Die Grünen müssen eine Volkspartei werden! | MEINUNG
Stand: 01.10.2024, 06:00 Uhr
Robert Habeck will die Grünen wieder attraktiv machen. Nur mit welchen Inhalten? Verbissen grüne Ideologien durchsetzen, bringt keine Wähler, sagt unser Kolumnist Ralph Sina.
Von Ralph Sina
Dialogbox
Zu den Kommentaren [110]Bis zur Bundestagswahl 2025 haben die Grünen viel zu tun! Mit dem Rücktritt der Grünenspitze Ricarda Lang und Omid Nouripour hat der Wahlkampf bereits begonnen. Neue Gesichter müssen her - und auch eine neue Erzählung. Wie sieht die Vision des möglichen zukünftigen Kanzlerkandidaten Habeck aus?
Alice Weidel soll AfD-Kanzlerkandidatin werden
Österreich und der Wahlsieg der von ehemaligen SS-Offizieren gegründeten FPÖ sind eine Warnung für das, was auch in Deutschland möglich ist: Zum ersten Mal tritt die AfD mit einer Kanzlerkandidatin an.
Schaut man sich die Ergebnisse der Landtagswahl in Thüringen, Sachsen und Brandenburg an, wird die Frage umso wichtiger: Wer kann mit wem? Welche Koalitionen sind in Zukunft ohne die rechtsextreme Höcke-AfD und ohne das stalinistische BSW möglich? Und da sind wir bei den Grünen. Und vor allem bei ihrem möglichen zukünftigen Kanzlerkandidaten Robert Habeck - dem mittlerweile einzigen Hoffnungsträger.
Trotz ihres desaströsen Abschneidens im Osten und einer gesamtdeutschen Zustimmung von gerade mal 11 Prozent, rechnen sich die Grünen mit Habeck bei der kommenden Bundestagswahl Chancen aus, auch aufs Kanzleramt. De facto auf eine Schwarz-Grüne Koalition. Beim ARD Deutschlandtrend von infratest dimap waren im September 31 Prozent mit Friedrich Merz "sehr zufrieden" oder "zufrieden", Habeck kommt auf 27 Prozent. Kanzler Scholz kam dagegen nur auf 18 Prozent.
Nachdem sich Habeck der unbeliebten Grünen-Bundesvorsitzenden Lang und Nouripour entledigt hat, lautet jetzt die entscheidende Frage: Können die Grünen Volkspartei? Wird das zukünftige "Bündnis Robert Habeck" so 'realo', dass Merz und Söder nicht an ihm als Koalitionspartner vorbeikommen? Und wofür stehen die Grünen dann noch?
Auf Landesebene funktioniert's
Die Beispiele NRW und Schleswig-Holstein zeigen: Die CDU kann mit den Grünen, wenn sie wie die Ministerpräsidenten Wüst und Günther will. Selbst Habeck-Kritiker Friedrich Merz hat jetzt beim CDU-Landesparteitag in Münster Schwarz-Grün in NRW gelobt. "Du zeigst, wie gutes Regieren geht - auch mit den Grünen", rief Merz Hendrik Wüst am Samstag in der Halle Münsterland zu und nahm den NRW-Ministerpräsidenten damit indirekt vor Markus Söder in Schutz, der Wüst in einem Interview eine zu große Nähe zu den Grünen nachgesagt hatte.
Dass die Grünen auch Ministerpräsident können, beweisen sie im wirtschaftlichen Powerhaus Baden-Württemberg: Seit 2011 stellen sie mit Winfried Kretschmann den ersten grünen und hochrespektierten Ministerpräsidenten der Bundesrepublik. Winfried Kretschmann stand als junger Mann für den "kommunistischen Bund Westdeutschlands" KBW vor den Werkstoren und versuchte verzweifelt, die Arbeiterklasse für kommunistische Kampfschriften zu begeistern. Kretschmann durfte wegen seiner radikalen politischen Pubertät zunächst nur Biologielehrer an einem Institut zur Ausbildung von Kosmetikerinnen werden. Seine faszinierende Biographie zeigt aber, welche persönliche Entwicklung möglich ist.
Habeck hat im Gegensatz zu Kretschmann nie kommunistische Propaganda verfasst, sondern Kinderbücher. Dennoch ist mein Respekt vor dem authentischen und selbstkritischen Ministerpräsidenten aus Stuttgart deutlich größer. Kretschmann hat es geschafft und die Grünen im Auto-Ländle BaWü zur Volkspartei gemacht. Ob das Robert Habeck im Bund gelingt, ist eine völlig offene Frage.
Kann Habeck Volkspartei?
Mit seinem dilettantisch präsentierten Heizungsgesetz haben sich Habeck und die Grünen gleich zweifach negativ im Gedächtnis vieler Wähler und Wählerinnen eingebrannt: als moralisierende Verbotspartei, die den Staat als Besserungsanstalt betrachten. Und der Wirtschaftsminister als fachliche Niete.
Ausgerechnet unter dem "Wärmepumpen-Minister" Habeck brach die Nachfrage ein: Nur noch 7.400 Förderanträge wurden im vergangenen Jahr bewilligt. Betroffen von dem Rückgang sind Firmen, wie Viessmann mit ihren Niederlassungen in Herford, Castrop-Rauxel und Düsseldorf und Vaillant Deutschland in Remscheid. Eine Sprecherin des Wärmepumpenherstellers Bosch benannte als Grund die Unklarheiten um Habecks Gebäudeenergiegesetz.
Unklare Regelungen bei Fördervoraussetzungen, Schwierigkeiten und Verzögerungen in der Förderpraxis und ein eher sprunghafter Umgang mit der Bereitstellung von Fördermitteln, seien nur einige der Probleme schreibt NDR-Kollege Nicolas Peerenboom bei tagesschau.de
Habeck hat es in seinen drei Jahren als Wirtschaftsminister nicht nur geschafft, viele Hausbesitzer gegen sich aufzubringen, sondern ausgerechnet auch die Fans von E-Autos. Indem er nämlich deren Förderung im Herbst vergangenen Jahres für private Käufer ganz plötzlich mit sofortiger Wirkung einstellte. Immerhin ging es um bis zu 4.000 Euro.
Ein Bekannter von mir und bis dahin erklärter Habeck-Sympathisant aus Essen hatte zu diesem Zeitpunkt, in der Hoffnung auf die Förderung, einen E-Golf gekauft, aber noch nicht zugelassen. Plötzlich klaffte auf seinem Konto eine 'Finanzierungslücke' von mehreren tausend Euro. So wie ihm ging es vielen.
Kein Wunder, dass ihr Vertrauen in den Bundeswirtschaftsminister gelitten hat. Der größte Anteil an Neuzulassungen fällt nach wie vor auf Benziner. Selbst Diesel sind immer noch beliebter als E-Autos.
Ist Habeck noch glaubwürdig?
Doch nicht nur seine Altlasten "Heizungsgesetz" und der plötzliche Wegfall der E-Auto-Prämie können im kommenden Bundestags-Wahlkampf für Habeck zum Bumerang werden. Sondern auch die Frage: Wie hält es der grüne Möchtegern-Kanzler mit der Wahrheit?
