Elektropop, Krautrock, Ambient und feinsinniger Jazz mischen sich im Sound von C.A.R. Ihr neues Studioalbum "Valonia" ist eine musikalische Fantasiereise im Zeichen von Melancholie und Abenteuergeist.
C.A.R. - Überholspur (7m 7s)
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C.A.R. - Debo-See (3m 19s)
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C.A.R. - Valonia (6m 30s)
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Johannes Klingelbiel - For Now (3m 24s)
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JKJK - Silky Days (3m 25s)
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Das Ende der Liebe x su dance 110 - Archaeopteryx (5m 55s)
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Leonhard Huhn - Really (3m 17s)
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Huhn/Schönegg/Mahnig - Windungsladung D (3m 37s)
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Zooom Trio - Riding The Bloom (4m 7s)
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C.A.R. - Lullaby (2m 46s)
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Evi Filippou - Lifetimes (3m 2s)
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C.A.R. - Nebel (7m 22s)
Kraut-Jazz nennen die vier Kölner Musiker von C.A.R. ihren Sound. Motorische Beats und Synthesizer-Arpeggien gehen darin Hand in Hand mit Soundexperimenten und zarten Saxofonmelodien. Zusätzlich zur Stammbesetzung mit Leonhard Huhn (Saxofon), Christian Lorenzen (Keyboards) Kenn Hartwig (Bass) und Johannes Klingelbiel (Schlagzeug) ist auf „Valonia“ die Vibrafon- und Marimbaspielerin Evi Filippou zu hören. Ihre suggestiven Patterns und Klangwolken erschließen den C.A.R.-Trips neue Dimensionen.
Überholspur | 7:07
C.A.R.
Debo-See | 3:19
C.A.R.
Valonia | 6:30
C.A.R.
For Now | 3:24
Johannes Klingelbiel
Silky Days | 3:25
JKJK
Archaeopteryx | 5:55
Das Ende der Liebe x su dance 110
Really | 3:17
Leonhard Huhn
Windungsladung D | 3:37
Huhn/Schönegg/Mahnig
Riding The Bloom | 4:07
Zooom Trio
Lullaby | 2:46
C.A.R.
Lifetimes | 3:02
Evi Filippou
Nebel | 7:22
C.A.R.
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