Das Auswahlgremium habe über 280 deutschsprachige Uraufführungen gesichtet, teilten die Veranstalter mit. In den ausgewählten Stücken geht es demnach um rechtsextreme Aufsteiger und neoliberale Schiffbrüchige, um Wohnungsnot und Vereinsamung, aber auch um das Kind im Mann und Gewalt gegen Frauen.
Zu den Produktionen gehört unter anderem Nora Abdel-Maksouds Stück "Doping" an den Münchner Kammerspielen und Elfriede Jelineks Stück "Asche" am Thalia Theater Hamburg.
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