Wir erinnern uns: Mitten in der Energiekrise 2022/23 gingen die drei letzten deutschen Kernkraftwerke vom Netz. Sie zählten zu den sichersten und zuverlässigsten der Welt. Doch um buchstäblich jeden wirtschaftlichen und ökologischen Preis wollte Habecks Ministerium den Weiterbetrieb der AKW verhindern. Obwohl sich die eigenen Fachleute für eine Laufzeitverlängerung aussprachen.
Wie war das möglich? Weil Habeck grüne Anti-AKW-Ideologie wichtiger war als ergebnisoffene Prüfungen? Hat der grüne Vizekanzler die deutsche Öffentlichkeit getäuscht? Der Untersuchungsausschuss zum Atomeinstieg: Habeck behauptete, er sei von den AKW-Betreibern selbst zum Ausstieg gedrängt worden. Der Essener E.ON-Konzern bezichtigte den Wirtschaftsminister daraufhin umgehend der Unwahrheit. E.ON wörtlich: "Wir haben in der gesamten Debatte klargemacht, dass wir einen Weiterbetrieb des Kraftwerks technisch und logistisch ermöglichen könnten, sofern die Bundesregierung dies wünscht."
Habeck muss Scheuklappen ablegen
Zum Beispiel wenn es darum geht, ob ThyssenKrupp in Duisburg zur Produktion von grünem Stahl auch den deutlich kostengünstigeren blauen Wasserstoff nutzen darf. Beim letzten Stahl-Gipfel in Duisburg gab sich Habeck noch den stahlharten Ideologen: Auf keinen Fall! Nur grüner Wasserstoff sei politisch korrekter Wasserstoff!
Vielleicht kann ja der Grünen-erprobte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst dem Kanzlerkandidaten in spe in diesem Punkt etwas Nachhilfeunterricht geben. Laut einer Studie des Bochumer Professors Graham Weale ist nämlich der von Habeck einseitig favorisierte grüne Wasserstoff für die NRW-Industrie überhaupt nicht zu bezahlbaren Preisen verfügbar.
Ganz anders der blaue Wasserstoff, bereits jetzt ein entscheidender Energieträger in Norwegen und den USA. Mit ihm kann man pro investiertem Euro mehr CO2 einsparen als mit grünem Wasserstoff. Jedenfalls wenn man das CO2 im Prozess abtrennt und zum Beispiel unterirdisch speichert. Für diese Art der Speicherung ist der Realo Habeck ja durchaus zu haben.
Roberts langer Weg zum Realo
Auf dem Weg zur grünen Volkspartei hat der Robert also noch einen beachtlichen Weg vor sich. Vielleicht kann ihn die schwarz-grüne NRW-Kombi Hendrik Wüst und Mona Neubaur dabei inspirieren. Letztere ist im Gegensatz zu Habeck sogar bei NRW-Wirtschaftskapitänen beliebt. Die Habeck-Vertraute und potenzielle zukünftige Bundesparteivorsitzende Franziska Brandner hat es im ZDF auf den Punkt gebracht: "Wenn verantwortungsvolle CDU-ler mit Grünen regieren, können sie unheimlich viel hinbekommen".
Was denkt ihr, haben die Grünen noch eine Chance? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
110 Kommentare
Kommentar 110: Anonym schreibt am 08.10.2024, 04:02 Uhr :
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Kommentar 109: Alfia Defibrillator schreibt am 07.10.2024, 14:53 Uhr :
Volkskomiker Hape Kerkeling (Hurz, Beatrix u. Schlemmer) promotete rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft bei Maischberger am 02.10.24 sein neues Buch. Im Interview befürwortete er die Antragstellung des AFD Verbots. Er sprach von Idioten u. Kloakenwasser. In der Anschlussfrage wurde er konfrontiert, dass die Toleranz gegenüber Homosexuell en aktuell schwinde. Er meinte daraufhin, dass der "Diskurs enger würde", "Antisemitismus,Homophobie nehmen zu", "das ist bedauerlicherweise so". Aber "die Menschen sollten an die Gesetze glauben und den Inhalt leben", aber das scheine ihm schwieriger zu werden. Warum diese Entwicklung aber seiner Meinung nach stattfindet, wurde seitens der Moderatorin nicht mehr nachgefragt. Ungeachtet des Pariser Klimaabkommens, fragen wir uns, welche irreversiblen Rückkopplungen gerade auch gesellschaftlich stattfinden. Warum wird die Klimafrage u. das kritiklose JA zum Multikulturalismus parteilich bei den GRÜNEN gekoppelt. Hat jemand eine Antwort? Volkspartei???
Antwort von Alfia Defibrillator , geschrieben am 07.10.2024, 17:44 Uhr :
@Alfia Defibrillator. Sorry, für das ausgebliebene Korrekturlesen. Zum Textverständnis muss es natürlich im Zitat heißen: "Antisemitismus und Homophobie nehmen zu". Danke
Kommentar 108: Anonym schreibt am 07.10.2024, 06:16 Uhr :
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Kommentar 107: M. Lechman schreibt am 06.10.2024, 13:14 Uhr :
GRÜNER PUNKT und Fakenews Weils hier schon mal falsch gesagt wurde: Aus dem "archiv.cdu.de" zum Grünen Punkt: "1990 - Der Grüne Punkt wird eingeführt. Dank der CDU klebte der Grüne Punkt auf Verkaufsverpackungen, die entweder im Gelben Sack, in der Gelben Tonne, in Altglas-Containern oder der Papiertonne ..." 1990 hat seit 1983 die CDU, Kanzler Kohl regiert. Das muss man ja mal sagen dürfen.
Kommentar 106: Dr.Schick schreibt am 06.10.2024, 11:08 Uhr :
Bitte nicht die Grünen Als Volkspartei Armes Deutschland
Kommentar 105: Anno Nühm schreibt am 06.10.2024, 08:18 Uhr :
Ist es vermessen, folgende Fragen zu stellen? Brauchen wir die Grünen überhaupt? Oder geh es nicht ohne sie? Oder wäre ihr Verschwinden nicht gar ein massive Entlastung für unser Land? Und gilt Entsprechendes nicht für alle politischen Parteien?
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 22:29 Uhr :
Stimmt ! Es muß nach 3 Jahren Tätigkeit in der Ampel endlich mal ehrlich bilanziert werden, welchen Gemeinwohlnutzen die apokalyptische grüne "Untergangssekte" im Stil der religiösen Uriella-Sekte für die Nation überhaupt hat. Die teuren Poster und die extrem teuer geschossenen Bildchen , welch einen tollen Wuschelkopf der fesche Robert immer hoch oben im Norden bei steifer Brise hat, beglücken bestenfalls nur noch die eisenhärtesten aller kreischenden, eisenharten Robifans und meine Oma.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 13:30 Uhr :
Es wird in D unter der Administration der Ampel keine Bilanzierung ihres Handelns in Politik, Medien, Hochschulen, Schulen ,Öffentlichkeit geben, denn in der seit 09 /2021 von ihr errichteten grünen Komsomolzendiktatur trauen sich mindestens 40% nicht mehr, öffentlich ihre Meinung zu sagen, so daß D zum Land der gesenkten bzw. geflüsterten Stimme geworden ist . Es herrscht generell ein gewaltiger Konformitätsdruck, sich korrekt auszudrücken und zu handeln , besonders in Parteien, Hochschulen ,Medien wo einer vom anderen nur das nachplappert, abkumpfert und auf das eindrischt , was der Nachbar, , der andere Zeitgenosse auch macht.
