Themen: Geldgeschichten • Filmdreh • Olli Kahn • Zu Gast: Hugo Egon Balder
- Sendehinweis: Dittsche | 13. Dezember 2008, 22.30 - 23.00 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Dittsche ist ein wenig angefressen wegen der Geldgeschichte in der letzten Woche. Also hat er sich gedacht: Pech im Spiel, Glück in der Liebe. Schließlich sind aktuell so viele Liebesmeldungen in der Zeitung: Birgit Schrowange hat einen Neuen, Diego und Sarah Conner sind auch zusammen. Also hat auch Dittsche sein Glück versucht und sich auf eine Chiffreanzeige gemeldet, die er bei ALDI am schwarzen Brett entdeckt hat: „Tümmler abzugeben an Selbstabholer“ stand da und weil Dittsche zwischen den Zeilen lesen kann, fühlte er sich gleich angesprochen. Schließlich hat er selbst einen Tümmler zu Hause. Er hat dann gleich von Frau Kargers Telefon bei der Dame angerufen und sie haben einen Termin gemacht. Seinen eigenen Tümmler hat Dittsche dann gleich mitgebracht. Das ist wie bei Hundebesitzern, meinte er, man kommt dann besser Gespräch. Die Dame hat Dittsche auch auf eine Tasse Kaffee hereingebeten. Aber als er versuchte, ihr Komplimente zu machen, kippte die Stimmung. Er ist da nicht mehr so in der Übung, erklärt er Ingo. In der Zeitung hatte er gelesen, dass Hannelore und Heino noch vier Mal die Woche Sex hätten und da meinte er dann zu seiner Gastgeberin, sie könne noch lange mit Hannelore mithalten. Als sie daraufhin den Raum verließ, hoffte Dittsche, sie würde leicht bekleidet zurückkommen. Also hat er ein bisschen romantisches Licht gemacht, Musik aufgelegt und die Tümmler dazu tanzen lassen. Aber dann kam sie mit ihrem Nachbarn zurück, damit hatte Dittsche nicht gerechnet...
Hugo Egon Balder betritt den Imbiss und fragt Ingo, ob er sich vorstellen könne, dass in seinem Laden ein Film für die neue Show „Das große Brutzeln“ gedreht werden könne. Ingo lehnt das kategorisch ab und Balder verlässt wortlos wieder den Imbiss. Dittsche ärgert sich über Ingo: Er hätte das doch gut als Werbung für seinen Imbiss verwenden können. Aber wahrscheinlich ist „Egon Hugon“ direkt wieder gegangen, weil er gleich gesehen hat, dass Ingo Giftschnitzel verkauft.
Olli Kahn macht jetzt in China eine eigene Castingshow für Torhüter. Er wird damit der Dieter Bohlen Chinas, weiß Dittsche. Aber Olli Kahn spricht ja gar kein Chinesisch, wie will er sich dann verständlich machen? Dittsche vermutet, die Chinesen haben ihn nur genommen, weil er einen chinesischen Vorfahren hat: Dschingis Kahn!