Und die sieht so aus, dass mit Hilfe eines Lockenstabes Wickler ins Haar gedreht werden - nur mit dem feinen Unterschied, dass sich der Stab herausziehen lässt und der Wickler locker im Haar verbleibt. Aber niemand wollte zunächst die Produktentwicklung ihrer "Traumrollen" finanzieren.
Margot Schmitts Ehemann, ein Landwirt aus der Eifel, wollte jedenfalls nicht einspringen. "Für die Entwicklungskosten kriege ich ja zwei Trecker", Dann sprang die Bank ein.
Zunächst lahmte der Verkauf, aber dann hatte Margot Schmitt die rettende Idee: Sie verkaufte ihre "Traumrollen" über Shopping-Sender. Das war der Startschuss für Margot Schmitts "Haarimperium".
Redaktion: Hildegard Schulte