Antwort von Ylander , geschrieben am 07.10.2024, 22:12 Uhr :
Ich lasse mich nicht einschüchtern. Ich scheue auch keine öffentliche Konfrontation, wenn es der Sache dient.
Kommentar 104: Gerald schreibt am 05.10.2024, 22:30 Uhr :
Die Ergebnisse der Grünen, Beispiele gefällig? Der „Grüne Punkt“: Haben wir mehr oder weniger Müll und wie hoch ist die echte Recycling Quote? Antwort: Viel mehr Müll (zum Verbrennen & Export) und die tatsächliche Quote liegt bei lachhaften 5%. Was also hätte man tun müssen? Richtig, sich mit den Lobbys der Produkt- und Verpackungsindustrien ernsthaft anlegen! Oder was ist mit der Energie Politik? Anstatt uns selbst den „Hintern abzuwischen“ lagert man das Thema einfach aus - schon wieder ein „Export des Problems“. Atomkraftwerke in Frankreich werden unsere Engpässe ausgleichen, das ist bemerkenswert dämlich im Hinblick auf Reaktorkontrolle & Sicherheit. Geradezu „genial“ ist es zudem, lieber LNG Gas anstatt Kohle zu verbrennen – das Klima freut sich schon jetzt. Nicht falsch verstehen, Kohle oder Gas – ist BEIDES beschissen! Aber warum sollte man jubeln wenn einem Natursekt als Regen angeboten wird? Die Schweden haben ihre Atome übrigens einfach grün angemalt. Framing ist halt ALLES!
Antwort von Alfia's Daddy , geschrieben am 06.10.2024, 12:38 Uhr :
Sie haben so recht Gerald. Selbst eine Käseverpackung kann nicht recycelt werden, wenn die obere Klarsicht noch an der Hartschale anhaftet. Jetzt wollen die Chinesen unsere PET-Flaschen nicht mehr. Macht ja kaum Sinn, wenn die daraus hergestellten Fleece-Oberteile aus den PET's als Mikroplastik über die Waschmaschine in die Umwelt gelangen. Der Diesel-Skandal wurde in den USA aufgedeckt und wäre unter grüner Regide unbemerkt geblieben. Audi musste bei Fahrzeugen mit Otto-Motor, die für den US-Markt bestimmt waren, schon Drei-Weg-Katalysatoren einbauen als noch kein Grüner an Super-Bleifrei dachte. Das bedeutet, grün mag die Heide sein, aber nicht die konstruktive Kritik am ökologischen Fortschritt. Hinterließe jeder Mensch den ökologischen Fußdruck, den ein durchschnittlicher Grünenpolitiker hinterlässt, dann wären die Polkappen schon längst abgeschmolzen und wir könnten dem Eisbär im Hunsrück gute Nacht sagen.
Kommentar 103: Peter Glast schreibt am 05.10.2024, 18:49 Uhr :
Robert Habeck ist nicht Teil irgendeiner Lösung, er ist Teil des Problems der Grünen. Notwendig wäre eine politische Bilanz dessen, was Grün in der Ampel erreicht hat und was dem an schlechten Kompromissen gegenübersteht. Dieser Diskussion will Habeck entkommen und setzt auf Agilität, auf Tamtam und Show (Kettensäge, Feindbild China, Kanzlerkandidatur). Frau Brantner und viele andere Spitzengrüne folgen ihm, weil sie in einer Koalition mit der Union weiter regieren könnten. Die Grünen von heute: Machwille schlägt Inhalte.
Antwort von Ylander , geschrieben am 06.10.2024, 08:19 Uhr :
Dem Unternehmer geht es um die Sache, dem Manager um sich selbst.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 19:17 Uhr :
Der neu vom feschen Robert erzählte Witz aus seiner uns bereits Allen hinreichend bekannten Sammlung atypischer Wortbeiträge , Bürgergeldleistungsempfängern mit einer Prämie in Höhe Euro 1000 ,- zu belohnen, wenn sie es geschafft haben, in einem Job ein Jahr lang durchzuhalten, zeigt nur daß die grüne Sekte noch Großes mit uns plant oder anders formuliert, daß sie bereits im Nirwana bzw. entfernt allen Irdischen auf einen anderen Stern entrückt sein muß. Wen haben die Deutschen da bloß gewählt, um sich 4 lange Jahre zum Gespött der ganzen Welt machen zulassen , schlimm genug , daß wir ihretwegen bereits zum Sozialamt für die ganze Welt gemacht worden sind . Ich habe 40 Jahre lang in Germoney hart wie ein Pferd geackert., werde jetzt mit einer Rente in Höhe Bürgergeld abgespeist und wo bleibe ich jetzt ?
Antwort von zu anonym , geschrieben am 07.10.2024, 21:16 Uhr :
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Kommentar 102: Demokrat schreibt am 05.10.2024, 18:01 Uhr :
Nachtrag zu meinem Beitrag an Nr 40: wie ich gerade gesehen habe, geht die enorme Unterstützung für die Grünen seitens der ARD unvermindert weiter. Bei Miosga ist Frau Bearbock, bei HaF Herr Kellner zu Gast. Bei HaF geht es mal wieder um / gegen die AFD. Eingeladen von der AFD wurde niemand. Ausgewogenheit sieht anders aus. Würde mich nicht wundern, wenn bei Frau Maischberger am Di. und Mi. auch grüne einladen sind. Werde mir keine der Sendungen ansehen.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 07:56 Uhr :
Die AfD schließt Journalisten aus. Sollte eine Partei nicht ausgewogen sein? Sollten die potentiellen Wähler vielleicht nicht erfahren, was so auf den Veranstaltungen passiert? Ehrlichkeit gegenüber den Wählern sieht anders aus.
Antwort von Alfia , geschrieben am 06.10.2024, 14:34 Uhr :
@anonym.Wären sie nur in Essen beim Parteitag gewesen. Das journalistische Interesse war riesengroß. Von Ausschluss kann nicht die Rede sein. Ein vielleicht berechtigtes kritisches Anliegen war die neugierige Triebfeder.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 12:54 Uhr :
Oh, ich bin extra wegen dem Parteitag nach Essen gefahren. Es war ein netter Spaziergang mit vielen anderen Menschen bei strahlendem Sonnenschein. :-)
Kommentar 101: DANGER!Robi-Laberalarm ! schreibt am 05.10.2024, 11:48 Uhr :
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Kommentar 100: Anonym schreibt am 05.10.2024, 08:49 Uhr :
Ich habe die Grünen noch nie gewählt, aber ich ziehe es mittlerweile ernsthaft in Betracht. Immerhin: eine demokratische Partei, zetert nicht gegen Arme und Migranten, Umweltschutz. Und was mir besonders wichtig ist, sie sind bereit, neue Wege zu gehen. Alle anderen Parteien trauern den verklärten alten Zeiten hinterher, die eh nicht wiederkommen werden.
