Fernsehdebatten reduzieren den Wahlkampf auf wenige Köpfe. Dabei ist Politik Teamarbeit, wie Journalist Nils Minkmar anmerkt. Kabarettist Mathias Tretter rügt den Trend zum Homevoting. Und wir fragen: Warum fühlt sich diese Wahl so gewichtig an?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Die Anzeichen sind deutlich, dass die Deutschen die Wahl am Sonntag besonders ernst nehmen. Zum Beispiel haben sich sehr viele Freiwillige gemeldet, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Politikum-Host Max von Malotki versucht zu ergründen, woher das Gefühl von Dringlichkeit kommt. (00:53)
Vermutlich hat zu diesem Gefühl beigetragen, dass der Wahlkampf kurz, aber heftig war. Mit einer großen Vielfalt an Diskussionsformaten, bei denen das Spitzenpersonal der Parteien gegeneinander angetreten ist. Journalist Nils Minkmar findet: Solche Debatten passen nicht zur politischen Wirklichkeit. Denn am Ende hängen die meisten Entscheidungen nicht von Individuen ab, sondern von Koalitionen und Kompromissen. (03:55)
Unser Podcast-Tipp heute: Das Zeitzeichen, die tägliche Viertelstunde Geschichte, zu finden unter anderem in der ARD-Audiothek. (13:55)
Der Trend geht zur Briefwahl. Das findet Kabarettist Mathias Tretter nicht überraschend: Wir sind halt gewöhnt, alles, was wir wollen, von zu Hause zu bestellen. Aber kann der Postkasten wirklich die Wahlurne ersetzen? (14:51)
Aus der Politikum-Community kommen ganz unterschiedliche Stimmen zur politischen Bedeutung großer Vermögen. (19:17)
Zuletzt würdigt Max von Malotki, wie Außenpolitiker Michael Roth die Erschütterungen in den transatlantischen Beziehungen auf den Punkt gebracht hat. (20:47)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Die Anzeichen sind deutlich, dass die Deutschen die Wahl am Sonntag besonders ernst nehmen. Zum Beispiel haben sich sehr viele Freiwillige gemeldet, um für einen reibungslosen Ablauf zu sorgen. Politikum-Host Max von Malotki versucht zu ergründen, woher das Gefühl von Dringlichkeit kommt. (00:53)
Vermutlich hat zu diesem Gefühl beigetragen, dass der Wahlkampf kurz, aber heftig war. Mit einer großen Vielfalt an Diskussionsformaten, bei denen das Spitzenpersonal der Parteien gegeneinander angetreten ist. Journalist Nils Minkmar findet: Solche Debatten passen nicht zur politischen Wirklichkeit. Denn am Ende hängen die meisten Entscheidungen nicht von Individuen ab, sondern von Koalitionen und Kompromissen. (03:55)
Unser Podcast-Tipp heute: Das Zeitzeichen, die tägliche Viertelstunde Geschichte, zu finden unter anderem in der ARD-Audiothek. (13:55)
Der Trend geht zur Briefwahl. Das findet Kabarettist Mathias Tretter nicht überraschend: Wir sind halt gewöhnt, alles, was wir wollen, von zu Hause zu bestellen. Aber kann der Postkasten wirklich die Wahlurne ersetzen? (14:51)
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Zuletzt würdigt Max von Malotki, wie Außenpolitiker Michael Roth die Erschütterungen in den transatlantischen Beziehungen auf den Punkt gebracht hat. (20:47)
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