Mathias Werth ist seit 2019 bei WDR.DOK und dort vor allem für Geschichts-Filme zuständig.
Davor fünf Jahre lang ARD-Korrespondent in Paris, wo er neben der aktuellen Berichterstattung auch als Autor seine journalistischen Leidenschaft für lange Reportagen leben konnte. Vorher acht Jahre lang Leiter der ARD/WDR-Reihe "Die Story", deren Filme rund 90 Preise erhielten.
Seit 1989 ist er beim Westdeutschen Rundfunk, zunächst bis 1992 als freier Autor beim ARD-Magazin "Monitor".
Dann 1992/93 einer der Gründungsredakteure des "ARD-Morgenmagazin". Ab 1993 zurück zu "Monitor". Ab 2002 stellvertretender Monitor-Leiter.
Von 1996 bis 2006 regelmäßig Vertreter der Korrespondenten im ARD-Studio Moskau.
Ende 2005 verantwortlich für die "Aktuelle Fernsehdokumentation", die er konzipiert hatte. 2007 ging das von ihm mitentwickelte junge Magazin "Echtzeit" auf Sendung, im selben Jahr entwickelte er das Reportageformat "Bedrohte Paradiese".
Mathias Werth wurde als Autor und Redakteur zahlreicher Dokumentationen und Sondersendungen in Deutschland und in Frankreich mehrfach ausgezeichnet.