Der Kampf gegen Armut in Deutschland ist beschämend | MEINUNG
Stand: 23.07.2024, 06:02 Uhr
Neben dem Bürgergeld-Streit geht ein wichtiges Thema unter, das Zukunftschancen und Gesundheit von Millionen Menschen betrifft.
Von Lars Fuchs
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Zu den Kommentaren [109]Wir sehen sie meistens nicht. Die ganz alltägliche Armut unserer Mitmenschen. Sie ist unsichtbar.
Kolumnist Lars Fuchs
Armut ist tückisch, denn sie ist mit Scham verbunden. Da hilft es wenig, dass beim Thema Sozialstaat seit Monaten vor allem über Faulheit und über Härte gesprochen wird. Genauer gesagt über die Frage, wie es sich verhindern lässt, dass Leistungen des Bürgergelds ausgenutzt werden. Die Frage ist berechtigt, doch in dieser Lautstärke und Vehemenz geht die prekäre Lebenssituation von Millionen Menschen unter.
Armut wird häufig von Generation zu Generation weitergegeben
Diabetes, Bronchitis, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Lungen- oder Leberkrebs sind bei Menschen in Armut häufiger als beim Rest der Bevölkerung. Weil sie sich weniger leisten können, wird schlechteres Essen gekauft. Es ist kein Geld für Ausflüge da oder für die Marke, die alle tragen. Arme Menschen fühlen sich oft stigmatisiert und isoliert.
Armut erzeugt Stress. Oft schämen sich arme Kinder zum Beispiel, Freunde nach Hause einzuladen, sie haben teils sogar einen geringeren Wortschatz und schneiden in der Schule schlechter ab. Armut bestimmt nicht nur die Gegenwart, sondern auch die Zukunft.
Eine Million Kinder leben laut Unicef in Deutschland dauerhaft in Armut. Und die Zahlen für die gesamte Bevölkerung sehen nicht besser aus. Im vergangenen Jahr waren laut Statistischem Bundesamt mehr als 20 Prozent der Bevölkerung von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. In absoluten Zahlen sind das 17,7 Millionen Menschen. Beim Thema Bürgergeld geht es übrigens um 1,7 Millionen sogenannte arbeitslose erwerbsfähige Bürgergeldempfänger.
Ja, Zahlenvergleiche sind so eine Sache. Aber klar ist: Wer keine Lobby hat, der kommt in der öffentlichen Debatte nicht vor. Auch ein Problem, das Armut mit sich bringt: Sie wird nicht gehört.
Die Kindergrundsicherung ist gescheitert
Die Ampel hat für Kinder eine Lösungsidee: Die Kindergrundsicherung. Weil viele Familien nicht wissen, welche Sozialleistungen ihnen zustehen, sollten sie vom Staat automatisch erfahren, was sie beantragen können. Familien mit wenig Geld sollten so unkompliziert und unbürokratisch mehr bekommen und so die Chance auf einen Weg aus der Armut haben.
Sollten - denn die Kindergrundsicherung steckt seit Monaten fest. Es geht um technische Fragen, zum Beispiel darum wie viele Beamte es für das Vorhaben braucht. Die Bekämpfung von Kinderarmut, ein Thema, von dem sich niemand guten Gewissens abwenden kann, wird von der Ampel zerredet. Ob sie kommt, wie sie konkret aussieht: ungewiss. Beschämend für eine Koalition, in der das "S" beim größten Koalitionspartner SPD für "Sozial" stehen soll und in der die Grünen landauf landab Werbung für sich mit der Kindergrundsicherung gemacht haben.
Da hilft es nicht, dass ab dem kommenden Jahr nach dem Prinzip Gießkanne fünf bis zehn Euro mehr pro Kind ausgezahlt werden. Die sind besser als nichts, aber von der Inflation schon vor dem Gang ins Geschäft dezimiert.
Gegen Armut helfen höhere Sozialleistungen, helfen höhere Mindestlöhne da sind sich Forscher sicher. Mindestens genauso wichtig ist aber ein einfacher Zugang zu Bildung, um einen eigenen Weg aus der Armut zu finden. Doch in Deutschland hängen ökonomische Herkunft und Bildungserfolg und damit das eigene Einkommen eng zusammen.
Wer eine Ausbildung anfängt und aus einem Elternhaus mit einem hohen Einkommen kommt, beendet sie zu 73 Prozent, in einem ärmeren Elternhaus im Schnitt zu 63 Prozent. Wohin man auch schaut, das Muster bleibt gleich: Von 100 Nicht-Akademiker-Kindern beenden im Schnitt nur 15 die Uni, bei Akademikern sind es 63.
Seit zehn Jahren, seit einem Jahrzehnt, ist die Kinderarmut in Deutschland unverändert hoch. Anfangen bei bezahlbaren Schulmaterialien bis hin zu früheren Förderungen. Es braucht eine Vielzahl von Maßnahmen, um das zu ändern. Denn wie es ist, so darf es nicht bleiben.
Wie stehen Sie zur Kindergrundsicherung? Braucht das Thema mehr Aufmerksamkeit? Lassen Sie uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.
109 Kommentare
Kommentar 109: B.S.Forum schreibt am 29.07.2024, 23:32 Uhr :
Eine rethorische Frage: Ist die Migration die Mutter aller politischen Probleme? Wir haben aktuell auch durch Zuwanderung eine Bildungsmisere, große Wohnungsnot, hohe Mieten, ein überlastetes Gesundheitssystem, eine drastisch hohe Kriminalitätsrate, religiöse Konflikte, Kapitulation in der Cannabis -Frage und selbst der älteste stinkende Diesel findet heute noch seinen Käufer. Kindergeld beziehen auch Elternteile, deren Kinder ohne deutsche Staatsangehörigkeit nicht in Deutschland leben. Also fragen wir uns doch: Wer profitiert von diesem System? Reden wir auch über die Finanztransaktionssteuer, Cum und Ex, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Kapitalertragsteuer, die Rüstungsindustrie, oder die Besteuerung des Flugbenzins. Und wer profitiert auf der Kehrseite der Medaille? Das Leben ist ein Etagenbett.
Kommentar 108: WG-Loft schreibt am 29.07.2024, 22:34 Uhr :
Meine Meinung: Gesundes Essen ist günstiger als ungesundes. Ich wünsche mir Charakterstarke Kinder u. keine Markenbotschafter. Die Kindergrundsicherung sollte im Mutterleib stattfinden. Eine Frau, die heutzutage noch ungewollt schwanger wird, sollte zum Selbstschutz zumindestens beraten werden, damit Lebensoptionen aufgezeigt werden können. Für mich bekamen meine Eltern später 50 Mark Kindergeld im Monat. Ich bin froh, dass ich leben darf und meine Eltern keine "grünen" Ideologieträger waren. In der Position des Ungleichgewichts im Bildungssystem, kann ich Herrn Fuchs nur beipflichten. Danke für den Artikel.
Kommentar 107: Erwin schreibt am 28.07.2024, 15:59 Uhr :
Die Armut ist besonders von den rotgrünen Socken per Bürgergeld,Kindergrundsicherung, Turbopaß importiert worden und jetzt müssen sie sich unter dem Diktat der Realität, wenn sie weiterhin an ihren hochdotierten Fleischtöpfen hängen müssen, denn sie haben ja außer in der Schule häufig nichts gelernt,dem Mehrheitsgesellschaftswillen beugen, am unwilligsten immer noch die infantilen Hüpfer aus der grünen Sekte ! Sie hätten noch vor einigen Monaten, jeden Rääächten öffentlich gelyncht , der das Wort Remigration auf dem heimischen , sogar abgeschlossenen Klo nur geflüstert hätte. Hätte der BND das abgehört , wäre er schon längst in grünrotrotverblödet-D gelyncht worden. Reden ist Silber und Schweigen ist in einer Komsomolzendiktatur ja bekanntlich immer Gold !
