Zunächst beschäftigte er sich mit Sagenfiguren wie Till Eulenspiegel oder Reineke Fuchs. Als Meister Reineke zwei muntere Söhne bekam, liefen die ihrem Vater bald schon den Rang ab: Die kleinen Füchse fanden eine so begeisterte Fan-Gemeinde, dass Kauka seine Heft-Reihe 1955 in "Fix und Foxi" umbenannte.
Rund um die Fuchszwillinge ließ er ein ganzes Comic-Universum entwickeln, mit dem verfressenen Hallodri Lupo, seiner Cousine Lupinchen, Oma Eusebia oder Professor Knox.
Fix und Foxi waren zu ihren besten Zeiten in Deutschland fast so erfolgreich wie Micky Maus und erschienen wöchentlich mit einer Auflage von bis zu 400.000 Exemplaren.
Redaktion: Hildegard Schulte