Themen: Ingos Frau Vitrine • Lebensmottos • Frau Karger • Mr. Spock • Musikantenstadl • Andy Borg • Duo Silberfisch • Fußball WM an Weihnachten • Terminator • Zu Gast: Clemens Sienknecht
- Sendehinweis: Dittsche | 1. März 2015, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR
Mahlzeit! Dittsche stellt fest, dass Ingo mit seinen Salaten verheiratet ist. Der antwortet, das seine Frau „Vitrine“ heißt. Bei so einer Aussage „legt sich ja die Traurigkeit wie Tau auf Ingos Ananasfrisur“. Da ist Dittsche doch das Lebensmotto des verstorbenen Mr. Spock (Leonard Nimoy) lieber: „Seinen sie nicht traurig, seien sie logisch!“
Das hat er auch Frau Karger geraten. Die ist auch traurig, weil Andy Borg doch nicht mehr das Musikantenstadl moderieren soll. Bestimmt macht das Helene Fischer gleich mit Ehemann Florian Silbereisen. Als „Duo Silberfisch“. Dann kann man daraus auch direkt eine Hochzeitshow machen und wie bei „Wetten Dass...?“ durch verschiedene Städte touren. Karl Moik hat das Musikatenstadl ja auch schonmal in China gemacht, dann könnte das „Duo Silberfisch“ das ja in Griechenland machen. Dann singen Vicky Leandros und Costa Cordalis mit Helene Fischer und Florian Silbereisen auf der Freitreppe der Akropolis „Jeden Abend kommen sie herüber, unsere Musikanten aus Athen“.
Für Andy Borg hält Dittsche ein Weltidee bereit, eine Bäder-Tourne: Das „Musikantenbadl“. Dabei zieht Andy Borg von Haus zu Haus und tritt im Bad auf. Als Assistenten eignen sich G.G. Anderson, Chris de Burgh und Fips Asmussen, weil so ein Badezimmer ja nicht so groß ist. Andy Borg singt dann in der Badewanne während der Gast auf dem Klodeckel neben der Wanne sitzt. Chris de Burgh bedient den Duschvorhang und G.G. Anderson macht mit einer Taschenlampe Licht. Fichtennadelbadesalz sorgt dann für das Alpenfeeling.
Mit Stammgast Clemens Sienknecht und Ingo entwirft Dittsche ein Szenario für die kommende Fußball WM, die zu Weihnachten statt finden soll: Fanmeile mit Höhensonne und Fangesänge ala „Morgen Kicker, wird’s was geben“.
Appropos „Fußi“, Dittsche erzählt, dass er den „Terminader“ (Arnold Schwarzenegger) Freitag bei den Messehallen gesehen hat. Der hat dort die Goldenen Kamera für sein Lebenswerk bekommen. Für Dittsche steht fest, das ist kein Zufall: Der „Terminador“ ist auch der „Motivador“, weil er in seiner Rede appelliert hat, an sich selbst zu glauben. Dass Aubameyang und Reus sich als erste Spieler während eines Bundesligaspiels als Batman und Robin verkleidet haben, dafür ist der „Motivator“ höchst persönlich verantwortlich. Demnächst wird der „Terminader“ zum Saisonende einen Vertrag als Torwart beim FC St. Pauli bekommen.