Themen: Dittsche geht arbeiten • Eisbär Knut
- Sendehinweis: Dittsche | 25. März 2007, 22.30 - 23.00 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche betritt den Imbiss in voller Arbeitsmontur – Giovanni hatte ihm einen Job im Gartencenter Schwenko besorgt. Am Mittwoch, seinem ersten Arbeitstag, sollte er Torfsäcke stapeln. Sein Chef schien auch ganz zufrieden zu sein und so ließ er Dittsche alleine weiter machen. Der fühlte sich allerdings plötzlich zum Abteilungsleiter berufen und begann direkt mal mit der Neugestaltung seines Arbeitsplatzes: Das Sortiment musste erweitert werden. Also besorgte sich Dittsche ein paar Schubkarren, füllte sie mit Torf und pflanzte dort ein paar Blumen ein – das ideale Blumenbeet für Leute ohne Garten oder Balkon! Beim Testen von geflickten Wasserschläuchen passiert dann das Unvermeidliche: Dittsche lässt das Wasser laufen und geht in die Pause. Als der Chef die Schweinerei bemerkt ist klar: Dittsche wird wieder rausgeschmissen.
Eisbär Knut ist in Wahrheit gar kein Eisbär. Er ist eigentlich ein Weißbär, der erst später schwarz wird. Und weil er so süß ist, haben Gabriel und Müntefering eine Patenschaft übernommen, berichtet Dittsche. Er glaubt, dass der Bär wegen der Doppelpatenschaft jetzt jeweils eine Woche bei Gabriel und eine Woche bei Müntefering verbringen muss. Und wenn Knut mal groß und nicht mehr so süß ist, haben die beiden Politiker bestimmt immer viele wichtige Termine, damit sie ihn nicht mehr sehen müssen. Wie also könnte man Knut möglichst lange süß wirken lassen? Dittsches erste Idee: Alles um ihn herum vergrößern! Wenn Knuts Umgebung einfach mitwächst, sieht der Eisbär auch auf Fotos immer noch klein und süß aus. Die andere Möglichkeit: Man könnte Knut eine kleine Kühlbox mit einem Loch auf den Kopf setzen. Dittsche meint, dass der Eisbär-Körper dann lernen würde, dass er nicht weiter wachsen darf, wenn der Körper an die Wände der Kühlbox stößt.