Mein Job
Wenn es cool klingen soll: "Anchor". Wenn nicht: "Ansager".
Woher ich komme
Rheinland. Dann Ruhrgebiet. Dann wieder Rheinland.
Darum bin ich Journalist geworden
Ich hatte im Sportverein wenig Sport-Talent aber ne große Klappe, zack war ich "Pressesprecher". Dann wollte ich noch die Welt verbessern.
Mein Weg zur Aktuellen Stunde
Erste Tür links (Sportschau), dann gleich wieder rechts (WDR 2), Treppe runter (Lokalzeit), und dann immer geradeaus.
Mein erster Job als Journalist
Rasender Reporter bei der "Rheinischen Post". Klassisch mit Block und Bleistift. Erst per Fahrrad, ab 18 mit Mutters Auto. Nebenbei Schule.
Der beste Ort in NRW
Ihr glaubt doch nicht, dass ich DIE Fangfrage beantworte! - Okay, Nordpark Mönchengladbach.
Liebste TV-Sendung aus der Kindheit
"Mr. Terrific" - oder, wie die Serie beim ZDF etwas bräsig hieß: "Immer wenn er Pillen nahm". Das Breaking Bad der Sixties.
Schlimmste Moderations-Panne
Live-Interview mit Sängerin Katja Ebstein. Ich wollte sagen: "Dann ließen Sie den Schlager hinter sich ....". Ich HABE gesagt: "Sie haben es ja hinter sich." (Danke, Sigmund Freud!) Der "Express" schrieb am nächsten Tag: "Martin von Mauschwitz interviewte Katja Ebstein mit dem Charme eines Gullideckels."