Frauenhass im Internet

Aktuelle Stunde 12.04.2025 22:34 Min. UT Verfügbar bis 12.04.2027 WDR Von Hannah Waltersberger, Anne-Katrin Eutin

"Ein extrem gefährlicher Trend": Pilotstudie zu Frauenhass im Internet

Stand: 13.04.2025, 14:43 Uhr

So gut wie jede Frau, die im Internet unterwegs ist, erlebt Momente des Hasses. In Nachrichten und Kommentaren – und das vor allen Dingen von Männern. Doch woher kommt dieser Frauenhass? Und warum nimmt er offenbar zu?

Musikerin Sarah Connor kennt den Frauenhass im Internet nur zu gut - als Promi-Frau steht sie im Licht der Öffentlichkeit. Sie erlebt den Hass täglich und hat jetzt über ihre Hater einen Song geschrieben, in dem sie beleidigende Kommentare zu ihrer Person auf Social Media zitiert.

Es ist ein Song gegen Hate Speech im Netz und Sarah Connors Weg mit dem Hass umzugehen. Ein wichtiges Thema, denn jeden Tag wird in Deutschland eine Frau getötet - einfach nur, weil sie eine Frau ist.

Viele Strömungen – ein gemeinsames Hierarchiedenken

Die Pilotstudie "Mapping the GerManosphere" ist ein Forschungsprojekt des Exzellenzclusters Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS) an der Freien Universität Berlin in Zusammenarbeit mit dem ISD Germany. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage danach, wie tief frauenfeindliche Strukturen im Netz verankert sind.

Analysiert werden die wichtigsten Akteure und die digitalen Räume der deutschsprachigen Mannosphäre. Besonders im Hinblick auf ihren Einfluss und ihre Vernetzung. Zu diesem Mannosphäre-Netzwerk gehören verschiedene Strömungen, wie beispielsweise sogenannte Incels (involuntary celibates), die Frauen und den Feminismus für ihre Einsamkeit verantwortlich machen, Pick-Up-Artists, die erklären, wie sie erfolgreich Frauen daten und manipulieren oder auch sogenannte "erwachte Männer", die feministische Errungenschaften rückgängig machen wollen.

All diese Strömungen sind miteinander vernetzt. Sie alle vereint ein starres Hierarchiedenken, bei dem Frauen das minderwertige Geschlecht sind.

"Ein extrem gefährlicher Trend"

Sina Laubenstein vom "Institute for Strategic Dialogue"

Sina Laubenstein vom "Institute for Strategic Dialogue"

Sina Laubenstein vom "Institute for Strategic Dialogue" hat die Pilotstudie mit betreut. Sie sagt, dass von solchen Accounts und Bewegungen im Internet eine große Gefahr ausgeht, weil sie "dieses antifeministische, frauenfeindliche Weltbild weiter vorantreiben und auch zu Gewalt aufrufen". Laut ihr bilden diese Gruppen den Unterbau für die Gewalt, mit der Frauen täglich konfrontiert werden - "ein extrem gefährlicher Trend".

Die Pilotstudie soll als Vorstudie dienen und eine Grundlage für weitere Projekte bieten. Die aus der Studie gewonnenen Erkenntnisse sollen letztendlich dabei helfen, die Betroffenen besser unterstützen zu können - durch Handlungsempfehlungen für den Umgang mit geschlechtsbasierter Gewalt im Internet.

Frauenhass als Arbeitsalltag

Tara-Louise Wittwers - Feministische Influencerin

Tara-Louise Wittwers, Feministische Influencerin

Tara-Louise Wittwers ist täglich mit diesem Frauenhass konfrontiert. Als feministische Influencerin ist ihr Arbeitsplatz das Internet, eben der Ort, an dem sich misogyne Männer zunehmend in Online-Netzwerken organisieren. Das hat die Pilotstudie jetzt erstmalig für den deutschsprachigen Raum dokumentiert.

