Rucksack packen, Wechselklamotten und Matschsachen nicht vergessen, ein bisschen Proviant und dann kann es eigentlich schon losgehen. Wer kurz mal Urlaub machen möchte, braucht nicht viel. Selbst ein eigenes Zelt müsst ihr nicht mitnehmen, denn auf vielen Zelt- und Campingplätzen könnt eins mieten.
Und davon gibt es alle erdenklichen Low-Budget- und Luxusvarianten. Vom einfachen Wurfzelt hin zum Safari- oder Tipizelt mit Heizung und echten Betten. Ihr könnt bei uns im Westen aber auch in Holzfässern und Betonröhren übernachten oder mit einem Fahrrad plus Anhänger losziehen. Campen mal anders.
Ob am Niederrhein, in Ostwestfalen-Lippe, im Sauerland, der Eifel, im Bergischen oder im Rheinland - in allen Regionen bei uns im Westen findet ihr tolle Outdoor-Übernachtungsmöglichkeiten. Die Saison ist gestartet, Vorabbuchungen sind sehr zu empfehlen. Raus in den Westen und rein ins Zelt.
Einmal in die Röhre schauen: Mitten im Ruhrgebiet, in Bottrop, kann man in Betonrohren nächtigen. Mit rund 2,40 Metern Durchmesser und einer Länge von drei Metern bieten sie ausreichend Stauraum und Platz zum Schlafen.
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