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.07.2024, 08:35 Uhr :
Wenn - wider Erwarten - ihre Remigration kommt: Der Letzte macht das Licht aus. Wir sehen uns dann in Afrika. :-) Haben die Rechten auch eine Idee wie man die Neandertaler wieder zum Leben erweckt?
Antwort von desaströse Ampelpolitik ! , geschrieben am 29.07.2024, 18:26 Uhr :
In D gibts bereits keinen Wirtschaftswachstum mehr, so daß die Arbeitslosigkeit bereits steigen muß, denn infolge technologisch bedingten Produktivitätsfortschritts ist mindestens eine Erhöhung des Bruttosozialprodukts in Höhe 1,5 % p.A. nötig ,um Arbeitslosigkeit generell zu vermeiden. Das lernt man bereits in der Schule, so daß das Märchen von angeblich 1,5 erforderlichen Fachkräften aus dem Ausland p.A sich als pure Ampelprogaganda entlarvt. Viele Arbeitnehmer werden in der kommenden Rezession , wie in jeder Rezession, ihren Arbeitsplatz verlieren, zuerst die gering Qualifizierten und später auch die der sog. Mitte. Gewöhnlich gering qualifizierte Migranten wird es also heftig rezessiv treffen. Das war alles vorhersehbar,aber die Ampel hat gleichwohl nicht vorgesorgt, alles schön gejubelt und das von den Babyboomern erackerte Geld in der ganzen Welt mehr oder weniger verjuxt. Das zeigt nur, von welchen Amateuren D aktuell grottenschlecht regiert wird.
Kommentar 106: Ruhrgebietsmalocher Paul schreibt am 28.07.2024, 10:42 Uhr :
Mögen uns alle künftigen Generationen ,Nachkommen gütig, gnädig verzeihen , was wir dem einstmaligen Land der Dichter und Denker,der EU, wie überhaupt allen Völkern und Kulturen auf dem Planeten angetan haben, indem wir verblendete , linke Ideologen, grüne junge ,unbedarfte Hipster, blutige Amateure ,vorzugsweise aus dem Hotel Mama ,Salonapparatschickkomsomolzen gewählt und und jahrelang imstande gesetzt , gewähren ließen , alles gegen die Wand zu setzen, sie schichtweg zum Affen zu machen ! Man kann nur noch daily Gebete himmelwärts senden , daß alles bald ein Ende habe , denn bekanntlich nur die Wurst hat zwei !
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.07.2024, 22:05 Uhr :
Obwohl der Sprecher des Hilfswerks "Arche" jetzt über Springers Bild einen Hilfeschrei an die Nation ausrichten läßt, keine weiteren Migranten mehr nach D zu lassen, weil sie schlichtweg mit ihrer Betreuung überfordert seien, perlt das weiterhin an den Grünen ab, wie Wasser an einer Ente. Unser aller Luxusanalena, hat ja gestern noch interveniert, Gefährder nach Syrien oder Afghanistan abzuschieben. Wenn man sich den ganzen lieben langen Tag beim Friseur die Haare schön machen läßt , von der Kosmetikerin bunt anmalen läßt, kann ja auch keine Zeit mehr haben, sich um die wesentlichen Aufgaben des Lebens . zu kümmern. Also, was in D mit den grünen ,unbedarften Hipstern abläuft, ist das Schlimmste seit dem Österreicher aus Braunau. Das kommt halt dabei raus, wenn man fast noch , lebensunerfahrene "Kinder an die Macht läßt", denn sie wissen gerade nicht, was sie tun. " .
Kommentar 105: B.S.Forum schreibt am 27.07.2024, 18:13 Uhr :
"WDR verbrennt Gebühren für Luxus-Möbel", schrieb die Bild am 24.Juli 2024. 162000 Euro allein für 36 Lounge-Sessel. Zuvor seien die Kosten der Sanierung für das Filmhaus bereits von 130 auf 240 Millionen gestiegen. Die Bezüge der Intendanz finden viele Menschen nicht verhältnismäßig, weil die oft zitierte Personalverantwortung dank Rundfunkstaatsvertrag kein finanzielles Risiko birgt. Durch Übertragungsrechte werden Millionen-Gagen überbezahlter Sportler finanziert. Ja, auch der ÖRR spaltet die Gesellschaft in arm und reich. In der Tendenz befürwortet die Berichterstattung der öffentlich rechtlichen Medien weitere Armutsmigration. Die Masse der Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, wird so immer größer. Auch in den Rundfunkanstalten könnte diesbezüglich ein Umdenken stattfinden. Der eigentliche Informations- und Bildungsauftrag sollte ausgewogener u. intensiver stattfinden. Und das bitte zur besten Sendezeit.
Kommentar 103: Sonny B. schreibt am 27.07.2024, 16:53 Uhr :
Wieviele Mittagessen für Bedürftige können mit den "Styling-Kosten" von Annalena und Kollegen finanziert werden? Wieviele mit dem Inflationsausgleich für die MdB? Wieviele, wenn Amazon und andere korrekt besteuert werden?
Antwort von @Sonny B. , geschrieben am 28.07.2024, 18:25 Uhr :
Bei Kosten vom Michel für Roberts Leibphotografen in Hohe ca. 400,000,- Euro p.A. und Analenas persönlicher Stylistin , die auch auf allen ihren Reisen auf Michelkosten mitreist , damit sie immer so bunt strahlt und ihre Frisur wie in der Werbung bei jedem Wetter sitzt, plus Analenas ganzer teurer Designerfummel wohl in gleicher Höhe gemäß Motto "Man gönnt sich ja sonst im Leben nichts !" Das ergeben mindestens 1 Million vollwertige Mahlzeiten von der Heilsarmee p.A., wenn die 2 Luxusgreenhörner auf normalen, nicht so großem Fuße zu Lasten der Michels leben würden.
Kommentar 102: H.I.G.Lück schreibt am 27.07.2024, 16:41 Uhr :
Wie definiert sich Armut: im Geiste, im Antrieb, im Geld....? Wie lange kann die Leistungsgesellschaft noch alles mit Geld totwerfen? Wird mit Geldzahlungen nicht die Antriebslosigkeit, Gleichgültigkeit befeuert; wird die Selbstverantwortung nicht auf andere abgewälzt? Schöne Soziale Hängematte. Wie betont eine Partei der Ampelreg. bei allen Gelegenheiten die Eigenverantwortung! "Jeder ist seines Glückes Schmied" hiess es einst.
Kommentar 101: C. Imhof schreibt am 27.07.2024, 14:32 Uhr :
Die Kinder neu zugewanderter, bildungsnaher Familien stellen ein riesiges Potential dar für die deutsche Wirtschaft und den Generationenvertrag bei der Finanzierung der Renten. Wenn aber die "Deutschförderung" über zwei Schuljahre hinweg daraus besteht, dass nur ein einziger Lehrband für Deutsch A1.1 erarbeitet wird, dann werden diese potentiell leistungsstarken Jugendlichen anschließend bestenfalls (!) mit dem niedrigsten Schulabschluss (ES = früher HS9) in den Arbeitsmarkt entlassen. Wo bleibt die Chance dieser Jugendlichen auf eine gute Bildung, um der Armut der Eltern zu entgehen? Hier bedarf es individueller Förderung und Schulbegleitung, damit die Sprachbarriere nicht zur Barriere zwischen Armut und einem angemessenen Zugang zu Bildung wird.
