Unter den 12- bis 19-Jährigen sind es 21 Prozent. Die Umfrage im Auftrag der Krankenkasse KKH zeige, dass Mobbing mit der Verlagerung ins Digitale eine neue Qualität bekommen habe, so die KKH. Bei betroffenen Kindern und Jugendlichen sind den Angaben zufolge Verhaltensänderungen typisch, wie freudloses, angespanntes oder aggressives Verhalten. Gesundheitlich könne Cybermobbing zu Schlafstörungen, Konzentrationsproblemen bis hin zu Ängsten und Depressionen führen.
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