Böttinger. Wohnung 17 - Mit Papis Loveday

Stand: 14.05.2024, 08:42 Uhr

Diesmal wird es glamourös! In der vierten Folge erwartet Bettina Böttinger internationalen Besuch: Papis Loveday ist eines der ersten schwarzen Malemodels und weit über die europäischen Modemetropolen hinaus erfolgreich.

In Deutschland ist er vor allem als Juror durch TV-Shows wie "Germanys- und Austrias next Topmodel" bekannt. Im Senegal aufgewachsen, erkämpft er sich zunächst als Sprinter über 400-Meter Hürden ein Sportstipendium in Paris und gewinnt damit das lang ersehnte Ticket nach Europa.

Mit seiner Autobiografie "Das Leben ist niemals nur Schwarz-Weiss" legt er 2021 ein bewegendes Bild seiner Lebensreise offen. Mit Köln verbindet Papis ein außergewöhnliches Erlebnis: 2023 fährt er zum ersten Mal auf einem Wagen beim Rosenmontagszug mit. Welche weiteren Erlebnisse sein Leben prägten, erzählt er in "Böttinger. Wohnung 17".

Senegalesisches Maffe

Zutatenliste

-500g Rindfleisch
-2 Stück Süßkartoffeln
-5 Karotten
-5 Kartoffeln
-Tomatenmark
-Erdnussbutter
-Knoblauch
-Lauch
-2 Paprika
-2 Zwiebeln
-Okra
-Jasmin Reis
-Rapsöl
-Pfeffer
-Maggie

Zubereitung

Als erstes das Rindfleisch mit Küchenpapier abtupfen und in große Würfel schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Gemüse vorbereiten, waschen und in Stücke schneiden. Öl in einem größeren Topf erhitzen und das Fleisch für ca. 8 bis 10 Minuten braten. Zwiebeln und Knoblauch dazugeben und für ca. 3 Minuten braten. Immer wieder rühren.

Tomatenmark dazugeben, gefolgt von Karotten, Kartoffeln, Süßkartoffeln und Paprika, rühren und für eine Minute köcheln lassen. Ca. drei Viertel des Wassers sowie Tomaten und schwarzen Pfeffer in den Topf geben und schön mischen und für 5 Minuten kochen lassen. Danach Erdnussbutter dazugeben, schön rühren, bis diese aufgelöst ist. Das restliche Wasser in den Topf geben und schön mischen. Den Topf wieder zudecken und für ca. 35 Minuten köcheln oder bis das Fleisch schön zart ist und die Soße dickflüssig. Mit Maggie abschmecken.