Das hat das Stadtparlament nach langen hitzigen Diskussionen beschlossen. Der Kompromiss zwischen Tierschutz-Organisationen und Stierkampf-Fans sieht vor, dass die Tiere nicht mehr mit spitzen Gegenständen verletzt - und auch nicht mehr getötet werden dürfen. Für die neuen öffentlichen Veranstaltungen in der Arena gibt es außerdem ein Zeitlimit, um den Stieren übermäßigen Stress zu ersparen. Stierkampf-Fans und Matadore hatten argumentiert, dass die blutigen Spektakel zur mexikanischen Tradition gehören und tausende Arbeitsplätze davon abhingen.
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