Themen: Verschwörung gegen Schumi • Merkel in China • Stoiber gegen Problembär • Polizei im Imbiss
- Sendehinweis: Dittsche | 28. Mai 2006, 22.30 - 23.00 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche ist verärgert: In Monaco gab es eine Verschwörung gegen Schumi! Nach dem Qualifying wurde der Rennfahrer wegen angeblicher Behinderung Alonsos auf den letzten Platz gesetzt. Dittsche sieht darin einen Komplott, um die Deutschen unten zu halten, damit sie nicht so viel Erfolg mit ihrer WM haben.
Merkel ist nach China gereist, um dort den Transrapid an die Chinesen zu verkaufen. Doch die haben ihn nicht genommen, weil Merkel einen Ball nicht mit einem Tischtennisschläger hochhalten konnte und die Chinesen dachten, wer das nicht kann, der kann auch keinen Transrapid bauen, weiß Dittsche.
Edmund Stoiber hat eine „Vergraulungsmaßnahme“ gegen den Problembären erlaubt. Das heißt, man darf auf ihn schießen. Allerdings befindet er sich inzwischen wohl in Österreich. Dittsche ist der Meinung, Stoiber macht das nur, weil er einfach nicht möchte, dass der Problembär berühmter wird, als das WM-Maskottchen Goleo. Aber Dittsche bezweifelt, dass der Bär sich in Österreich aufhält. Er vermutet ihn auf einem geklauten Fahrrad auf dem Weg nach Bad Segeberg zu den "Karl Mayer"-Festspielen. Er vermutet es nicht nur, er weiß es, denn er hat ihn gesehen. Bei Giovanni, in der Parzelle. Die beiden haben ihn dann gemeinsam verjagt…
Während Dittsche vom Problembären erzählt, betreten zwei Polizisten den Imbiss und fragen, ob Dittsche gegen 17 Uhr in Langenhorn gewesen wäre und ob er dort jemanden mit einer Leuchtrakete verletzt hätte. Die Polizisten haben auch direkt das Opfer mitgebracht, ein Mann in einem Bärenkostüm. Der erkennt Dittsche sofort und klagt ihn als Täter an. Die Polizisten verhören Dittsche vor der Tür und Ingo und Schildkröte diskutieren über die Situation. Schildkröte meint, er hätte wohl genauso gehandelt wie Dittsche. Als sich alles aufgelöst hat und das Opfer zum Glück für Dittsche keine Anzeige erstattet, sieht auch Dittsche ein, dass der Problembär wohl nicht auf dem Weg nach Bad Segeberg ist.