Themen: Tür-Verlangsamung • Vitali Klitschko • Würgeschlangen-Funde • Dittsches neuer Nachbar • ungarischer Giftschlamm • Nationalmannschaft • Google-Auto • Ronald Schill
- Sendehinweis: Dittsche | 17. Oktober 2010, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR Fernsehen
Chefvisite! Die Tür vom Imbiss fällt heute nur ganz langsam hinter Dittsche ins Schloss. Der ist ganz verwundert. Hat Ingo die Tür absichtlich verlangsamt, für ältere Gäste, die nicht mehr so schnell unterwegs sind?
Vitali Klitschko hat gegen Briggs geboxt, zwölf Runden lang und Briggs ist nicht K.O. gegangen. Allerdings liegt er jetzt auf der Intensivstation. Dittsche vermutet eine raffinierte Dopingmethode: Die Haare von Briggs sehen aus wie Dittsches alter „Mokkaschwamm“. Die Haare waren eigentlich Pfeifenreiniger von den Indianern und das Nikotin ist über die Haare in den Schädel eingedrungen und hat Briggs wachgehalten. Bei den Klitschkos gibt es nur „Naturdoping“, weil Uran nicht auf der Dopingliste steht. Dittsche glaubt, die Boxer-Brüder sind mit Atomkraft auf die Welt gekommen.
In Villingen-Schwenningen hat eine Pilzsammlerin eine Würgeschlange im Wald gefunden. Dittsche fragt sich, wenn diese Schlange im Wald einen Giftpilz isst, wird sie dann wohl zur Giftschlange?
Dittsches neuer Nachbar, Herr Huflattich, hat einen „Riesengürtelschweif“, einen Leguan und andere Tiere. Dittsche war mal kurz bei ihm, da hat ihm ein Ameisenbär die Tür geöffnet. Vermutet er zumindest. Denn im Haus gab es mal Ameisen, die sind aber jetzt weg. Es kann also nur ein Ameisenbär bei Huflattich gewesen sein.
Bei Dittsche im Klo ist ungarischer Giftschlamm angekommen! Glaubt Dittsche zumindest. Zuvor hatte er Klopfzeichen gehört und vermutet, dass die Gapalagos-Schildkröte des Nachbarn geflüchtet ist und zum Meer wollte. Er hat dann eine Rettungskapsel gebaut, genau wie die Retter in Chile. Beim Herunterlassen gab es aber einen Widerstand, wahrscheinlich von dem Kohlkopf den er vorher runtergelassen hat um die Schildkröte zu füttern.
Die Nationalmannschaft hat 3:0 gegen die Türkei gespielt. Merkel war nach dem Spiel in der Kabine und Mesut Özil war oben ohne, erzählt Dittsche. Das war ihm wohl unangenehm, aber umgekehrt wäre es ihr wohl auch unangenehm gewesen, glaubt Dittsche.
Google hat ein Auto gebaut, das von alleine fährt. Das hält Dittsche für eine Weltidee: Auf der Fahrt zur Arbeit steht das Auto alleine im Stau und der Arbeiter fährt mit der Bahn zur Arbeit.
Ronald Schill will 250.000 Euro um beim Dschungelcamp mitzumachen. RTL will aber nur 100.000 zahlen, hat Dittsche gehört. Er findet, sie sollten das Dschungelcamp einfach in Chile im Schacht machen und Schill ist der einzige Kandidat...