NRW: „Offene Gartenpforte“ und schöne Gärten
Stand: 07.06.2024, 06:00 Uhr
Ein schöner Garten ist die reinste Oase. Im Grünen lässt sich bestens entspannen. An diesem Wochenende öffnen private Gärten in Nordrhein-Westfalen ihre Pforten für all jene, die einfach mal die Gärten der Anderen genießen möchten. Die Aktion „Offene Gartenpforte" – macht es möglich. Wir haben die Termine für Sie.
Schrebergärten und Hausgärten sind begehrter denn je und Ziel vieler Ausflüge. Wir haben die Tipps für wunderbare öffentliche und private Gärten, die man besuchen kann.
Schlossgarten Anholt
Schloss Anholt in Isselburg ist bekannt für das einzige Rembrandtbild in Nordrhein-Westfalen und seine barocke Einrichtung. Aber auch der Garten ist einen Besuch wert. Das Besondere des Gartens ist das Labyrinth - ein Spaß für die ganze Familie.
Klostergarten Steinfeld
Kloster Steinfeld in der Eifel hat eine mehr als 1000-jährige Geschichte. Heute gibt es dort ein Hotel mit Café, ein Gymnasium und die Basilika. Der verwunschene "Garten der Stille" ist allein schon Grund genug, das Kloster zu besuchen. Wer den Garten betritt, kann tief auf- und durchatmen und den Stress des Alltags ganz weit hinter sich lassen. Es gibt ein ruhiges Labyrinth zum Innehalten, das den Lauf des Lebens symbolisieren soll.
Private Gärten
Ommertalhof in Lindlar
Der Ommertalhof in Lindlar präsentiert auf der historischen Hofanlage zahlreiche kleine und große Gartenlandschaften.
Garten Tüschenbonnen in Much
Hof Tüschenbonnen ist eine denkmalgeschützte 200-jährige Fachwerkhofanlage in Much. Sie können hier einen großen Landhausgarten mit Kletterrosen, Clematis, Staudenbeeten, Hecken, Sträuchern und Baumgruppen bewundern.
Staudengarten Picker
Der Staudengarten Picker in Borken-Weseke bietet mit über 1000 verschiedenen Pflanzen viel Charme und Blütenfülle. Es gibt einen Bauern- und Kräutergarten, kleine Teiche und Wasserspiele, einen Steingarten sowie duftende Rosen und prächtige Staudenbeete. Hier bekommt man viele Tipps für die eigene Gartengestaltung.
Ihre schönsten Parks im Westen
Man muss nicht weit fahren, um sich zu erholen. Das geht auch bei uns in Nordrhein-Westfalen: im westfälischen Versailles, bei den Schwarznasen Schafen in Oberhausen oder unter den Palmen der Flora!
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Buddhistischer Garten in Düsseldorf-Niederkassel
Der Garten gehört zum buddhistischen Tempel und wurde von der japanischen Gemeinde in Düsseldorf errichtet. Er ist Teil der japanischen Kultur, die an vielen Stellen im Stadtgebiet zu sehen ist. Man kann den Garten tagsüber besuchen.
Japanischer Garten Düsseldorf
Der japanische Garten im Düsseldorfer Nordpark misst über 5000 Quadratmeter. Folgt man der fernöstlichen Mythologie, dann hat hier jeder Baum und Teich, jeder Stein und jede Quelle eine tiefere symbolische Bedeutung.