Antwort von Ylander , geschrieben am 05.10.2024, 19:24 Uhr :
Aufgrund welcher Tatsachlen kommen Sie zu der Aussage, die Grünen seien eine demokratische Partei? Warum ausgerechent die Grünen? Können Sie dies bitte näher erläutern? Es mag sein, dass deis ePartie nciht gegen Migranten zetert, doch sie untersützt beispiellos in Europa aktiv deren massenhafte - rechtlich nicht gedeckte - Aufnahme, was unser Land immens belastet. Das ist nicht im Sinne unseres Landes.
Antwort von Anonym , geschrieben am 07.10.2024, 07:27 Uhr :
Über Demokratie werde ich nicht mit Ihnen streiten. Aber Sie haben schon recht, wenn Sie bei der Zuwanderung auf die europäische Ebene verweisen, auf der nationalen Ebene brechen sie ein. Aber die Grünen sind das kleinere Übel hinsichtlich Migration und Integration. Nun, auch ich bin Teil dieses Landes, Ausgrenzung und Abschiebung von Mitmenschen ist nicht in meinem Sinne. Und nun?
Kommentar 99: julian schreibt am 05.10.2024, 07:17 Uhr :
Die USA und China subventionieren grüne Technologie massiv und fördern damit zusammenhängende Investitionen. Hier in Deutschland diskutiert man jetzt wieder ernsthaft ob die grüne Transformation ein Holzweg ist? Die Personen die die grüne Transformation in Frage stellen sind auf dem Holzweg. Deutschland steht wirtschaftlich in der Schwebe, weil der Weg in Frage gestellt wird: Stichwort: Weg mit dem Verbrennerverbot bei Autos welches sowohl die Verbraucher bei Anschaffungen verunsichert und Unternehmen die bereits investiert haben vor Problemen stellt. Zudem der riesige Investitionsstau und die hohe Steuerbelastung von Arbeitnehmern und Einzelunternehmern . Sowie von Firmen im internationalen steuerlichen Wettbewerb. China und die USA eilen sonst davon aber die grüne Transformation ist nicht der Schuldige sondern die Zaghaftigkeit mancher Bürger und politischen Entscheider. Das Verfassungsgerichtsurteil die Finanzierung der Ampel erschwert aber das Problem ist politisch lösbar.
Kommentar 98: Grabplatte überm ÖRR Amen schreibt am 05.10.2024, 01:49 Uhr :
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Kommentar 97: Servus aus Exil in AT schreibt am 04.10.2024, 19:54 Uhr :
Die CDU mauert sich mit ihren , ihr von den Grünen und Sozis, ihren linken affinen Medien aufgeschwatzten vielen Brandmauern nach rechts,links, oben und unten absurd immer mehr ein und merkt offenbar gar nicht, daß sie sich damit selbst schädigt, ca. 30 % der Wähler, das sind ca. 25 Millionen Menschen in D als qusi persona non grata erachten., mit denen man nichts zu tun haben will und das höchst undemokratisch ist. Das, was in D abgeht ,ist nicht mehr normal !
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 16:32 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 18:27 Uhr :
Nicht die Wähler werden ausgeschlossen. Rechte Politiker mit antidemokratischen Interessen werden ausgeschlossen. Nach ihren Zahlen sind mehr als Zweidrittel der Wähler für demokratische Parteien.
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 23:02 Uhr :
Das Einzige, was Olaf und besonders die grüne Sekte antreibt, ist, zig Millionen , hart, wie ein Pferd schuftende Michels wummswumms zu verdoofen, um sie als dumme Melkkühe für den gesamten Planeten zu mißbrauchen ! Das ist ihre Lebensmission und dafür kämpfen sie daily rund um die Uhr an 365 Tagen p.A. .
Antwort von Alfia fragt nach , geschrieben am 06.10.2024, 10:45 Uhr :
@anonym. Die Kategorien der antidemokratischen oder demokratischen Parteien existieren nicht eindeutig. Es ist aber antidemokratisch Wählerstimmen kategorisch politisch auszuschließen, die nicht ins eigene Weltbild passen. Antidemokratisch ist zur Diskursvermeidung die ideologisch getriebene Klientelpolitik im vermeintlichen Konsens und lediglich im Anspruch des eigenen Machterhalts aufzulösen. Von den sogenannten Altparteien wird dies leider praktiziert und der Rundfunk kommt gleich mit in die Brause. Die AFD und das BSW setzen immerhin zur Etablierung noch fragliche Themen, die im Diskurs von den Altparteien bisher ausgegrenzt werden. Jetzt könnte ja eigentlich der demokratische Diskurs beginnen.Jetzt sind die Themen gesetzt, im Bildungs- u. Gesundheitssystem, in der Wirtschaftspolitik. Jetzt sind auch die ethnischen und religiösen Konflikte genannt. Was sind denn für Sie "antidemokratische Interessen" der s.g. rechten Politiker, die Sie in der Kommentarantwort erwähnen? MfG
Kommentar 96: M. Lechmann schreibt am 04.10.2024, 17:14 Uhr :
Nicht nur der Vorstand. Vielleicht sollte auch der Grüne NRW Justizminister Limbach zurücktreten. Weder sein Verhalten zur Cum-Ex Staatsanwaltschaft, noch sein Verhalten bei der Affäre um die Besetzung des Chefpostens beim Oberverwaltungsgericht in Münster entsprechen dem demokratischen Ideal, welches sich die Grünen nach außen geben. Benjamin Limbach, ein lupenreiner Demokrat?
Kommentar 95: Alfia mit Napfkuchen schreibt am 04.10.2024, 16:13 Uhr :
Eigentlich sollte man sich beim WDR nicht die Frage stellen, ob die Grünen die Befähigung haben mit einer neuen Erzählung den Status einer Volkspartei zu erreichen. Der WDR ist doch keine den Grünen nahe Stiftung. Habeck sollte medial nicht zum Kanzlerkandidaten aufgebaut werden-man darf ihn aber auch nicht niederschreiben. Habeck ist sicherlich kein einfacher Interviewpartner, weil er die rethorische Begabung besitzt, in Schachtelsätzen wie ein Oktopode die Dimension der Begegnung zu verlassen. Aber seine Position als Wirtschaftsminister ist auch keine leichte, muss er doch im Umgang mit Lobbygruppe n stets Kompromisse schließen und darf dabei die eigene Identität nicht verlieren. Eine politische Konsistenz ist bei den Grünen nicht erkennbar. Der WDR muss der Versuchung widerstehen ein eigenes politisches Wunschdenken zu entwickeln. Auf dem Treidelpfad der Erkenntnis muss man bereit sein die Scheuklappen beidseitig abzulegen. Polizisten mit stichhemmender Halskrause. Armutszeugnis!
Kommentar 94: Aloisius schreibt am 04.10.2024, 15:12 Uhr :
Wer Grün wählt bekommt Merz und die CDU und umgekehrt. Wer will das wirklich? 4 Jahre Philosoph, begleitet von einer Ministerin, die eine (?) Planstelle (?) für eine Stylistin geschaffen hat.....es reicht.
