Seit er in seinem ersten Roman "Carrie" die Titelheldin in der Kleinstadt Chamberlain wüten ließ, ist eine unüberschaubare Anzahl an King-Klassikern entstanden.
Selbst wer seine Bücher nicht kennt, hat sich vermutlich schon einmal von einer der zahlreichen Verfilmungen gruseln lassen und ist gemeinsam mit Jack Nicholson in "Shining" langsam dem Wahnsinn anheimgefallen. In mehr als vierzig Jahren ist der Name "Stephen King" fast zum Synonym für "Horror" geworden.
Der Mann hinter den Gruselszenarien ist zum Glück weniger furchteinflößend als seine Fantasiewelten: "Was ich auf der letzten Tour am meisten gehört habe: 'Sie haben mich zu Tode erschreckt. Können Sie mich umarmen?'"
Redaktion: Ronald Feisel