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Der größte Luxus ist für Sebastian Filipowski ein Bett, zwei Kissen. Fenster auf Kipp, bisschen Vogel-Gezwitscher. Und einmal eine Stunde kein Straßenlärm.
Evren Zahirovic hat für COSMO ihr Leben in Berlin aufgegeben - und aus dem Job, der nur ihr Schauspielstudium finanzieren sollte, wurde eine Leidenschaft.
Es fing alles an mit einem Kassettenrekorder in einem Kinderzimmer im Ruhrgebiet. Heimat ist für Sümeyra Kaya außerdem Istanbul - und immer wieder COSMO.
Shanli Anwar hat ihr aller erstes Radio-Praktikum als Studentin schon bei COSMO gemacht. Die Sendung ab 10 Uhr, für die sie damals ihre ersten Straßenumfragen gemacht hat, darf sie jetzt im Studio moderieren.
Jan Kawelke dachte eigentlich, er wird irgendwann mal erwachsen. Stattdessen ist er beim Radio gelandet.
Mit dem Herz in der Welt, mit dem Kopf in den unterschiedlichsten Sprachen, mit den Füßen mitten in Entdeckungsreisen - von Italien bis nach Lateinamerika.
Johanna Esch wurde zu Reggae-Musik in den Schlaf gewiegt und wuchs in der Ära des 2000er-Deutsch-Rap auf. Jetzt lässt sie sich auf Wellen treiben und durch Musik in die weite Welt tragen.
Das Medium Radio hat Daniel Kähler schon von Anfang an fasziniert – und sogar in der Schule war der Weg zu COSMO so gut wie vorgezeichnet. Und wenn er nicht gerade im Studio sitzt, fährt er leidenschaftlich gern in kleine Länder, ungewöhnliche Städte, dahin wo es kalt und ungemütlich ist, oder er widmet sich höchst zweifelhafter Popmusik.
An einem freien Tag ist Zozan Mönch am liebsten am Meer und liest Krimis. Ihre Radiofaszination begann im zarten Alter von sieben Jahren, als sie bei Radio Bremen Weihnachtslieder vorsang.
Power Ranger ist Roland Jodin zwar nicht geworden, dafür aber Power Moderator; einer, der seiner Vorstellungskraft freien Lauf lässt und das Radio liebt.
Eine tanzende Tierärztin ist Francine nicht geworden, aber eine tanzende, lachende Moderatorin.
In der Weltgeschichte unterwegs sein als rasende Reporterin und Moderatorin: Das macht Sophie gerne.
Hannes Kalter ist aufgewachsen in einer explosiven Mischung aus Kuhdorf und Indie-Rock. Jetzt ist er abseits von Bühnen und Jugendhäusern im Radio zuhause.
Boussa Thiam ist eine echte Berlinerin und trinkt ihren Rosé am liebsten direkt am Main. Wenn sie gerade nicht das tut, was ihrem neugierigen Denken am nähesten kommt - COSMO moderien.
Als brasilianische Ente würde Janine Horsch wahrscheinlich durch die Weltgeschichte watscheln - wenn sie nicht doch noch COSMO Moderatorin geworden wäre.
Vielleicht zieht es Nikolas irgendwann mal nach Paris. Bis dahin reicht aber auch die Nordsee. Oder ein Buch von Franz Kafka.
Für Hendrik Plaß begann alles im Venedig Westfalens. Er wollte mal Pilot oder Flugzeugbauer werden, hat dann aber doch noch rechtzeitig die Kurve zum Radio gekriegt...
Burcu Arslan verzichtet für COSMO gerne mal auf freie Wochenenden, an denen sie ausschlafen könnte...
Gut, dass Aydın Işık kein Bankkaufmann mit „Teigwarenbauch“ geworden ist. Sonst hätte er uns als Moderator gefehlt.
Ein Telefonanruf mitten im schönen Frankreich hat Gökçe Göksu von München nach Köln geholt. In der Wildnis beim Campen, zwei Tage ungeduscht, während einer Wanderung klingelt das Handy. Am anderen Ende der Leitung der WDR: „Sie haben den Örsan Öymen Radio Reportage Wettbewerb von Köln Radyosu gewonnen“.
Tuba Tuncak wollte seit ihrer Kindheit Radiomoderatorin werden, dafür kann sie jetzt allerdings auch seltener Zeitungen lesen, ohne Meldungen zu markieren.
Maja Marić studierte Journalismus in Kroatien, zog dann aber nach Deutschland. Sie war sich sicher, dass sie nie in ihrem Bereich tätig sein wird – bis Cosmo sie gefunden hat. Und sofort fühlte sie sich zu Hause.
Der Zufall ist für die Radiokarriere von Amir Kamber verantwortlich: Aus Not stieg er als Hotliner und Student ins Radiogeschäft ein. Weitere Zufälle führten dazu, dass er mit Absicht und aus Liebe ein Mikrophon in die Hände nahm.