Kommentar 100: B.S.Forum schreibt am 27.07.2024, 12:52 Uhr :
"WDR verbrennt Gebühren für Luxusmöbel" schrieb die Bildzeitung am 24. Juli 2024. Z.B. 162000 € für 36 Lounge-Sessel. Die Sanierungskosten des Filmhauses seien zuvor schon von 130 auf 240 EuroMillionen gestiegen. Die Jahresgehälter der Intendanten und Intendantinnen werden von den meisten Menschen als unverhältnismäßig empfunden, weil die oftmals angeführte Personalverantwortung durch den Rundfunkstaatsvertrag in der Finanzierung nicht in Frage gestellt ist. Ja, auch der öffentlich rechtliche Rundfunk spaltet die Gesellschaft in arm und reich. In Tendenz der Berichterstattung spricht sich der WDR für weitere Armutsmigration aus. Über Übertragungsrechte bspw. für Sportveranstaltungen, die vom Rundfunkbeitrag geleistet werden, müssen wirtschaftlich benachteiligte Menschen Millionen-Gagen für Musialla, Gündogan, Müller u. Co mitfinanzieren. Den Zusammenhang des Bildungsauftrags an Kinder kann ich auch darin nicht erkennen.
Kommentar 99: Wie auf Animalfarm ! schreibt am 27.07.2024, 11:01 Uhr :
Unter der Herrschaft der grünroten Komsomolzen gehts in D inzwischen verblüffend exakt zu wie auf der Animal-Farm (Farm der Tiere) von George Orwell !
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.07.2024, 13:04 Uhr :
Sogar die Altlinken aus den 1970ern wundern sich, was heute dekadent ,lebende woke grünlinke Komsomolzen mit ihrer Agenda Links labern und rechts leben 1" am laufenden Band abliefern , sogar idealtypisch wie unter Herrschaft der Schweine mit ihrem Napoleon auf der Animal-Farm von George Orwell ! Wer mit 18 kein Linker ist hat ja kein Herz und wer mit 35 Jahren immer noch ein Linker ist, keinen Verstand !
Antwort von Anonym , geschrieben am 28.07.2024, 14:30 Uhr :
besonders wie ebenso im antiquen Rom: die Wirtschaft schmiert ab, die da unten sorgen sich um ihre Arbeitsplätze, um ihre ohnehin schon Almosenente , die Sicherheit im öffentl. Raum , darum, daß sie die Miete nicht mehr zahlen konnen und die da oben lassen sich auf ihre Kosten teuerst die Haare schön machen , sich teuer in Designerfummel kleiden , pudern und maniküren, lassen sich teuerst mit der Flugbereitschaft auf Kurzstrecke zu den Kickerspielen von Nagelmanns Jungs fliegen, obwohl sie das dem ihrer Meinung nach wummsverdooften Michel per teurer Werbeaktion verbieten wollen ,lassen sich dann auch noch ständig von mindestens 5 Bundesgrenzschützern pro Nase rund um die Uhr beschützen und dann wundern sie sich auch noch, wenn der Michel sie nicht mehr liebt und er 3 Kreuze machen würde, wenn sie nicht mehr da wären.
Kommentar 98: D ist S/M-Land ! schreibt am 27.07.2024, 10:37 Uhr :
Armut beruht primär auf mangelnde Bildung , ist hausgemacht, denn Olaf ,Robert, Nancy ,Kevin,KGE & Co haben uns alle doppeltwummsschnell verdooft,zudem die Staatsstütze massiv erhöht, so daß immer weniger Grund besteht, sich überhaupt noch Bildung anzueignen, denn Stütze gibts ja gratis. Das gilt besonders für Migranten , die aus Entwicklungsländern gekommen, importiert sind,meist nur dürftigst , wenn überhaupt gebildet sind. Das drückt dann die Volksbildung generell heftig . Die aktuelle Bundesregierung hat innert nur 2 Jahren total versagt , dadurch jegliches Vertrauen verspielt und die Mehrheitsgesellschaft macht 3 Kreuze, wenn sie endlich weg ist. Daß sie immer noch im Amt ist, beruht einzig darauf, daß Deutsche von Natur aus Masochisten sind, die Spaß und höchstes Glück haben,wenn sie von unbedarften,grünen Hipstern, die meist noch in der Pubertät stecken geblieben sind, abgemolken zu weltweiten Kulis, zum Weltsozialamt dressiert werden. D ist idelatypisch S/M-Land !
Antwort von Anonym , geschrieben am 29.07.2024, 23:15 Uhr :
Was hat KGE eigentlich mit der ihr vor einigen Monaten von einem nicht ihr wohlwollenden Zeitgenossen ( erinnert Euch ! ) angeblich zugesandten ekelhaften toten Maus" gemacht ? Es wäre sicherlich klug gewesen , beizeiten politisch abzutauchen, statt durch sämtliche Talk von morgens früh bis abends spät, praktisch volkssportmäig ohne Ende zu touren, um dem Volk mit dem immer gleichen jammernden Stuss auf den Wecker zu gehen ! iSie ist der beste Beweis, , daß die grüne Sekte das Sammelbecken aller Nervensägen und Querulanten aus der linken Ecke in D ist ! Das erklärt, warum gerade sie in Umfragen so heftig erodiert , Tendenz weiter stark fallend !
Kommentar 97: Irre50 schreibt am 26.07.2024, 17:16 Uhr :
Kinderarmut bedeutet, dass die Eltern (!) zu wenig Geld haben. Wie man die Armut von Erwachsenen bekämpft, ist hinlänglich bekannt. Wenn man tatsächlich der Armut von Kindern entgegenwirken möchten, sollte man in die Institutionen für Kinder investieren. Das sind Kitas, Schulen, deren Ganztagsförderung und auch die Angebote der Kinder- und Jugendhilfe z.B. in Jugendhäusern. All das muss höchsten Qualitätsansprüchen genügen und natürlich kostenfrei für alle Kinder zugänglich sein (auch durch Lernmittelfreiheit und kostenloser, gesunder Verpflegung). Dann, und zwar nur dann, könnte es gelingen, wirklich die Kinder in den Fokus zu nehmen und den Teufelskreis von vererbter Armut zu durchbrechen.
Kommentar 96: M. Lechmann schreibt am 26.07.2024, 10:10 Uhr :
Armut vererbt sich. Wer arm ist, dessen Kinder Leben zu großer Wahrscheinlichkeit auch in Armut. Was ist Liebe zu Kindern? Der Armutsforscher Christoph Butterwegge hat in seinem neuen Buch "Umverteilung des Reichtums" über Gründe für die "Vererbung" von Armut geschrieben. Nach Butterwegge ist es nicht alleine fehlende Bildung die Arm macht.
Kommentar 94: Anonym schreibt am 26.07.2024, 09:19 Uhr :
Es besteht doch gar kein Interesse, Armut und insbesondere Kinderarmut ernsthaft zu bekämpfen. Leistungskürzungen und Umstrukturierungen der Leistungen ohne Erhöhung bringen gar nichts. Die Mehrheit der Deutschen fühlt sich mit der vertikalen Struktur ihrer Gesellschaft wohl. Immerhin hat man Menschen, auf die man herabschauen kann, im Bedarfsfall zu Sündenböcke machen kann - und das Ganze ohne Aufwand. Ohne ein Umdenken wird sich nichts ändern.
Kommentar 92: why-not schreibt am 25.07.2024, 13:06 Uhr :
Dass Geld nicht bei den Kindern ankäme, ist längst widerlegt. Bin übrigens auch "vom Fach". https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2018/november/gegen-armut-geld-fuer-familien-kommt-bei-kindern-an
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.07.2024, 20:00 Uhr :
Die - offiziell gemeinnützige- Bertelsmannstiftung ist nun wahrlich nicht das Maß aller Dinge.
