"Jedem Fußballspiel wohnt doch ein Drama inne", sagt der 56-Jährige, der wichtige Partien am liebsten mit seinem Sohn auf dem Sofa schaut. In seinen Kolumnen lässt er Jogi Löw ekstatische Weltmeisterbriefe schreiben und Thomas Müller ein Zwiegespräch mit der One-Love-Binde führen.
Aufgewachsen in der Künstlerkolonie Worpswede, sollte Moritz Rinke eigentlich Maler werden. Doch schnell war klar, dass er lieber schreiben und unterwegs sein will. Wie es ist, auf einem Containerschiff nach Nordamerika zu reisen, und was norddeutschen Butterkuchen ausmacht, hat er Andrea Burtz im Tischgespräch erzählt.
Redaktion: Volker Schaeffer