Darauf haben sich der Branchenverband Produktionsallianz, die Gewerkschaft Verdi und der Bundesverband Schauspiel (BFFS) geeinigt. Der Vertrag soll unter anderem sicherstellen, dass Schauspielerinnen und Schauspieler nicht ohne ihre ausdrückliche Zustimmung durch digitale Nachbildungen ersetzt werden. Auch nachträgliche digitale Veränderungen an Aussehen oder Stimme müssen abgesprochen werden. Die Vereinbarung tritt am 1. März in Kraft und gilt bis zum 30. Juni 2026. Um mit der rasanten Entwicklung der KI-Technologie Schritt zu halten, soll sie alle sechs Monate überprüft werden.
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