Kommentar 91: Scholz erzählt Märchen schreibt am 25.07.2024, 09:32 Uhr :
Scholz will auch 2025 als Kanzler gewählt werden und verspricht daher der Nation aktuell , daß "wir die Sache noch gedreht bekommen" und mit ihm gemeinsam eine wirtschaftlich strahlende Zukunft. Offenbar ist er der Meinung, daß er die Nation noch nicht hinreichend wummsverdummt hat, denn auch dieses Märchen glaubt ihm keiner mehr. . Jetzt kommt erst mal viele Jahre lang Rezession, Stagflation mit wieder steigender Arbeitslosigkeit und Unternehmensinsolvenzen . Dafür hat die Ampel jedoch keinerlei finanzielle Rücklagen geschaffen , sondern das Geld mit vollen Händen in der gesamten Welt verpraßt , so an die grüne Okoklientel in Gestalt von z.B. Mr. Wärmepumpe, Finanzheuschrecken, bis hin zu Weltgroßkonzernen u.a. Kommende Rezession, ungelöste Migrationskrise bei hoher Überschuldung der Staatskassen, bei wieder anstegenden Kapitalmarktzinsen OECD-weit höchste Belastung mit öffentl. Abgaben sind ein gefährlicher Cocktail e für die Zukunft in D !
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.07.2024, 14:01 Uhr :
@ Dagmar Ulrlich Da mögen Sie Recht haben, doch das kann denen, die nicht so denken, doch völlig egal sein. Abgsehen davon sind die Zeiten, in denen die von Ihnen genannten Berufsgruppen schlecht bezahlt worden sen mögen, längst vorbei. Mittlerweile sind sie deutlich überbezahlt.
Antwort von Ylander , geschrieben am 25.07.2024, 14:01 Uhr :
@ Dagmar Ulrlich Da mögen Sie Recht haben, doch das kann denen, die nicht so denken, doch völlig egal sein. Abgsehen davon sind die Zeiten, in denen die von Ihnen genannten Berufsgruppen schlecht bezahlt worden sen mögen, längst vorbei. Mittlerweile sind sie deutlich überbezahlt.
Antwort von Ernst 1955 , geschrieben am 25.07.2024, 15:52 Uhr :
Das wissen wir Älteren alle schon, denn wir sind ja nicht wummsverdooft und wissen schon längst , daß, wenn Olaf & Co der Nation was mitzuteilen haben , sich man am besten Ohropax in die Ohren setzt und dann nur noch betet : Lieber Gott , mach mich taub, daß ich nicht dem Olaf und dem Robert glaub !. Ifo meldet heute auch schlechte Konjunkturprognose: D stecke in der Krise fest !und ein Aufschwung sei nicht in Sicht. Das heißt übersetzt: Es kann nur noch schlechter werden und dann sind auch die vielen,aus dem Hause Habeck rausgehauenen Milliarden Euro in Gestalt von "Subventionen so gut wie vollständig verbrannt. Es ist ohnehin absurd und auch rechtswidrige Verschwendung, Weltkonzerne in der Hochkonjunktur zu subventionieren, wenn sie in keinerlei wirtschaftlicher Nöt stecken ! Es war ja schon immer teuer gewesen, einen , hinter den Ohren, hipen grünen Geschmack zu haben und jede Zeitgeistmode mitzumachen !
Antwort von Anonym , geschrieben am 25.07.2024, 17:19 Uhr :
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Antwort von Ylander , geschrieben am 26.07.2024, 09:41 Uhr :
@ Scholz erzählt Märchen: Es sind eben vor der letzten Bundestagswahl genug Leute auf Scholz reingefallen, bwz. haben sich von der grünen Ideologie indoktrinieren lassen. Wahrschiienlich hat es an der nötigen Bildung gelegen (s. Bezugsbeitrag). Warum sollte Rotgrün also ein Interesse an einem höheren Bildungsgrad der Bevölkerung haben? Merken Sie was? Nochmals: Der einzig gute Lehrmeister ist das Leben selbst. Auf das öffentliche Schulsystem darf man sich hier keinesfalls verlassen. Die Suppe auslöffeln dürfen wir jedenfalls nun alle gemeinsam, ob gebildet oder ungebildet.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.07.2024, 11:36 Uhr :
Wenn sich bei laut aktueller Forsa-Evaluation Sozis mit nur noch 14 % und seine mächtig ,hinter den Ohren grünen friends mit nur 11 % mit der Frage des Kanzlers nach 09/2025 aktuell beschäftigen, weist das nur nach, daß sie mit uns noch viel vorhaben, also besonders die Volksbildung in D noch mehr wummsschnell erodieren wollen . Dazu haben sie offenbar auch ihr Kiffergesetz rasend schnell kodifiziert und wollen uns damit allen Ernstes weiß machen; "Der Joint ist Dein Freund !" damit wir noch rechtzeitig zur BT-Wahl in 09/25 Genosse Lauterbach für Karl den Großen und unser aller Bundes- Vorturner Olaf für den neuen Weltmessias halten . Das gibts auch nur in Germoney . Über Spanien lacht die Sonne und über den Michel inzwischen die ganze Welt. Man verläßt D und weint nur noch bitterlich. Was ist los in wummsverdummt D ? D ist schon lange nicht mehr das Land der Dichter und Denker.
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.07.2024, 13:00 Uhr :
Scholz und der Robert als Kanzlerkandidaten trotz BRD-historisch miesester Wählerumfragevoten weisen nur nach , daß Genossen und Greenhörner infolge intellektueller Auszehrung ein massives Kompetenzpersonalproblem haben . Das kommt halt dabei raus, wenn man nur den ganzen lieben langen Tag lang worklife.Balance am laufenden Band ohne work macht, in der alma mater die Zeit damit vertrödelt , die Kommolitonen ideologisch nervtötend zuzulabern und sich für so hip divers hält, daß man sich lieber durch alle Klausuren durchrasseln läßt, als sie erfolgreich auch nur ansatzweise zu bewältigen . Die grünrote Komsomolzenherrschaft ist am Ende. Bleibt tapfer und erinnert Euch: Wenn man meint, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Licht daher !
Antwort von Hans-Hermann (1960) , geschrieben am 26.07.2024, 17:57 Uhr :
Olaf Scholz wartet immer noch auf die von KGE , die ja bekanntlich infolge ihres abgebrochenen Theologiestudium den direkten Draht nach ganz, ganz oben hat , auf die von ihr in allen dt. TV-Talk-Shows unablässig herbeigerufene göttliche Wahlkampfhilfe für ihn &friends bei der BT-Wahl 2025. Aber darauf kann er bis zum Tag des Jüngsten Gerichts warten, denn es gibt in den nächsten Jahren keinen konjunkturellen Aufschwung und dann gilt einzig " Its the economy, ! Stupid ! und das wars dann auch für ihn im feinen Kanzleramt und ebenso für seinen feschen Gehilfen Robert mit persönlichen Leibphotografen und seinen teuren, uns beglückenden Bildchen ! Wetten !
Antwort von Anonym , geschrieben am 26.07.2024, 19:52 Uhr :
Der Scholzomat ist derPrototyp der Art von Gegenwartssalonsozis, ego- und karrierezentriert, opportun, glatt , Hochjubler , die noch so groß gebaute eigene Fehler nicht eingestehen würde , sie grinsend wegjubel und Bundes-Olaf wäre auch der letzte , der beim Michel helfend vorbeischauen , ihn an die Hand nehmen und nicht alone lässen würde , wenn bei ihm der Gerichtsvollzieher mit gerichtllichen Räumungsbeschluß und einer Wohnungsentrümpelungsfirma auf der Matte stehen , nachdem er betriebsbedingt gekündigt den Arbeitsplatz verloren hatte, 2 Male seine Miete nicht zahlen konnte und ihm dann die Mietwohnung fristlos gekündigt worden war. Das geht schneller anonym, ohne Kameras und Olaf ab , als man gucken kann ! Wer hat uns belogen und verraten ? Greenhorns und die Sozialdemokraten !
