Themen: Blitzfrühling • Entsorgung von Elektrogeräten • Olympia • Swiffergolf • Köln Maskotchen Hennes • Roboter ASIMO • Gast: Jens Lindschau
- Sendehinweis: Dittsche | 15. März 2015, 23.15 - 23.45 Uhr | WDR
Mahlzeit! Letzte Woche war ja Blitzfrühling und diese Woche könnte man ja fast von Blitzwinter sprechen, findet Dittsche. Da geht doch der „Krokant“ kaputt. „Krokant“ ist laut Dittsche die Mehrzahl von Krokus, sowie „Milche“ die Mehrzahl von Milch.
Dittsche tut jetzt niemanden mehr einen Gefallen. Weil Westphals „Vampiredde“ Standstaubsauger im Keller in Schnupperweite der Mülltonnen stand, wollte ihn Dittsche zum Wertstoffhof bringen. Der ist aber so weit weg und es gibt doch jetzt ein neues Gesetzt, dass man Elektrogeräte bei Händlern zurückgeben kann, ohne dort etwas kaufen zu müssen, wenn die Kantenlänge des Gerätes 25 cm nicht überschreitet. Also hat Dittsche die „Vampiredde“ kurzerhand in fünf Teile zersägt. Westphal hat das aber gar nicht gefallen.
Heute war Olympia-Präsentationstag. Berlin oder Hamburg? Warum nicht beides, findet Dittsche: In Hamburg können sie auf der Elbe alles mit den Booten machen und in Berlin können sie die Fahrradgeschichten auf dem Flugfeld vom BER Flughafen organisieren. Der wird eh nicht 2024 fertig.
Wenn die Olympiade 2024 nach Hamburg kommt, dann will Dittsche persönlich teilnehmen, denn ab 2016 wird Golf olympisch. In Giovannis Hackenporsche kommt Dittsches Ausrüstung: Ein Teleskopstaubwedel mit Gelenk dient als Schläger. Durch den Aufsatz einer leeren WC-Enten Flasche ist das dann ein Schläger mit mehr Wumms. Zum Üben reichts.
Stammgast Jens Lindschau erklärt Dittsche, warum der 1. FC Köln Spieler Anthony Ujahs Geißbock „Hennes“ im Freudentaumel an den Hörnern in die Luft geschleudert hat. Schuld war eine Kindheitserinnerung an dessen Bonanzarad.
Dittsche glaubt, der japanische Roboter ASIMO hat Angela Merkel beim Staatsempfang in Japan nicht die Hand gegeben, weil er berechnet hat, dass sich Merkel durch ihre Gummisohlen „statistisch“ aufgeladen hat und er bei einer Berührung eine Überladung abbekommen hätte. Weil Japaner aber höflich sind, hat ASIMO noch hinterhergewinkt.