Antwort von Anonym , geschrieben am 06.10.2024, 07:06 Uhr :
Die grüne Sekte sieht ihre einzige Daseinsberechtigung darin, uns zig Millionen Bio-Michels zu Kulis von ca. 8 Mrd. Menschen auf dem Planeten zu instrumentalisieren, die meinen, bislang im Leben materiell zu kurz gekommen zu sein ! Das ist ihre Mission; darin sehen sie sie den Sinn ihres verkorksten Lebens. Das füllt sie aus und dafür kämpfen sie darum auch so verbissen, verbiestert daily rund um die Uhr, bis zum Umfallen . Sie sind einfach total frustriert, daß sie an der Uni nichts gepackt haben, man sie dort durch alle Prüfungen durchfallen gelassen hat und versuchen deshalb,sich jetzt jetzt an uns zu rächen, etwa , daß sie uns mit mit ihren Käfern vergiften wollen. Deshalb kann der fesche Robert ja bekanntlich mit Deutschland auch nichts anfangen und fand es schon immer zum Kotzen.
Kommentar 93: G. RUEN schreibt am 04.10.2024, 15:06 Uhr :
Eine Volkspartei vertritt die Interessen aller Bevölkerungsschichten und erhält demzufolge aus allen Bevölkerungsschichten Unterstützung. Wer aber wählt die Grünen? Ausgezeichnet verdienende junge hippe Leute. Also nichts mit Volkspartei. Wer möchte weiterhin Annalena, Claudia, Cem?
Antwort von Ylander , geschrieben am 06.10.2024, 14:50 Uhr :
Würde ich nicht sagen. Eher gut versogte Moralisten mit einem gewissen Schuldkomplex, die ein wenig neben der Spur des realen Lebens sind.
Kommentar 92: M. Söder !Rette uns ! schreibt am 04.10.2024, 11:52 Uhr :
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Kommentar 91: Ulrich schreibt am 03.10.2024, 23:05 Uhr :
Eine grüne Politik ist für Deutschland derzeit nicht finanzierbar. Deutschland ist im europäischen, westlichen und unter anderen reichen Staaten weit abgehängt. Fortschrittlich ist Deutschland schon seit Jahren nicht mehr. Der gigantische Instandhaltungsstau, die fehlende Innovationskraft sowie die sozialpolitischen Herausfordernden werden Deutschland zudem noch weiter runterziehen. Und die eigentlichen momentanen Herausforderungen passen nicht zur Ideologie der Grünen Partei. Einfach nur krass, wie dieser Grüne Hype von den Innenstädten bis zu wesentlichen Wirtschaftszweigen alles zerstört. Diese Situation ist kaum zu ertragen und sehr traurig anzusehen.
Kommentar 90: Grüne Ära isch over ! schreibt am 03.10.2024, 22:15 Uhr :
Die grüne Sekte funktioniert nur in der Hochkonjunktur, wenn die Staatskassen per öffentl. Abgaben prall gefüllt werden, Staatsversagen mit vorhandenem Geld zugekleistert werden kann,aber umso weniger, je mehr die Konjunktur erodiert, öffentl. Abgaben dann ausbleiben und dann sieht man auch das Staatsversagen. Das ist seit 2 Jahren der Fall, wird der Gesellschaft bewußt und das zeigt sich dann in schlechten Wahlvoten.Die miesen Voten haben also nichts mit schlechter Kommunikation oder Streit in der Ampel zu tun, sondern mit schlechter Politik,,gemeint ist ,fehlender Interessenwahrnehmung der Ampel für die Mehrheitsgesellschaft oder anders formuliert ;die Ampel regiert aktuell gegen die Mehrheitsgesellschaft an. Das gilt besonders für Greenhörner, deren Themen Migration/Klima für Biodeutsche kaum Vorteile haben , sondern nur als teure Ärgernisse erlebt werden. Grüne werden daher viele Jahre heftigst erodieren,je mehr,wie die Konjunktur abschmiert, also aus die grüne Maus !
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 17:01 Uhr :
Die nächste Hochkonjunktur müßte erst wieder in ca. 2bis 3 Dekaden stattfinden , wenn man historisch zurückblickt; die Party müßte danach auch noch längere Zeit in Europa zu Ende gehen bzw. dann sein sein und damit auch der ganze mediale Rummel um die dt. grüne Sekte . Besonders für sie wirds mit ihren Luxusthemen noch erheblich schlimmer kommen; letztlich zählt bei Wahlen immer nur "Its the economy, stupid". !
Antwort von Grüne sind am Ende. , geschrieben am 04.10.2024, 20:13 Uhr :
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Antwort von , geschrieben am 05.10.2024, 01:16 Uhr :
Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 02:22 Uhr :
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Antwort von GRÜNE PEST KILTT UNS ! , geschrieben am 05.10.2024, 08:28 Uhr :
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Antwort von Robi labert uns ins Grab , geschrieben am 05.10.2024, 10:01 Uhr :
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Kommentar 89: Götterdämmerung in Grün schreibt am 03.10.2024, 16:39 Uhr :
Markenkern der Grünen ist „verbissen grüne Ideologie“, und war mal die Friedensbewegung. Die Friedensbewegung wurde zur Kriegsbewegung. Soziale Gerechtigkeit war immer Anspruch aber nie Realität weil verbissen grüne Ideologie immer Vorrang hatte. Klimaschutz machen andere auch, nur nicht „verbissen“. Es gibt wirklich keinen Grund warum diese Partei zu einer Volkspartei werden sollte und wenn man was nicht braucht dann kann das weg. Die ehemaligen Volksparteien sollten sich lieber mal überlegen was Wähler im Volk wirklich wollen und was wirklich deren Interesse ist. Sich selbst allwissend zum Maß aller Dinge zu erklären und den Wähler „mitnehmen“ klappt nicht mehr und ganz bestimmt nicht mehr bei den Grünen.
Antwort von @Götterdämmerung , geschrieben am 03.10.2024, 22:33 Uhr :
Die Wähler*innen wollen einfach keine Krisen mehr. Dummerweise kann das keine Bundesregierung egal welcher Ausprägung herbeizaubern.
Antwort von Grün-Melkkuh Rosa , geschrieben am 04.10.2024, 04:54 Uhr :
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Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 06:54 Uhr :
Das Einzige, was bei den Greenhorns noch funktioniert, ist das exorbitante Staatsversagen, Handeln contra legem , besonders bei der Auslegung und Handhabung von Art. 16 a GG, die Pseudomoral, die professionelle PR/Selbstvermarktung mit massig Bling,-Bling ,Glitter ,Glitzer,US-Show-Effekten, Einsatz werbender Stars &Sternchen der persönliche teure Leibphotograf, die teuren Stylisten , die teuren Leibfrisöre, damit die Frisur bei jedem Wetter sitzt, die teure Kosmetikerin, damit immer bunt bzw. in Kriegsoptik gestrahlt werden kann, die wie Claudia Schiffer herumstöckelnde Analena auf allen roten Teppichen des Planeten, das ständige kritisierende verbale Eindreschen auf Israel bei seinem Kampf gegen den arab. Terror, die Verharmlosung des besonders pol. Islamismus , das Verprassen des Volksvermögens der Babyboomer in der ganzen Welt, sogar zum Vorteil von Tech Giganten, z.B. TSMC, per Alimentierung der Terrorhamas im Gaza in Höhe mindestens 500 Mio. Euronen Michelkohle .