Antwort von Anonym , geschrieben am 27.07.2024, 15:07 Uhr :
Besonders der fesche Robert weist nach, daß die Erdanziehungskräfte nach wie vor intakt sind , denn als neuer Stern von den Medien in den höchsten Polithimmel geschossen, gewogen und fachlich für zu leicht befunden und dann , rasend schnell verglüht und als Sternschnuppe wieder auf der Erde abgestürzt. Das sieht man auch nur ganz selten selten. Die grüne 2-Themenpartei (Klima,/Käfer, und Migration )funktioniert nur in der Hocjhkonjunktur, , wenn das Geld da ist und alles damit zugekleistert werden kann, sonst kaum. Grüne werden in kommender Dekade so bei 5-8 % dahindümpeln , wenns für sie gut läuft. .
Antwort von @Ernst 1955 , geschrieben am 27.07.2024, 23:12 Uhr :
"Lieber Gott , mach mich taub ..." Ich les' wohl nicht richtig! Ich hatte mal einen beidseitigen Paukenerguss und meine Hörfähigkeit war eine Zeit lang fast weg. Ich garantiere Ihnen, Sie wollen nicht, worum zu beten Sie vorgeben. Aber Ihnen und vielen anderen hier ist kein Witz zu blöd, keine Behauptung zu falsch und kein Niveau zu tief wenn es nur gegen Rot und vor allem gegen Grün geht. Solche Kommentare finde ich nicht nur destruktiv, sie ...en mich an.
Antwort von @@Ernst 1955/27.7.23 Uhr , geschrieben am 28.07.2024, 19:54 Uhr :
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Antwort von @Hans Hermann (1960) , geschrieben am 29.07.2024, 09:53 Uhr :
Die grüne Talk-Show-Queen kGEkann niemals den Draht nach ganz oben haben,denn der Allmächtige hätte niemals zugelassen, daß D jetzt infolge ihrer permanenten Werbung so aussieht wie Kalkutta und hat sie deshalb zur Strafe auch im Theologiestudium durchrasseln lassen; sie scheint eher, so wie sie uns in wohl 1 Mio Talk-Shows bei 10 Sendern, wo sie überall 1 Bett stehen haben muß. so oft , wie sie da stets sitzt, kirre zugelabert hat, der Trojaner des Teufels zu sein und der Michel muß sie jetzt auf Halbtagsjob als BT-Vize auch noch lebenslang mit Besoldung nach Vergütungsgruppe B 11, BBesG, inclusive Zulagen in Höhe ca. 21.000 Euro, besolden und nach Ende ihres Amtes als Sitzungsleiterin der BT-Debatten fließt dann unmittelbar darauf , also ohne Wartezeit, lebenslang die Pension in Höhe ca Euro 11.500,- p.M. . Davon kann ein dt. Rentner nur träumen,der nach 38 Jahren vollschichtiger Arbeit zum Durchschnittslohn nur mit Nettorente in Höhe von Bürgergeld abgespeist wird.
Kommentar 90: Ylander schreibt am 25.07.2024, 07:48 Uhr :
Die Mehrheit der Foristen hat richtig erkannt, dass das Prinzip Gießkanne hier nicht weiterhilft. Es ist sogar kontraproduktiv. Der Kolumnist hat richtig erkannt, dass mangelnde Bildung das eigentliche Problem ist. Bildung bedeutet längst nicht nur Schulbildung. Bildung bedeutet viel mehr, eben vieles, was man in der Schule gar nicht oder allenfalls am Randen lernt. Der beste Lehrmeister ist das Leben selbst, wenn man denn bereit ist, in die Schule des Lebens zu gehen. Viele sind dazu aber nicht bereit. Und das wiederum fällt der gesamten Gesellschaft zur Last.
Antwort von Dagmar Ulrich , geschrieben am 25.07.2024, 10:23 Uhr :
Ein Kernelement konservativen Denkens lautet: wer arm ist, hat es selbst verschuldet - man ist zu oft falsch abgebogen, hat Chancen verschleudert, hat nicht genug Einsatz gezeigt. Jeder, der wohlhabend, hat es sich selbst erarbeitet. Alle, die in schlecht bezahlten Tätigkeiten sind - Pflegehelfer, Paketboten, Autowäscher, Bauhelfer, Maler und Lackierer, Köche und Servierer - waren unfähig, Ärzte, Disponenten, Werkstattleiter, Handwerksmeister zu werden. Sie haben also alle individuell etwas falsch gemacht. Sie haben nicht studiert, nicht gespart und ein Haus gekauft, nicht mit Erspartem klug in Aktien Investiert und nichtrden Weg der Weiterbildung eingeschlagen. Daher stecken sie in schlecht bezahlten Tätigkeiten, in denen man mehr Einkommen nur durch mehr Arbeitszeit erwerben kann. Hätten sie klüger gehandelt, gäbe es folglich keine Beschäftigten in schlecht bezahlten Tätigkeiten. Alle wären irgendwo anders. Das ist die Logik dahinter.
Kommentar 89: Globalisierungsgegner schreibt am 25.07.2024, 01:07 Uhr :
Sozialleistung ist Schadensbegrenzung, kein Rezept gegen Armut. „Wohlstand für alle“ braucht Schutz – Protektionismus – Gegenteil von Globalisierung. Das hat auch zu Zeiten Ludwig Erhards gut funktioniert. Das funktionierte auch noch in einer Wirtschaftsgemeinschaft mit ähnlichen Ländern; wie in der EWG. Seit Globalisierung wird Arbeit billig eingekauft, Gewinne billig versteuert. Da bleiben zwangsläufig immer mehr auf der Strecke. Irgendwann können Arbeitnehmer und Steuerzahler nicht genug aufbringen, wenn am unteren Ende immer mehr Transferleistungen benötigt werden weil man sich am oberen Ende den Steuerzahlungen und ausreichend Lohnzahlungen entziehen kann. Daher bin ich für NATIONALISMUS und PROTEKTIONISMUS um Gleichgewichte wieder herzustellen; bis wir wieder so etwas haben das den Namen Soziale Marktwirtschaft verdient. Sozialleistungen muss jemand bezahlen und die Abgaben sind zwar nicht mehr zumutbar, aber längst nicht ausreichend um den Bedarf an Sozialleistungen zu decken.
Kommentar 88: Lurchi schreibt am 24.07.2024, 18:02 Uhr :
Kindergrundsicherung ist wie eine Gehaltserhöhung. Braucht man mehr Geld, noch ein Kind und noch ein Kind usw. Schneller und einfacher, kann man nicht an Geld kommen. Durch mehr Bargeld in der Tasche wird man nicht automatisch gebildet. Das wär ja einfach..
Kommentar 87: B.N. schreibt am 24.07.2024, 17:18 Uhr :
Als ein Mensch der direkt mit diesem Thema beruflich zu tun hat habe dazu folgendes zu sagen. Es hilft nicht Gelder zu erhöhen,Weder das Kindergeld noch andere Maßnahmen.denn es kommt definitiv nicht an bei den Kindern an. Siebe die Möglichkeit welche geboten wurde mit de.r Aktion der Gutscheine um Kinder in Vereinen oder andere kulturellen Einrichtungen anmelden zu können . Es wurde nur von sehr sehr wenigen Menschen angenommen. In Gelsenkirchen zb gibt es so viele Kinder die ohne Essen ins Bett gehen und auch in der Schule zuschauen wie andere Kinder ihr Schulbrot essen. Zuhause dann gibt es wenn überhaupt eine kleine Mahlzeit. Kinder gehen in Sandalen im Winter in die Schule.Viele Kinder haben zu kleine Schuhe an welche zum Teil nur noch ein halbe Sohle haben. Es werden Unmengen an Gelder abgegeben dabei ist die Armut der Kinder um die Ecke massiv.Nur weil sie leise sind, von Scharm besetzt , interessiert es niemanden.Essen in Schulen das wäre doch schon mal was ???
