Seine letzte Präsidentschaft und der zurückliegende Wahlkampf hätten gezeigt, dass Lügen und Verzerrungen zu seiner rhetorischen Grundausstattung gehörten. Der DJV-Bundesvorsitzende Mika Beuster erklärte, dass Journalistinnen und Journalisten bei einer zweiten Präsidentschaft von Trump in besonderer Verantwortung stehen. Jeder Satz und jedes Wort müsse auf den Wahrheitsgehalt überprüft werden. Außerdem sollten die, die in den USA akkreditiert sind, stärker zusammenarbeiten.
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