Allein das Gebäude ist einen Besuch wert: Architektur aus der Nachkriegszeit, die Ende der 1950er Jahre visionär war und noch heute verblüffend modern wirkt. Dazu Kunst von Norbert Kricke, Jean Tinguely, Robert Adams und Paul Dierkes. Und im Foyer zwei blaustrahlende Reliefs von Yves Klein, der in Gelsenkirchen seine Karriere begann. Mit seinem Mix aus Tanz, Sprechtheater, Oper, Musical und Puppentheater. begeistert das MiR sein Publikum immer wieder aufs Neue.
- Sendehinweis: Westart | 12. Oktober 2024, 18.15 - 18.45 Uhr | WDR
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Konzept: Eric Brinkmann