Antwort von Demokrates , geschrieben am 25.07.2024, 08:02 Uhr :
Materielle Armut ist nicht das Problem. Das eigentliche Problem ist die psychosoziale Armut. Das muss verstanden werden, wenn man helfen will. Seitens Politikern, Eltern und Lehrern ist da nichts zu erwarten, seitens Sozialarbeitern schon eher. Aber auch da sind die Möglichkeiten sehr begrenzt. Machen wir uns ehrlich: Das eigentliche Problem in unserem Land sind die Parallelgesellschaften, welche unser Land spalten und kaputt machen. Es leben mittlerweile viele Millionen Menschen in unserem Land, die sich einfach nicht integrieren wollen. Sie haben ihre eigenen Vorstellungen, nach denen sie leben, und die nicht vereinbar sind mit den Werten der (Noch-)Mehrheitsgesellschaft. Insofern schleichen wir wir die Katze um den heißen Brei herum. Schauen Sie sich doch einfach näher an, welche Bevölkerungsteile Probleme machen, und welche Merkmale sie haben. Es ist doch offensichtlich. Doch die Ampel-Koalition will das offenbar nicht wahrhaben.
Kommentar 86: M. Lechmann schreibt am 24.07.2024, 14:04 Uhr :
Aus einem Tagesschau Artikel: Wenn man Michael, das Heimkind und den erfolgreichen TikToker, fragt, welche Hilfe bei ärmeren Kindern wirklich ankommt, ist die Antwort deutlich: "Man müsste in die Schule investieren, in eine Institution, wo der Staat auch wirklich kontrollieren kann, was mit dem Geld passiert, das ich abgebe. Was in einer Familie, wo den Eltern das Geld einfach nur ausgezahlt wird, nicht der Fall ist." Daher müsse in den Schulen mehr gefördert werden und nicht einfach mehr Geld ausgezahlt werden, "was am Ende verbranntes Geld ist". https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/kinderarmut-167.html
Kommentar 85: Manfred Wegner schreibt am 24.07.2024, 10:30 Uhr :
Der "Kampf" gegen die autochthone Bevölkerung durch die , die Ampel beherrschenden grünen Hipster und Salonsozis ist ist nicht nur "beschämend" , sondern schlichtweg skandalös ; so daß die von ihr der Ampel gezeigte Arschkarte mit grottenmiesen Wählvoten von nur noch 30 % innert nur 2 Jahren daher zwangsläufig ist. "Ich freu mich" also drauf , um im Jargon ihrer Talk-Show-Queen KGE zu bleiben, wenn sich generell Luxusgrüne, z.B. aus dem feinen hamburger Blankenese, Pöselsdorf Eppendorf u.a. selbst dorthin geschaufelt haben, wo sie hin gehören, nämlich in die APO (Außerparlamentarische Opposition ), wo sie ursprünglich auch mal waren , bevor sie den langen Marsch in die Institutionen absolviert hatten, um uns seit 2 Jahren zum Gespött und zu "Kartoffeln" der gesamten Welt zu dressieren ! Die Union wird ja wohl nicht so doof sein, mit ihnen künftig koalieren zu wollen ; mögicherweise sind sie in ein paar Jahren bereits überall abgewählt rausgeflogen .
Antwort von @Manfred , geschrieben am 24.07.2024, 12:46 Uhr :
Autochthone Völker ist eine andere Bezeichnung für indigene Völker, wie das bisher nicht kontaktierte Volk der Mashco Piro in Peru. Was soll bei uns die "autochthone Bevölkerung" sein? Es ist lediglich ein völkischer Kampfbegriff. Darüber hinaus zeigt Ihr Kommentar nur, dass Ihr offenkundiger Hass auf alles Grüne Ihre politische Urteilsfähigkeit marginalisiert hat.
Antwort von @Manfred , geschrieben am 24.07.2024, 15:37 Uhr :
Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)
Kommentar 84: Demokrates schreibt am 24.07.2024, 09:38 Uhr :
Die so geannten Kindergrundsicherung ist zum Glück gescheitert. Unfassbar, wie hier Gelder verballert werden sollten, wahllos mit der Gießkanne verteilt werden und sinnlos versickern. Es macht keinen Sinn, einseitig Gelder zu verteilen, wenn keine Gegneleistung der Empfänger zu erwarten ist. Doch auch der Status Quo muss geändert werden. Das Kindergeld ist viel zu hoch. Es führt dazu, dass sich Menschen verstärkt in der sozialen Hängematte ausruhen, und dass immer mehr Menschen aus finanziellen Gründen nach Deutschland einwandern. Der Zuschlag zum Kindergeld muss aus besagten Gründen vorrangig komplett gestrichen werden.
Kommentar 83: Verheerendes Signal schreibt am 24.07.2024, 09:24 Uhr :
Kindergrundsicherung ist kontraproduktiv. Sie wird noch mehr dazu beitragen, dass immer weniger Menschen bereit sind, aus eigener Kraft den Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder zu erwirtschaften.
Kommentar 82: M.Lechman schreibt am 24.07.2024, 09:10 Uhr :
Gestern ein Bericht über Tierheime im WDR. Es wurde erklärt, warum Tierheime intensiv prüfen, an wen sie ein Tier abgeben können. Wer schon damit überfordert ist, sein eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen, sollte aus Liebe zu Kindern kein Kind in die Welt setzen.
Kommentar 79: Carola Wessner schreibt am 23.07.2024, 23:40 Uhr :
Erbschaftssteuer einführen es gibt so viele Reiche in D die nichts oder nur minimal Steuern bezahlen!!! 2. Privilegien für Beamte zusätzliches Kindergeld für Beamte abschaffen!!3.Endlich aufhören überall Geld zu verteilen Krieg Ukraine in der EU Kindergeld für Kinder die hier nicht leben streichen!!! Im Ausland glauben viele wir Deutsche seien alle wohlhabend weil unsere tollen Politiker das Geld nur so großzügig verteilen!!!Es wird nicht geglaubt dass es in D Rentner gibt mit nur wenigen Hundert Euro!!
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 08:59 Uhr :
Vielleicht machen Sie sich erst einmal im Steuerrecht kundig, bevor Sie die "Einführung" der Erbschaftsteuer propagieren. Und welche belastbaren Quellen haben Sie, dass viele (was heißt: "viele") Reiche (was heißt das für Sie?) in D angeblich keine und nur minimal Steuern zahlten. Ihren übrigen Aussagen ist zuzustimmen. Das liegt darin, dass wir einen volkommen fehlgeleiteten Sozialstaat haben, der genau das Gegneteil erreicht dessen, was er erreichen soll.
Kommentar 78: Wessner Carola schreibt am 23.07.2024, 23:23 Uhr :
Zum Thema Armut, solange Deutschland nicht aufhört die ganze Welt finanziell zu unterstützen werden unsere ach so intelligenten kein Geld rausrücken um dagegen zu steuern!!!!.Natürlich unsere Politiker stopfen sich mit Diätenerhöhungen die Taschen voll .Schluss mit Beamtenprivillegien die sollen genauso ihre üppigen Pensionen selbst finanzieren!!!!Und noch ein Hinweis Deutschland bezahlt für Kinder die hier gar nicht leben Kindergeld sind dazu verurteilt von der EU
Kommentar 76: Tanja schreibt am 23.07.2024, 20:58 Uhr :
Es wird zu wenig für die getan die Arbeiten gehen aber nicht genug verdienen. Ein Trockenbauer arbeitet 40 Stunden die Woche bei einem Lohn von 14,50€ mit 3 Kindern auf der Steuerkarte kann er damit gerade mal die Wohn und Nebenkosten zahlen mit Fahrzeit zur und von der Arbeit, ist er bis zu 10 Stunden unterwegs. Wir reden da von einem Nettogehalt von ca. 1600 € Beamte die sowieso schon mehr verdienen, wie so manch anderer, bekommen jetzt wieder eine Kindergelderhöhung zu dem Normalen Kindergeld. Würde das nicht eher Kindern von Geringverdiener zustehen? Den ohne diese hätten die Beamten nichts wo sie drin sitzt könnten um zu Arbeiten. Klar kann man sagen die Löhne müssen angehoben werden, aber wie soll das gehen, wenn die Betriebe nicht mehr für ihre Arbeit bekommen? Seit 5 Jahren sind viele kleine Handwerksbetriebe Insolvent gegangen, weil die Rechnung vom Auftraggeber nicht bezahlt wurden, dass sind Staatliche Auftraggeber die so die kleinen Firmen und ihren Arbeitnehmer zusetzen.