Auf ihren Social-Accounts beschäftigt sich die Kulturwissenschaftlerin regelmäßig mit toxischer Männlichkeit und kommentiert Videos mit frauenverachtenden Inhalten. Das tut sie meistens sehr ironisch und niedrigschwellig, aber sie kennt und erklärt auch immer wieder ganz wissenschaftlich die Hintergründe. Sie hat es sich zum Job gemacht, dieses frauenfeindliche Weltbild immer wieder vorzuführen, auch wenn sie sich so selbst zur Zielscheibe macht. Täglich bekommt sie Beleidigungen, sogar Morddrohungen. Doch auch diese veröffentlicht sie immer wieder.

"Ich hab schon ein dickes Fell. Das muss ich schon sagen, weil ich weiß, dass die meisten dieser Leute einfach nicht zufrieden sind mit sich, mit den Anforderungen an sie und so." Tara-Louise Wittwers, Influencerin

Wegen ihrer Aufklärungsarbeit hat Tara-Louise Wittwers inzwischen eine riesige Fangemeinde, aber manchmal überrollt sie der Hass trotzdem. Dann, erklärt sie, spielte sie Switch, lese oder unternehme etwas mit Freundinnen. Ansonsten sagt sie: "Heulen hat sich für mich als gut erwiesen". Ihr Wunsch sei es, dass Frauenhass wirklich als Extremismus anerkannt wird.

Delikte im digitalen Raum sind Straftaten

Organisationen wie HateAid bieten jedoch auch professionelle Hilfe bei digitaler Gewalt. Judith Strieder ist Psychologin bei Hate Aid und erklärt, dass es wichtig sei, einen rechtssicheren Screenshot zu machen, auf dem möglichst viele Infos erkennbar sind. Infos hierzu gibt es auch auf der Website von HateAid.

Judith Strieder weist sie darauf hin, dass man Kommentare oder Inhalte auf der jeweiligen Plattform melden kann. Außerdem kann man überlegen, ob man Anzeige erstattet. Denn: Delikte im digitalen Raum, wie Nötigung, üble Nachrede oder Erpressung, sind Straftaten und können juristisch verfolgt werden. Ganz wichtig sei es damit nicht alleine zu bleiben, sagt sie, sondern darüber zu reden.

Auch im neuen Koalitionsvertrag steht unter dem Punkt "Gewaltschutzstrategie": "Gewaltfreiheit ist ein Menschenrecht". Hier ist festgehalten, dass die Umsetzung des Gewalthilfegesetzes eng begleitet werden soll und dass die "Gewaltschutzstrategie des Bundes zu einem Nationalen Aktionsplan" weiterentwickelt werden soll. Durch das Gewalthilfegesetz sollen Frauen, die Gewalt erleben, einen Rechtsanspruch auf Beratung und Schutz haben.

Quellen:

  • Interview mit Tara-Louise Wittwers
  • Interview mit Sina Laubenstein
  • Website des ISD
  • Website HateAid
  • Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD

Kommentare zum Thema

13 Kommentare

  • 13 VonFrauZuFrau 14.04.2025, 06:59 Uhr

    Solche Studien sind wirklich wichtig aber man sollte diese Studien definitiv darum erweitern, wie auch Frauen Frauenhass begehen. Es passiert untereinander schon in der Schule, setzt sich im Kollegium fort und ist ebenfalls auf Social Media in den Kommentarspalten zu finden. Gleichzeitig gibt's es den Trend, dass Frauen toxische Beziehungen erregend finden (Dark Romance).

    Antworten (1)
    • @von 14.04.2025, 13:40 Uhr

      Sie beschreiben ein Symptom des toxischen Systems nicht die Ursache. Und wiederholen die Männerphantasie, dass Frauen gerne in toxische Beziehungen gehen. Und wer in Social Media welches Geschlecht haben mag, ist nur schwerlich verifizierbar. Viel Phantasie wenig Fakten - könnte aus einem Groschenheft stammen.