Antwort von Anonym , geschrieben am 05.10.2024, 21:36 Uhr :
Noch ein fescher Robi, noch eine auf High-Heels stöckelnde Analena, noch eine Talk-Show-Laber Queen KGE mehr in der grünen Sekte und das wäre auch das ihr sicheres Ende bis zum Tag des jüngsten Gerichts ! Man kann nur noch beten, das sich das auch erfüllt .
Antwort von Wann ist D-Day ? , geschrieben am 06.10.2024, 13:44 Uhr :
Hoffentlich bilden die Amis, die Franzosen, die Engländer, die Schotten, endlich eine Anti-Grünerotrot-Koalition, machen noch mal Day, wie 1945 und befreien uns wie derart von dem Österreicher jetzt aus der ach so schrecklich hipen grünen Faulenzerdiktatur mit aufgezwungenem work-life-balance ohne work, daily rund um die Uhr bis in die Puppen, so daß in Germoney wieder in die Hände gespuckt wird und wir wieder das Bruttosozialprodukt steigern .
Kommentar 88: Ylander schreibt am 03.10.2024, 14:47 Uhr :
Die Grünen haben mit ihrer unklaren Richtung und unprofessionellen Politik unser Land in eine ganz schwierige, instabile Situation gebracht. Diese Partei hatte ihre Chance, doch hat genug Vertrauen verspielt. Eine Fortsetzung der Regierungsverantwortung über 2025 hinaus ist der Bevölkerung und auch der Wirtschaft nicht zuzumuten.
Antwort von @Ylander , geschrieben am 03.10.2024, 22:31 Uhr :
Faszinierend, es regieren, blockieren mehrere Parteien, aber schuld sind alleine die Grünen. Als ob alles grundlegend anders wäre, wenn eine andere 3er Konstellation ohne Grüne regieren würde. Die aktuellen Krisen gehen vom andere-Parteien-wählen nicht weg.
Antwort von Marcus Söder ,rette uns ! , geschrieben am 03.10.2024, 22:33 Uhr :
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Kommentar 87: Momo schreibt am 03.10.2024, 08:58 Uhr :
Lieber Herr Sina, bitte informieren Sie sich, bevor Sie einem Politiker oder einer Politikerin Lügen und "grüne Anti-AKW-Ideologie" vorwerfen. Dass die von Habeck genannten Vorbehalte gegen eine Laufzeitverlängerung in der damaligen Debatte tatsächlich von AKW-Betreibern vorgebracht worden sind, kann man z.B. hier nachlesen: https://table.media/berlin/news/akws-betreiber-mail-widerlegt-neue-vorwuerfe/ Herzliche Grüße, Momo
Antwort von Alfia Pearlpop early bird , geschrieben am 04.10.2024, 07:20 Uhr :
Der Austausch aus der Kernenergie war ideologisch gewollt. Im Kern ging es in der damaligen Debatte um Grundlast und eingeschränkte Regulationsmöglichkeiten der AKW und die Möglichkeit kurzfristig Brennelemente aus Frankreich zu beschaffen. Dazu gibt es einen mittlerweile freigeklagten veröffentlichen E-Mail Verkehr zwischen Fachbeamten und dem Abteilungsleiter Christian Maaß (ehemalig vom Hamburg Institut u. Netzwerk Agora Energiewende). Aus dem Bundeswirtschaftsministerium u. dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle wurde diese Möglichkeit nicht weiter verfolgt u. abgeblockt. Die Cicero Recherche u. die E-Mails können auf Focus-Online nachgelesen werden. Viele Grüße aus Lützerath
Kommentar 86: Anonym schreibt am 03.10.2024, 08:36 Uhr :
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Kommentar 85: M. Lechmann schreibt am 03.10.2024, 08:35 Uhr :
Droht bei den Grünen neuer Streit wegen Cem Özdemirs Aussagen zum Thema "migrantische Gewalt gegen Frauen"? Cem Özdemir beschreibt, was ihn als Vater einer Tochter bewegt, die bald erwachsen wird. Er nennt rassistische Erfahrungen, aber auch die Belästigungen der Tochter und ihrer Freundinnen, die von Männern mit Migrationshintergrund ausgehen. Vielleicht könnte die Tagesschau dazu mal eine Einordnung senden.
Kommentar 84: Hilfe Polizei Hilfe 112 ! schreibt am 03.10.2024, 07:39 Uhr :
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Kommentar 83: Momo schreibt am 03.10.2024, 07:12 Uhr :
Guten Morgen Herr Sina, wieso schreiben Sie, dass sich Habeck der "unbeliebten Grünen Bundesvorsitzenden" entledigt hat? So weit ich weiß, sind beide aus eigenem Antrieb zurückgetreten und ein Ansagen von oben wäre auch eher untypisches Verhalten für die Grünen. Insbesondere Frau Lang hat zudem vorher unfassbare Häme und Anfeindungen erleben müssen und das nicht etwa aufgrund ihres Politikstils, sondern ihrer Körperfülle. Sogar Herr Ziemiak von der CDU hat ihre Stärke dies auszuhalten gelobt, was ich ihm hoch anrechne. Ja, in der CDU gibt es Mitglieder, mit denen man arbeiten kann, der aktuelle Kanzlerkandidat gehört allerdings leider nicht dazu, der ist kein Mitte-Politiker, sondern Populist. Mal sehen, was die Zeit noch bringt.
Antwort von Alfia VI , geschrieben am 03.10.2024, 22:10 Uhr :
Ein Populist bedient doch die politisch mehrheitliche Mitte auch in opportunistischer Anbiederung. Sie sagen aber, dass Merz nicht der politischen entspräche und man mit ihm nicht arbeiten könne. Das Stühlerücken von rechts nach links veranlasste damals Merkel. Wer politisch Karriere macht, hat Charaktereigenschaften, die nicht aus eigenem Antrieb ein freiwilliges politisches Rückweichen befördern, auch nicht bei Lang u. Nouripour. Baerbock versagt beim Elfmeter-Schießen versus Habeck kommt vom Hühner, Schweine, Kühe melken. Persönliche Schmähungen gehören auch zum Jargon der Grünen. Mit Verlaub Herr Präsident, Sie sind ein A.....och, sagte auch ein Grüner. Kohl war Birne, Amthor muss auch viel Häme aushalten. Der ganze Politzirkus scheint genauso verroht, wie die Gesellschaft an sich oder ist die Schmähung auch eine Form der Wahrnehmung und Anerkennung? Wir sind uns da auch nicht sicher. Einmal in der Woche sollte man im Bundestag die Sitzverteilung auslosen. Neue Allianzen perhaps?
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 07:41 Uhr :
Guten Morgen Alfia, Sie schreiben „Ein Populist bedient doch die politisch mehrheitliche Mitte auch in opportunistischer Anbiederung.“ Das ist richtig und eben wegen dieser opportunistischen Anbiederung, die auch schon mal in unsachliche, falsche, beleidigende und mitunter gar gefährliche Aussagen münden kann, wie z.B. jene von den Geflüchteten, die uns die Plätze beim Zahnarzt klauen (und das auch noch von einem Mann, der in seinem Leben vermutlich noch nie gesetzlich versichert war), ist ein Populist in meinen Augen kein geeigneter Kanzlerkandidat, sondern eine Gefahr. Es ist ja völlig legitim unterschiedlicher Meinung zu sein und wenn die Mehrheit des Landes anderer Meinung ist als ich, muss ich das zunächst mal hinnehmen. Aber eine sachliche Debatte darf hier schon erwartet werden. Alles andere ist m.M.n. letztlich demokratiegefährdend.
