loyle Carner & Ansu rappen "Georgetown" in einer sinfonischen Version mit dem WDR Funkhausorchester. Der Song ist Teil der COSMO Machiavelli Sessions.
Konzerte, Partys, Lesungen ... - COSMO ist mehr als nur ein Radiosender. Wir bringen euch die Acts auf die Bühne. Hier gibt's alle Veranstaltungshinweise.
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In unserem Global Pop Lexikon stellen wir euch eine Auswahl der besten Artists der Welt vor.
Ihr habt einen Titel gehört und wisst nicht, welcher Interpret dazu gehört? Die COSMO-Playlist hilft euch bei der Suche.
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