Kommentar 75: Ylander schreibt am 23.07.2024, 20:10 Uhr :
Wir haben in Deutschland einen überdimensionierten - teilweise schon absurd anmutenden- Sozialstaat. Wenn es in Deutschland Menschen gibt, die schwerwiegende Probleme haben, dann liegt es jedenfalls nicht am Geld, und auch nicht an fehlenden staatlichen Leistungen und Angeboten. Das Problem liegt woanders, in der Regel wohl vorwiegend bei den Betroffenen selbst. Vielleicht sind sie nicht bereit, sich um sich selbst zu kümmern, wie es nötig wäre, oder aber ihnen fehlt die nötige Bildung (wohl wegen zu wenig Engagement). Der Staat kann nicht allles leisten, und viele Probleme bekommen Sie mit noch so vielen staatlichen Leistungen einfach nicht weg. Es fehlt der nötige Einsatz der Betroffenen in eigener Sache. Auf den Punkt gebracht: Der Sozialstaat erreicht mittlerweile eine paradoxe Wirkung: Er macht die Menschen hiflloser und unmündiger, weil er ihnen zu viel abnimmt. Wir haben zu viel Sozialstaat, der damit gar keiner mehr ist. Denken Sie einmal darüber nach!
Antwort von Tanja , geschrieben am 23.07.2024, 21:35 Uhr :
Also da kann ich Ihnen nicht zustimmen. Familien aus der Arbeiterschicht sind nicht dumm habe eine Handwerklich Ausbildung ohne diese Menschen ging vieles nicht. Aber von einem Handwerker Lohn, kann man nicht Leben und das führt zu Problemen, die wachsen und wachsen. Und da hilft auch nicht Augen auf bei der Berufswahl. Man muss von Arbeit leben können und das ist in Deutschland verloren gegangen bei den meisten. Die die Arbeiten gehen und nicht davon leben können, denen werden viele Steine in den Weg gelegt. Da fragt man sich warum gehe ich Arbeiten und kommen nicht über die Runden wenn Mieter Strom usw gezahlt sind ist man oft froh wenn man bis zum Ende des Monats noch was zu Essen auf den Tisch bekommt. Man bekommt Panik wenn irgendwas kaputt geht. Ich finde es schön Beleidigend wenn man dazu die Wort dumm und Ehrgeiz benutzt.
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 10:33 Uhr :
@ Tanja: die Löhen sind nun wirklich mehr als üppig, gerade betreffend die Tariflöhne der Arbeiter. Einfach einmal die Ansprüche runterschrauben, wie wäre das? Von Arbeiterschicht zu sprechen, fällt im Übrigen vollkomen aus der Zeit. Wir leben im Jahre 2024, und nicht im Jahre 1924.
Antwort von @Tanja , geschrieben am 24.07.2024, 13:02 Uhr :
Sie haben recht, aber bemühen Sie sich nicht, es ist vergeblich. Fast alle Beiträge Ylanders lassen sich in drei Behauptungen zusammenfassen: 1.) Die Gehälter fast aller Menschen sind zu hoch. 2.) Die Sozialleistungen sind zu üppig. 3.) Bezieher von Sozialleistungen sind zu träge, zu dumm oder beides
Antwort von Diogenes von Sinope , geschrieben am 24.07.2024, 13:10 Uhr :
@Ylander: Ihnen ist aber schon mal zu Ohren gekommen, dass die Anzahl tarifgebundener Arbeitsverhältnisse ständig zurückgeht? Anderen predigen Sie ständig Bedürfnislosigkeit. Leben Sie selbst wenigstens in einer Tonne?
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 14:00 Uhr :
@ Diogenes: Ich lebe in der Tat recht bescheiden. Daher habe ich ein Problem damit, von RotGrün das Fell über die Ohren gezogen zu bekommen, damit meine Steuergelder in großem Stile verballert werden. Auch die maßlosen Gehaltserhöhungen der letzten Jahre bei großen Teilen der Arbeitnehmer verabscheue ich. Immer mehr zu fordern und einen immer aufwändigeren Lebesnstil zu fordern (bei rapide sinkender Arbeitsleistung) passt überhuapt nicht damit zusammen, dass wir immer mehr darauf achten müssten, unsere Lebensgrundlagen zu erhalten.
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 14:03 Uhr :
@ @Tanja: Sehr pauschal, aber im Grunde zutreffend wiedergegeben. Dazu stehe ich auch, und das ist auch so. Daran ändert auch nichts, dass ich mit meiner Sichtweise zu einer kleinen Minderheit gehören mag. Es heißt ja noch lange nicht, dass die Mehrheit richtig liegen müsse.
Antwort von Tanja , geschrieben am 25.07.2024, 22:17 Uhr :
Die Löhne sind mehr als üppig 14,50 € die Stunde????? Da fällt mir nichts zu ein! Bin echt sprachlos. Leben Sie von Luft und Liebe im Wald? Ansprüche runter schrauben auf was sollen wir verzichten auf die Wohnung, auf Strom oder auf Essen? Weil für mehr reicht es nicht.
Kommentar 74: molpadia schreibt am 23.07.2024, 19:34 Uhr :
Selbstverständlich ist eine Kindergrundsicherung in einem reichen Land wie Deutschland möglich. Selbst wenn sie in einigen Fällen ausgenutzt werden wird, ist das kein Argument, sie noch ewig lange wegen technische Details heraus zu zögern. Der Mangel an gebildeten Menschen, die unser Wirtschaftssystem weiter am Laufen halten ist jetzt schon eklatant, wenn der Spirale erlaubt wird, weiter abwärts zu ziehen, kann Deutschland über kurz einpacken.
Antwort von Rhena , geschrieben am 24.07.2024, 04:15 Uhr :
Mir hat ein 'Besserverdienender', Vater von zwei Kindern, mal gesagt, ich brauche das Kindergeld nicht, kaufe ich meinen Kindern halt eine Tüte Gummibärchen mehr.
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 09:03 Uhr :
Erstens ist Detuschland schon lange kein reiches Land mehr. Die meisten Staaten in der EU haben uns längst überholt, dank verheerender EU-freunlicher Politik der letzten Bundesregierungen, die unser Land zerstört hat. Zweitens würde die so genannte Kindergrundsicherung die sozialen Missstände nur noch mehr verschärfen. Wir müssen vielmehr hin zu einer Politik, welche Mündigkeit, Eigenverantwortung und Selbstversorgung unterstützt.
Antwort von Besser , geschrieben am 27.07.2024, 16:58 Uhr :
" Besserverdiener" ist an uralter Propaganda-Begriff der ehem. 3-Pünktchen-Partei. Dieser wurde nie definiert.