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 07:42 Uhr :
„Wer politisch Karriere macht, hat Charaktereigenschaften, die nicht aus eigenem Antrieb ein freiwilliges politisches Rückweichen befördern, auch nicht bei Lang u. Nouripour.“ Das höre ich immer wieder und es mag auf viele Politiker zutreffen. Ich bin aber überzeugt davon, dass es parteiübergreifend auch diverse integre Politiker gibt, die tatsächlich aus eigenem Antrieb zurücktreten würden, um den eigenen Überzeugungen zu dienen oder noch in den Spiegel schauen zu können. Halten Sie mich gerne für naiv, aber bei Lang u. Nouripour kann ich mir das durchaus vorstellen. Ob sie tatsächlich aus eigenem Antrieb gegangen oder geschasst wurden, weiß letztendlich keiner von uns.
Antwort von Alfia VI , geschrieben am 06.10.2024, 13:50 Uhr :
Danke Momo für die Rückmeldung. In den Tagesthemen sagte Herr Habeck, auf den Rücktritt von Frau Lang angesprochen, dass Politik ein "hartes, undankbares, unbarmherziges Geschäft" sei. Er war aber auch Gast auf der Hochzeit von Frau Lang, genauso wie Herr Nouripour u. Luisa Neubauer. Deswegen wird er wahrscheinlich, wie sie zurecht angemerkt haben, nicht in alleiniger Verantwortung den Rücktritt veranlasst haben. Eine Videokonferenz mit großen Teilen der Parteiführung soll möglicherweise den Rücktritt bewirkt haben. Nouripour konnte keine glaubhaften neuen Akzente in der Asylpolitik setzen und Lang war zu swifty um eine Annäherung an den gewünschten Koalitionspartner CDU zu ermöglichen. Merz polemisiert, weil er einen Teil der verlorenen Wählerschaft ins merkelesk verlorene konservative Lager der CDU zurückholen will. Diese Rolle ist ihm zugeschrieben, weil Wüst in seiner Koalition in Redefreiheit diplomatischer vorgehen muss.Frau Brantner soll Ministerin in Habecks Koalition werden.
Kommentar 82: Gerald schreibt am 03.10.2024, 00:45 Uhr :
Die Grünen - irgendwie sind sie ja putzig. Das Motto könnte lauten: „Mal kurz Welt retten – ohne Sinn und Sachverstand“. Und wer wünscht sich das nicht - eine Welt ohne Müllberge, saubere Luft überall und Jeder kuschelt mit Jedem. Klaro, das wünsche ich mir auch, es gibt da nur ein kleines Problemchen – REALITÄT. Egal, es wird die grüne Keule ausgepackt und die Ideologie durchgeprügelt, am liebsten flankiert mit Schopenhauer Rhetorik. Volkswirtschaftliche Konsequenzen oder ein „Schlag ins Gesicht“ aller privaten Haushalte (die sich kostspielige Sanierungen nicht leiten können) - völlig egal! Wieso muss ich, wenn ich an die Grünen denke, ständig an ein sechsjähriges Kind denken – das vor dem Regal mit den Süßigkeiten steht! Ich habe eine Bitte: Klettert doch wieder auf Bäume, der Hambacher Forst steht noch. Wir füttern Euch auch – versprochen. Und als Baumkrone gibt’s für alle Astbewohner unlimited Veggiedays „On Top“.
Antwort von Momo , geschrieben am 03.10.2024, 16:21 Uhr :
Lieber Gerald, ich finde die Sorge um unser aller Lebensgrundlage nicht so putzig, sondern lebensnotwendig. Es gibt Momente, in denen Mitglieder und/oder Anhänger grüner Ideen (denn ich weiß ja nicht, was diese Leute tatsächlich wählen) nicht realistisch sind, z.B. hat es bei manchen, auch bei mir Großstadtkind einen Moment gedauert zu erkennen, dass die Forderung nach einem häufigeren Verzicht aufs Auto im ländlichen Bereich eher unrealistisch ist. Aber ich schätze es sehr, dass gerade in dieser Partei zahlreiche MItglieder sind, die auch bereit sind, zuzuhören und ihre Positionen zu überdenken. Ich verstehe Ihre Position, das Ganze muss auch machbar sein, ohne dass Menschen in den Ruin getrieben werden. Zu oft geht es bei solchen Beschwerden aber nicht um solche krassen Fälle, sondern um einen kleineren bis mittleren Einschnitt in den eigenen Wohlstand, den wir alle so oder so verkraften müssen, wenn wir unsere Ressourcen völlig ungeniert aufbrauchen.
Antwort von Gerald , geschrieben am 03.10.2024, 23:39 Uhr :
Hallo Momo, Danke für die Begriffsklärung zu den „kleineren bis mittleren Einschnitten“. Mal kurz nachgedacht: neues Dach, neue Dämmung, neue Fassade, neue Fenster, Entsorgung Öltank, neue Heizkörper um nur einigen Kram zu nennen. Das sind alles Kleinigkeiten, einfach aus der Portokasse, so offensichtlich die Vorstellung. Genau, alle Landbewohner sind Millionäre und arbeiten einfach nur so, als Hobby sozusagen! Komisch ist auch das diese „krassen Fälle“ alle Häuser betreffen die 20 Jahre oder älter sind, eine „marginale Zahl“. Dieses putzige Weichspülen von Realitäten ändert wenig am Ergebnis, oder fehlt es da einfach nur an Lebenserfahrung? Verlasse deinen „Save Space“, die städtische Habitat Hood, und schau es dir an. Wichtige Info vorab: Hühner, das sind die Dinger auf zwei Beinen, Kühe sind nicht lila und Wildschweine halten sich nicht an Verkehrsregeln. Bitte festes Schuhwerk & Jacke mitnehmen, im Waldkindergarten sind noch Plätze frei und auf Bäume darf man da auch klettern.
