Mit Opfergaben wie Reis, Blütenblättern und Kokosnusswasser wurden die Götterstatuen im Tempel geehrt. Sogar eine Kuh wurde dafür in den Tempel geführt, sie gilt als heilig und steht unter anderem für Reichtum und Glück. Sieben Jahre lang hat der Bau gedauert, am Ende hatte er sich nochmal verzögert, weil für die Statuen und den Innenraumausbau Experten aus Indien anreisen mussten. Die tamilische Gemeinde in Schwerte ist die älteste in Deutschland. In dem neuen Tempel ist Platz für etwa 300 Menschen. Seine Türen sollen allen Interessierten offen stehen.
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