Als Historikerin mit Erfahrung in Kaninchenzucht, kommunaler Haushaltsplanung und Polizeiberichterstattung zum NDR-Volontariat nach Hamburg. Von dort zurück zum WDR. In 18 Jahren einmal quer durch den ganzen Sender – von „Hobbythek“ zu „frauTV“, von dort zu „Monitor“, dann nach Bonn um die neue „Lokalzeit“ mit aufzubauen; zurück nach Köln ins Familienprogramm. 2013 „Landung in der Programmgruppe „Gesellschaft und Dokumentation“.
Monika Pohl hat in allen Programmbereichen des WDR-Fernsehens gearbeitet – von der Aktualität bis zur Unterhaltung. Sie freut sich, jetzt in der „Königsklasse“ angekommen zu sein – den anspruchsvollen bildstarken Geschichts- und Kulturdokumentationen für den Freitag Abend, das „Erste“ oder Arte.
Privat angesiedelt zwischen Patchwork, Pubertät und Altbaurenovierung. Gerne auch zu Fuß durchs Land oder mit einem Buch bewegungslos unter dem Apfelbaum.