  • 12 Andre Schäfer 14.04.2025, 03:11 Uhr

    @WDR Bemerkenswert, wie tief wir in Deutschland schon gesunken sind, wenn eine auf den deutschsprachigen Raum (Analysiert werden die wichtigsten Akteure und die digitalen Räume der deutschsprachigen...) bezogene Studie sich "Mapping the GerManosphere" nennt und von einem "Exzellenzcluster Contestations of the Liberal Script (SCRIPTS)" an einer deutschen Universität (an der Freien Universität Berlin) durchgeführt wird, woran sich ein "Institute for Strategic Dialogue Germany" beteiligt und aufgrund von Dingen wie "Incels (involuntary celibates)" der Meinung ist, es bräuchte etwas wie "HateAid" ... Vielleicht gebt Ihr dem ganzen Kram erst mal deutsche Bezeichnungen. Diesen denglisch Mist kann doch keiner für voll nehmen ...

  • 11 DR 13.04.2025, 22:21 Uhr

    Der Nachname ist falsch geschrieben: Wittwer, nicht Wittwers.

  • 10 Julia 13.04.2025, 21:37 Uhr

    Politisch driften die Geschlechter auseinander, Kulturell fällt dies nicht nur schon lange bei Filmen und Büchern auf. Sexuell gibt für Männer viele einseitige Vorbilder, während die Frauenwünsche nicht im Fokus stehen. Es scheint am Ende ein Emanzipationsprozess zu sein, der sich bei Manchen radikalisiert und nicht abschließt.

  • 9 Anon 13.04.2025, 20:15 Uhr

    Der Artikel berichtet nur ein Seite und grenzt den steigenden Männerhass vollkommen aus, der gerade durch u.a. solche Artikel der Medien, Feministinnen, Influenzerinnen in Social Media, usw. immer weiter angefochten wird. Das ist mittlerweile so offensichtlich, dass es nicht mal Studien dafür braucht. Die Diskriminierung der Männer steigt auch stetig weiter! Da verschließen gerade die Medien die Augen.

    Antworten (1)
    • J 14.04.2025, 01:50 Uhr

      Der behauptete Männerhass ist vollkommener Unfug. Ich als weißer Mann wurde noch nie irgendwo diskriminiert, wenn man das Thema Religion außen vor lässt... Männer werden nicht diskriminiert! Sie werden nur insofern "eingeschränkt", dass wir nicht die sogenannte Krone der Schöpfung sind, der sich die Frauen eben unterzuordnen haben und sämtlichen Wünschen zu Diensten sein müssen. Ich frage mich wirklich, warum so viele Männer ein Problem damit zu haben scheinen Frauen als gleichwertige Menschen zu behandeln.

  • 8 FemizideBannen 13.04.2025, 18:04 Uhr

    Femizide nicht verniedlichen und als Einzelfall kleinreden. Femizide gibt es jeden Tag ... und viele davon, nachdem die Frauen aktiv um Hilfe gebeten haben und abgewiesen worden sind (ist doch noch nichts passiert). Und ja, Femizide kommen in allen gesellschaftlichen Gruppen, Alterklassen und Kulturen gleichermaßen vor. Es ist dringend dem Einhalt zu gebieten - juristisch und durch Hilfen für die Frauen.

