In einer Erklärung heißt es, der 40-seitige Text solle Verantwortlichen vor Ort helfen, antijüdische Darstellungen an und in den Kirchen wahrzunehmen und aufmerksam mit ihnen umzugehen. Dafür biete die Arbeitshilfe ausdrücklich die Unterstützung von Jüdinnen und Juden und Personen an, die für Kunst und Denkmalpflege zuständig seien, wie es hieß.
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