Dog Man: Wau gegen Miau

Darum geht's

Dog Man ist ein vierbeiniger Superheld: Eine Mischung aus Mensch und Hund, der gut riechen, aber nicht sprechen kann. Die Katze Petey ist sein größter Feind, den er unbedingt hinter Gitter bringen will. Doch der verschlagene Kater bricht immer wieder aus.

Als Petey mal wieder ausgebrochen ist, will er Rache an Dog Man nehmen. Um seine Kräfte zu steigern, klont er sich. Doch dieser neu erschaffene Kater ist noch ein Baby, gutherzig und voller Fragen.

Darum geht's wirklich

In dem klassischen Kampf zwischen Gut und Böse geht es um Freundschaft, Freundlichkeit und das Gute, dass letztlich in jedem steckt!

Das sagt Kinokritikerin Andrea Burtz

"Dog Man: Wau gegen Miau" von Regisseur und Drehbuchautor Peter Hastings ist ein temporeich erzählter Abenteuerfilm, der sich im Comic-Stil an ein junges Publikum wendet.

Das Gute und Schöne in der Welt wird vom Katzenbaby wahrgenommen und angesprochen: Die hübschen Sterne am Himmel oder die Blumen auf der Wiese bedeuten ihm viel.

Sein Vater hingegen übersieht all das oder tut blühende Blumen am Wegesrand als "Unkraut" ab. Solche Momente sorgen nicht nur für Ruhe im turbulenten Treiben von Hund und Katze, sie machen auch eine verständliche Wandlung des Bösewichts möglich.

Der Ableger der Comicreihe "Captain Underpants" (bei Netflix bereits als Serie veröffentlicht) macht Spaß, die Botschaft ist auf unterhaltsame Weise klar und deutlich erzählt: Sieh das Schöne im Leben und versuche, die Welt ein bisschen besser zu machen!

Die Bewertung auf einen Blick

Vier von fünf Sternen

Animationskomödie, USA 2025

Regie: Peter Hastings

Länge: 89 Minuten

Ab 6 Jahren

Kinostart: 10.04.2025