  • 7 Lena Reitschuster 13.04.2025, 17:59 Uhr

    Studie: Untersuchung v. öffentlich zugänglichen Online-Foren, soziale Medien und Webseiten ohne Anmeldung - Berliner Tagesspiegel: "wie viele Anhänger die einzelnen Strömungen in Deutschland genau haben, konnte[..] nicht angeben werden Fund: 1 Monat mit 300 deutschsprachige Webseiten und Accounts der Mannosphäre = Wort über zusammengefasste Bewegungen, die online Frauenhass verbreiten und Gewaltfantasien fördern WOW echt jetzt? Wieder so ein neues Zauberwort?!??!! Das Wort dieser Studie ist so nicht sagend, wie die Erklärungen dazu. Auch die Ergebnisse, die es online nicht transparent gibt. Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/die-ideologische-basis-fur-gewalt-gegen-frauen-berliner-forscherin-kartiert-frauenhass-foren-im-netz-13291264.html oder ohne Zugangsssperre: https://archive.is/aybn0

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    • @Lena 13.04.2025, 19:00 Uhr

      Gewisse Antwortreflexe in Foren lassen tief blicken in Sachen Hass, Relativierung, Abstreiten, Verleugnen und decken sich mit den Erfahrungen von Frauen, die in der Öffentlichkeit stehen bezüglich Hasskommentare. Leider finden viel zu viele toxisches Benehmen gegenüber Frauen "nicht so schlimm", das ist es aber. Und leider sind Frauenthemen überhaupt benachteiligt, sonst würde es vor Studien nur so wimmeln. Im Nachgang von metoo haben einige Männer mal nachgefragt, ob es wirklich so schlimm ist und waren vom Ergebnis (na klar, weiß doch jede Frau) arg beschämt.

  • 6 Lena Reitschuster 13.04.2025, 17:54 Uhr

    "Die Gefahr ist real, auch wenn sie schwer messbar ist, meint Marina Hackenbroch." Wow! Sehr wissenschaftlich solch eine "seriöse" Meinung! https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/incels-jungfrau-maennlich-frauenfeindlich Weitere Quellen in denen man voneinander abschreibt - wie der WDR es ebenfalls nicht seriös und journalistisch einordnet: https://www.swr.de/swrkultur/leben-und-gesellschaft/mapping-the-germanosphere-netzwerke-toxischer-maennlichkeit-100.html https://isdgermany.org/projekt-germanosphere/ https://www.kas.de/de/veranstaltungen/detail/-/content/gewalt-gegen-frauen-im-netz-und-in-der-realitaet https://www.instagram.com/vero_kracher/p/DGnYQHfo0IX/ https://www.instagram.com/reel/CjqCMAojbVy/?utm_source=ig_embed&utm_campaign=loading

  • 5 Lena Schustreiter 13.04.2025, 17:48 Uhr

    Pilotstudie unter die Lupe genommen @WDR? Studienziel: - Antworten auf Fragen zur Größe, Vernetzung, Akteure dieses antifeministischer Milieus/ Einfluss auf Social Media/betroffenen Zielgruppen u. Dokumentation Handlungsempfehlungen für Umgang mit geschlechtsbasierter Online-Gewalt /Ermittlung v. eventuellen Bedarf für Betroffene = Feministen untersuchen also ihre "Gegner/ Kritiker" und damit ihre eigene Bubble Fördergelder seid 2019 = echt jetzt? Seid 5 Jahren? Studienerheber: FU Berlin mit ISD Germany rgebnis Pilotstudie ist eine Vorstudie (seid 5 Jahren) und es gab kaum nennenswerte wissenschaftliche Ergebnisse, obwohl es um Schutz demokr. Werte u. Betroffenenschutz gehen soll? www.isdgermany.org/projekt-germanosphere/ Seid 5 Jahren null Ergebnisse? Und dabei wurde die Pilotstudie nicht mal transparent veröffentlicht. Oder worauf griff der @WDR hierzu? Die Kritik daran ist bestimmt auch wieder toxische Männlichkeit. Ich bin jedoch eine Frau - also wo die Quelle @WDR?

  • 4 Bernd Herrman 13.04.2025, 17:34 Uhr

    Tara-Louise Wittwer besitzt eine immer größere Fangemeinde? Die aktuellen Follower beziffern sich auf 581.000 dazu laut Zensus lebten 2022 in Deutschland zum Stichtag 15. Mai 2022 rund 82,7 Millionen Menschen. Die Anzahl der Follower relativ klein und der Einfluss verbleibt damit in der feministischen Bubble. Groß ist etwas anderes, oder @WDR?

