Für die "Geheimnisvollen Orte" wurden "Caches" versteckt – zum Teil echte (Bild) in Form größerer Dosen, zum Teil so genannte "virtuelle Caches", die sich wie ein Rätsel im Internet bzw. am Computer lösen lassen. Die "Caches" machen auf spielerische Art unsere "Geheimnisvollen Orte", ihrer Geschichte, Geschichten und Geheimnisse "erfahrbar".
Alle "Caches" setzen sich aus einigen Fragen zusammen, deren richtige Antworten eine Lösung ergeben: Bei den realen "Caches" sind das geografische Koordinaten, dort ist der Zielcache versteckt.
Was ist überhaupt "Geocaching"?
Die Suche nach den Caches mit GPS-Empfänger oder Smartphone mit GPS-App.
Geocaching ist in Zeiten von Smartphone und Internet die angesagte Form der Schnitzeljagd: Irgendwo ist der "Cache" versteckt, also der Schatz. Dabei kann es sich, wie teilweise im Fall der "Geheimnisvollen Orte", um eine Dose voller kleiner Dinge handeln. Gefunden wird der "Cache" anhand von geografischen Koordinaten, mit Hilfe eines speziellen GPS-Empfängers oder eines Smartphones mit GPS-App. Diese gibt es kostenlos sowohl für Android, iPhones und andere Smartphone-Betriebssysteme. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne weitere technische Hilfsmittel möglich.
Üblicherweise nimmt man sich, wenn der "Cache" gefunden wurde, einen Gegenstand heraus und legt dafür einen anderen hinein - also "tauscht" quasi mit den anderen "Cache"-Suchern. Daneben enthält der "Cache" oft ein Logbuch, in dem der/die Finder sich eintragen kann/können. Bitte den "Cache" wieder an derselben Stelle (!) verstecken - für die nächsten Schatzsucher. Soweit die Grundregeln.
Barrierefreiheit
Geocaching - die moderne Form der Schnitzeljagd mit geografischen Koordinaten und viel Spaß.
Unsere "Caches" sind alle barrierefrei zugänglich, das heißt, auch geeignet für Familien mit Kindern und Hunden, für Rollstuhlfahrer und Menschen mit Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit. Die Suche kann in rund einer bis anderthalb Stunden abgeschlossen sein.