Wer noch einen geliehenen Dostojewski-Schinken zuhause rumliegen hat, sollte kurz überlegen, ob der vielleicht zu Boris Rabrenovic gehört. Er ist ein chronischer Bücherverleiher und wartet immer noch auf die Rückgabe.
Eigentlich würde Nenad Kreizer gerne lange schlafen - mindestens so lange, dass er nicht vor 10 Uhr arbeiten gehen könnte, denn das ist sein größter Luxus.
Für Sasa Bojic ist COSMO heute cooler denn je: "also reinhören, sich begeistern lassen, entspannen, mitquatschen und - singen, was denn sonst?"
Cristina Giordano, eine leidenschaftliche Mailänder Journalistin, verliebt in Musik, Bücher und Filme. Ihr Herz gehört dem Journalismus, ihre Seele den unvorhersehbaren Reisen und dem süßen Nichtstun.
Mailand ist zweifellos Francesco Marzanos Stadt. Dort fehlen nur ein großer Fluss wie der Rhein und ein Radiosender wie Cosmo: zwei gute Gründe, um nach Köln umzuziehen…
Fast wäre aus Francesca Montinaro Rechtsanwältin geworden - aus Pflichtgefühl und ohne Leidenschaft.
Die Musikstile, die Filippo Proietti hört, reichen von Jazz bis Hardcore, von Samba bis Noise, von Frank Zappa bis Rino Gaetano. Hauptsache kein easy listening und kein Kommerz.
Luciana Cagliotis erster Radio-Job war in Mailand, bei "Radio Black Out", und zwar eine Rezension des Films "Quadrophenia".
Aljona Kolesnikowa ist ein Mensch, der keinen Luxus braucht, um den Tag zu genießen: ein gutes Buch von Carlos Kastaneda in der Hand und sie ist glücklich...
Für Andrey Mityaev begann alles in Moskau. Ein perfekter Tag hat für ihn mit Kino zu tun - und mit dem Verlust von Zeitgefühl.
Eigentlich wäre Dina Mischina gerne Opernsängerin geworden - wenn sie nicht schon in der Schule erste Erfahrungen beim Schulradio gemacht hätte.
Für Oleg Zinkovski ist COSMO die Stimme der Migranten, die in Deutschland ihre kulturelle Identität weiter intensiv leben.
Die Bibel hat es Tomasz Kycia angetan und ist eine seiner Lieblingsbücher - neben Autoren wie Andrzej Szczypiorski, Adrian Plass oder Guareschi.
Monika Sędzierska fühlt sich auf beiden Seiten der Oder zu Hause. Wenn sie nicht auf Reisen ist oder den Kopfstand übt, genießt sie die Zeit mit einem guten Buch und schöner Musik.
Viele Berufe hätten Jacek Tyblewski interessiert: Lokführer, Geiger, Astronom, Mittelstreckenläufer oder Globetrotter beispielsweise. Doch es kam ganz anders.
Man ist, wer man ist, denkt sich Maciej Wisniewski, schließlich wird man so geboren. In seiner Freizeit widmet er guten Büchern gerne ein paar Stunden und verbringt den Tag mit seinen Liebsten.
Alles fing im Sommer 1972 an: wildes Zelten am Miedwie-See, romantischer Abend am Lagerfeuer - und der Rest ein nüchterner Mix aus Chemie und Biologie.
Damals, als Architektin, hätte Darya Farman nie gedacht, dass bei ihrem Zusammentreffen mit der Radiowelt, ihr Leben noch um soviel spannender wird.
Alejandra López telefoniert für ihr Leben gern und liebt Filme, die man ohne Langeweile immer wieder schauen kann. Am wohlsten fühlt sie sich in Resistencia, Buenos Aires und Berlin.
Rubén Gómez del Barrio funktionierte schon als Kind jedes Kabel in ein improvisiertes Mikrofon um. Was er ein paar Jährchen später und einige Hundert Kilometer entfernt von seiner Heimat Spanien macht, erzählt er hier.
Kein Haus, kein Auto oder eine Reise ist der größte Luxus von Kamil Besergan, sondern ein großer Obsstteller mit exotischen Früchten.
Celil Kaya ist schon fast alles ein mal gewesen: Simultandolmetscher, UN-Angestellter oder Beinahe-Anwalt. Am Ende ist er dann da geblieben, wo er sich besonders wohl fühlt: beim Journalismus - und bei COSMO.
Angelas innerer Kompass stimmt. Norden und Süden sind im Herz fest verankert.
Auf der ganzen Welt zu Hause sein, mit dem Kino im Kopf - dem Radio. Dieses Medium entführte Andrea Mavroidis schon als Kind in viele Sinneswelten.