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    • @Bernd 13.04.2025, 17:59 Uhr

      Na das sind immer noch mehr Menschen als Mitglieder bei der FDP und die haben bis vor kurzem sogar noch mitregiert.

  • 3 Anonym 13.04.2025, 17:30 Uhr

    "Ihr Wunsch sei es, dass Frauenhass wirklich als Extremismus anerkannt wird." Wie soll dieser "Frauenhass" rechtlich als Extremismus bewertet werden? Sollen Gefühle eine Rolle spielen oder welche Vorgaben sind hier wichtig - vielleicht die Meinung von Tara-Louise Wittwer? @WDR gibt es hierzu kein rechtliche Einordnung? Hass ist keine Strafbarkeit, sofern sie nicht im engen Rahmen des Gesetzes stattfindet. Warum bleibt die populistische Sicht ohne journalistische Einordnung stehen und es gibt nicht einmal einen Online-Kommentar dazu?

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    • @anonym 13.04.2025, 17:57 Uhr

      Hassverbrechen sind sehr wohl justiziabel und können auch als eigene Kategorie gesehen werden. Beginnt bei Beleidigungen, geht weiter mit Taten und endet in exzessiver Gewalt. Motiv: Hass. Hass auf Frauen wird oft nicht ernst genommen, sogar dann nicht wenn Frauen jeden Tag durch die Hand von Frauenhassern sterben.

  • 2 Luisa Bretter 13.04.2025, 17:26 Uhr

    Der WDR ordnet das Wort "Anti-Feministisch" nicht ein. Männer sind generell Frauenfeinde, sofern sie (in Teilen) gegen einen Anti-Feminismus argumentieren oder die aktuellen verschiedenen Femimismen ablehnen. Tara-Louise Wittwers selbst vertritt welchen der verschiedenen Gruppierungen der Feminismen? Der WDR überzeugt mit einer wenig journalistisch überzeugenden Weise.

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    • @Luisa 13.04.2025, 17:53 Uhr

      Oha eine Expert*in. Sorry, aber ich kann ihnen nicht folgen.

  • 1 Britta Wenge 13.04.2025, 17:22 Uhr

    Tara-Louise Wittwers lebt von der Arbeit des Frauenhasses? Welches Männerbild diese selbst gegenüber Männer vertrittm kann beim eigenen ÖRR in der Sendung von "Auf der Coach" gesehen werden: https://www.zdf.de/video/talk/auf-der-couch-106/auf-der-couch-mit-dr-leon-windscheid-fordern-frauen-zu-viel-100 Sobald der Mann nicht ihre Meinung und/oder Werte vertritt, so sind diese toxisch und frauenfeindlich. Selbst fordert sie Toleranz und Respekt ein, jedoch sowohl im TV-Format und in den Online-Medien antwortet sie selbst voller Hass gegen Männer und Frauen die anders denken, andere Werte und Meinungen vertritt. Im TV-Format "Auf der Coach" zeigt der moderierende Psychologe mehrmalig auf wie naiv und respektlos sie ist. Weshalb hofiert der WDR diese Dame so sehr? Als Zuschauerin kann ich dies nicht nachvollziehen.

    Antworten (2)
    • @Britta 13.04.2025, 17:51 Uhr

      Nun da scheinen Sie ja genau Teil dessen zu sein, das Schwierigkeiten hat mit selbstbewussten und meinungsstarken Frauen.

    • Sören 14.04.2025, 10:18 Uhr

      Genau den Beitrag habe ich auch gesehen und denke mir hier die ganze Zeit "Diese Frauen machen Geld damit Männer als schlecht dastehen zu lassen.". Das ganze Geschäftsmodell ist es Männer zu hassen und da wundert es mich nicht dass sie dann ein Magnet für Anfeindungen wird.