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 08:03 Uhr :
Guten Morgen Gerald, Danke für Ihre Antwort. Sie scheinen mich für recht naiv und vermutlich ziemlich jung zu halten. Das freut mich, bin ich offenbar gedanklich jung geblieben :-D. Zur Sache: Ich weiß, wie teuer ein neues Dach, der Austausch der Heizungsanlage etc. sind und selbstverständlich ist das keine Pappenstiel. Das hatte ich in meinem Eingangspost aber auch nicht behauptet. Ganz sicher gibt es auch die Fälle, in denen die Altersvorsorge bei etwaigen Umbauten draufgeht und das darf so nicht sein, da bin ich ganz Ihrer Meinung. Aber was mich ärgert, ist, dass häufig solche Klagen von Menschen kommen, die z.B. mehrere Häuser besitzen, die sie nicht selbst erarbeitet haben, sondern geerbt, und für anfallende Umbauten vielleicht zwei Jahre auf Urlaub verzichten müssen. Natürlich, das tut weh, auch wenn man hohe Steuerabgaben zahlen muss, tut das weh. Das verstehe ich. Aber ist das nicht Jammern auf ziemlich hohem Niveau? Was ist denn mit den Menschen, ... [Fortsetzung folgt]
Antwort von Momo , geschrieben am 05.10.2024, 08:06 Uhr :
...die niemals etwas erben werden, sich niemals eine Immobilie oder ein Auto leisten können oder die vielleicht sogar Schwierigkeiten haben die nächste Stromrechnung zu zahlen? Und für die Folgen etwaigen Nichthandelns müssen letztlich alle zahlen, auch die, die vorher überhaupt nichts von der Verteidigung des Wohlstands um jeden Preis hatten. Das finde ich dann einfach nicht fair. Sie schreiben: „Genau, alle Landbewohner sind Millionäre und arbeiten einfach nur so, als Hobby sozusagen!“ Interessant, wo hab ich das denn geschrieben? Btw. auch mit der Annahme, dass ich keine Ahnung vom Landleben hätte, irren Sie und liegen vermutlich einem Stereotyp des I.M.n. klassischen Grünen-Wählers auf. Stereotype sind ganz natürlich und niemand ist frei davon. Wichtig ist nur, daran zu denken, dass die eigene Wahrnehmung dadurch stark beeinflusst sein kann und diese immer wieder zu hinterfragen.
Antwort von Gerald , geschrieben am 05.10.2024, 20:15 Uhr :
Hallo Momo, hier der ANGENEHME „Reality Check“: Auf dem Dorf leben die Menschen vorzugsweise in ihren eigenen Häuser. Das liegt vor Allem daran, weil eine Vermietung schlichtweg unwirtschaftlich wäre, und genau deshalb sind auch Gesellschaften wie Vonovia vorzugsweise in Städten unterwegs(*) . Darüber hinaus sind deine „zwei Jahre“ nicht einfach nur unrealistisch, sondern grotesk. Mein Pappenstiel Umbau würde ca. 100k kosten, und die Wärmepumpe ist noch nicht mal dabei, zudem ist das Durchschnittseinkommen auf dem Land geringer. Es geht mich ja nichts an wo oder wie Du deinen Urlaub verbringst – aber es gibt Flüge ins All in ähnlicher Preislage, und genau so kommen deine „Messages“ an – abgehoben. (*) Vonovia & Co.: Wir können gerne die Komplexität des Themas erhöhen, selbst Vonovia hat ja seine Neubauprojekte gestoppt. Und woran liegt das jetzt - ggf. an den Baukosten & Bauvorschriften? Was macht der Sozialwohnungsbau und wie konnte Vonovia die ganzen Wohnungen „erwerben“?
Antwort von Gerald , geschrieben am 05.10.2024, 20:20 Uhr :
Hallo Momo, jetzt der UNANGENEHME „Reality Check“: Im Nachgang zu behauten, Du hättest in deinem Eingangspost nicht über „kleinere bis mittlere Einschnitte“ für Haushalte geschrieben, sondern über „Menschen mit mehreren Häusern“ – das ist eine glatte Lüge! Schon klar, vom Thema ablenken und irgendwas mit Erbrecht reinschreiben. Noch armseliger war es meinen Spruch bezüglich „Land & Millionäre“ nicht ironisch verstehen zu wollen - natürlich raffst Du das, und für jung & naiv habe ich dich nie gehalten. Die Wahrheit ist doch folgende: Die Grünen haben (mal wieder) die Komplexität des Themas vernachlässigt. Doch diesmal kloppen sie an der Basis der maslowischen Bedürfnispyramide – das gilt direkt für Hausbesitzer (Land) und indirekt für Mieter (Stadt) sobald die Umbaukosten umgelegt werden. Und genau DAS werden die Neuronen im Thalamus nicht vergessen. Die Grünen arbeiten damit proaktiv an der Vergrößerung der gesellschaftlichen Schere. Schuld sind natürlich „die Anderen“, schon klar.
Kommentar 81: Alfia Pearlpop republica schreibt am 02.10.2024, 23:31 Uhr :
Schon wieder Habeck Skandal. In der ARD Sendung Plusminus wurde am 02.10.2024 berichtet, dass Verbraucher, die Fernwärme beziehen, künftig den Anschlusswert nicht mehr reduzieren dürfen. Sie werden gezwungen mehr Energie zu verbrauchen als notwendig und müssen auch die exorbitanten Kosten tragen. Robert, das Tempo des Nicht-Fortschreitens steigert sich auch in der sozialen Frage Ihrer Klimapolitik. Wir bitten um Korrektur.
Kommentar 80: Christian schreibt am 02.10.2024, 22:26 Uhr :
Frau Lang 16 Semester Jura, kein Abschluss, Herr Omnipour diverse Studiengänge besucht, kein Abschluss, Robert Habeck, promovierter Germanist, Autor, keine Kompetenz in Wirtschaftsfragen, Frau Baerbock, zehnte Dienstreise in den Nahen Osten ohne Impact auf die dortigen „stakeholder“ usw. usf. Die Grünen eine Partei für Gutsituierte, die die Probleme dieser Welt in der Manier einer religiösen Gemeinschaft glauben lösen zu müssen, koste es was es wolle. Wer das noch nicht begriffen hat, kann weiter an den Lippen des Robert Habeck hängen, der mit Hundeblick und pseudophilosophischen Gefasel meint, sich dadurch aus dem größten Bockmist herauswinden zu können. Und die Medien pushen weiter diesen Mann, handeln ihn als Kanzlerkandidat bei ca. 10% Wählerstimmen. Die Dummheit ist offenbar unbegrenzt diesbezüglich!
Antwort von Anonym , geschrieben am 03.10.2024, 18:05 Uhr :
Klar, die Mundhygiene eines Ministers ist für eine Kanzlerkandidatin sehr wichtig. Ein zentrales gesundheitspolitisches Thema - keine Frage! Soviel zur Fachkompetenz... ;-)
Antwort von Ampelopfer Resie , geschrieben am 04.10.2024, 06:17 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Antwort von Anonym , geschrieben am 04.10.2024, 16:20 Uhr :
Wenn man , wie Ricarda Lang trotz dekadenlanger Senkung der Leistungsanforderungen in dt. bildungseinrichtungen, noch nicht mal das relativ einfache 1. Jurisprudenzexamen nicht gepackt hat , vom schwierigeren 2. Staatsexamen mit Referendariat , ganz zu schweigen, möglichweise den ganzen Tag lang in der Uni-Cafeteria verbracht und verquatscht hat, kann mit der dt. Rechtsordnung nur auf Kriegsfuß stehen. Das zeigt sich ja auch in der Ampel, in der Grüne dominieren, weil Olaf führungsschwach ist,die Grünen voll gewähren läßt ,besonders bei der GG-widrigen Migrationspraxis der Grünen, die gem. Art. 16 a klipp und klar illegal ist. D ist danach "kein Ein- wanderungsland ", wie sie aber ständig predigen, sondern kann Asyl nur in relativ wenigen sog. "Einzelfällen" ; gewähren, abgesehen davon , daß D für diese Asylverfahren auch nicht zuständig ist, so daß die dt. Verwaltung (Behörden) keinen Asylantrag positiv bescheiden darf . Dagegen wird in D aber en masse verstoßen .