Kommentar 73: Wolfgang Daub schreibt am 23.07.2024, 19:28 Uhr :
Die Armut hierzulande ist größtenteils zugewandert! Wer dagegen etwas sinnvolles tun will, muss in Bildung investieren! Schulpflicht ab spätestens vierten Lebensjahr, gute Kitas und Grundschulen mit einem täglichen vielfältigen Angebot, mit Sport, Kunst und Musik für alle Kinder durch gut ausgebildete und adäquate bezahlte Pädagogen, die nicht zuviel Kinder betreuen müssen! Einfach Geld an die Eltern oder Erziehungsberechtigten zu überweisen ist Unsinn!
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 09:05 Uhr :
Das ist richtig. Nur will dies die Ampel-Regierung nicht wahrhaben. Wobei ich die angebliche Armut nicht als finanzielles, sondern vielmehr als psychosoziales Problem sehe.
Antwort von Demokrates , geschrieben am 24.07.2024, 14:32 Uhr :
Unser Schulsystem ist ein einziges Desaster. Zwar sind meist verbeamteten lehrer fürstlich bezahlt. An der Kaufkraft gemessen ist die Lehrerbezahlung in Deutschland absolute Spitze auf der Welt, die Lehrer erbringen aber alles andere als spitzenmäßige Leistungen. Die Knder lernen nur für die Schule, aber nichts für das Leben.
Antwort von Hein Blöd , geschrieben am 27.07.2024, 17:02 Uhr :
Was nützen die Investitionen in Bildung, wenn quasi die Erlernung der AMTS- Sprache verweigert wird?
Kommentar 71: Marvienkäfer schreibt am 23.07.2024, 19:01 Uhr :
Solange die Hälfte der politischen Landschaft panische Angst hat, Menschen mit wenig Geld eventuell zu viel zu helfen, werden wir die Armut in diesem Land nicht verringert bekommen. Menschen mit viel Geld versehentlich noch mehr zu geben, scheint hingegen kein Problem zu sein, Steuerhinterzieher ernsthaft zu verfolgen, ist auch keine Priorität von Lindner, Merz und Co. Es ist traurig, dass die von vielen Rechten für Rot-Grün gehaltene Ampel wie so häufig essenziell den gleichen Kurs wie ihre Vorgänger fährt.
Kommentar 69: Karin Schröder schreibt am 23.07.2024, 18:00 Uhr :
Aus FAZ.NET, 19.3.2024: "(...) Deutschland muss nach Ansicht des Europarats bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungsnot und Ausgrenzung behinderter Menschen deutlich mehr tun. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung in Deutschland stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in einem Bericht des Europarats, der am Dienstag in Straßburg veröffentlicht wird. Darin ist auch von „wachsender Ungleichheit“ in der Bundesrepublik die Rede. (...) Am 11.12.2023 meldet zdf heute: „Deutschlands Milliardäre besitzen mindestens 500 Milliarden Euro mehr als bisher angenommen. Das geht aus Daten des Netzwerks Steuergerechtigkeit hervor, die dem ZDF vorliegen.“ Arm oder reich sein oder werden in Deutschland ist kein Lotteriespiel. Die Variablen sind bekannt. Politisch Verantortliche könnten die Variablen zugunsten benachteiligter Menschen strategisch klug und nachhaltig ändern. Die Diskussionen zeigen aber, dass sie dies nicht wollen. Das schadet auch unserer Demokratie.
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 09:19 Uhr :
Man sollte der Propaganda des Europarats nicht auf den Leim gehen, sondern sich fragen, was die Intention solche Aussagen ist. Die EU hat Deutschland in einem nicht vertretbaren Ausmaß bluten lassen. Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Dass es unserem Land so schlecht geht, liegt doch gerade daran, dass die EU uns aussaugt. Fakt ist auch, dass die finanziellen Ungleichheit die letzten Jahre stark abgenommen hat, dank explosionsartiger Lohnerhöhungen gerade bei den zig Millionen Geringqaulifizierten in unserm Land. Viele verdienen schon lange nicht mehr, was sie bekommen. Die Leistung bleibt hinter dem Gehalt weit zurück. Es scheint zudem eine seltsame Vorstellung in unserem Land viral zu gehen, sämtliche jedwede Ungleichheiten, auch betreffend Behinderung, müssten "durch den Staat" ausgeglichen werden. Absurd! Zunächst einmal ist jeder Einzelne selbst aufgefordert, sein Leben in die Hand zu nehmen, statt eine völlig unangemssene Anspruchshaltung zu zeigen.
Kommentar 68: Susanne Baumeister schreibt am 23.07.2024, 17:39 Uhr :
Ich habe jahrelang in England gelebt-die Schuluniformen haben auch dort das Problem nicht gelöst: die einen tragen Esprit, die anderen eine Uniform von Woolworth. Das war es dann mit der vermeintlichen Gleichheit! Man darf nicht alle armen Menschen über einen Kamm scheren, auch ich war mal alleinerziehend und arm trotz Arbeit. Für diese Menschen und Kranke tut der Staat einfach zu wenig, soziale Gerechtigkeit finde ich in diesem System nicht. Die Lösung kenne ich leider auch nicht, aber wäre es nicht möglich dass reiche Menschen etwas mehr abgeben? Es ist schade wie vielen Kindern die Zukunft verbaut wird nur weil sie aus einem armen Hintergrund kommen!!!
Kommentar 67: Dana schreibt am 23.07.2024, 17:34 Uhr :
Korrelation ist nicht Kausalität. Wer wenig mit seinem Kind spricht und wenig vorliest, erzeugt ein Kind mit geringem Wortschatz - ob arm oder reich. BG-Empfänger hätten eigentlich genug Zeit zum Vorlesen. Wer glaubt, dass mehr Sozialleistungen den Wortschatz vergrößern?
Antwort von Sic , geschrieben am 27.07.2024, 17:05 Uhr :
Sic, da passt die "vereinfacht" Ausgabe der Nachrichtensendung.
Kommentar 66: Wernher schreibt am 23.07.2024, 17:02 Uhr :
Das Lohnabstandsgebot ist in Deutschland zu gering. Es gibt keinen Anreiz arbeiten zu gehen, wenn man mit der Hilfe vom Staat und Kindergeld auch so über die Runden kommt. Dafür muss ich dann jeden morgen früh aufstehen und zur Arbeit fahren. Wer vom Staat alimentiert werden will, sollte auch wieder etwas zurückgeben müssen. In Dänemark z.B. bekommt man auch Sozialhilfe, muss aber dafür Arbeiten verrichten, die der Allgemeinheit zugute kommen.
Kommentar 65: Jens Adolf Frese schreibt am 23.07.2024, 16:45 Uhr :
Ja seit Jahrzehnten kämpft die hiesige Politik gegen die Armut. Dabei tut sie alles was möglich ist damit Menschen ärmer werden. Ich war gestern tanken. 50 l Benzin Kosten 80 €. Lebensmittel sehr teuer geworden. Sonstige Energie sehr teuer geworden. Allgemeine steuern und sonstiges sehr teuer geworden. Wichtig ist ausschließlich und grundsätzlich 100 Milliarden Sondervermögen fürs Militär. 50 oder mehr Milliarden für geflüchtete wie auch immer was auch immer wer auch immer. Entwicklungshilfe die berühmten fahrradwege in Peru. Nur für die hiesigen Bürger da ist wenig Geld übrig. Nur für Rentner ebenso wenig. In dem Zusammenhang das kanzleramt der Anbau mit einer Milliarde und mehr kosten ist wichtiger als alles andere. Ach so die Politik braucht neue Hubschrauber. Da können natürlich Bauern nicht mitreden. Immer weiter so das wird schon werden
Antwort von Ernst 1955 , geschrieben am 24.07.2024, 08:23 Uhr :
In D zahlt man bereits die OECD -weit höchsten öffentl. Abgaben und besonders die grüne Sekte (laut Fora nur noch 10,5 %) ist Weltmeister im kreativen Erfinden immer neuer Klimasteuern, Subventionsgabe bereits in der Hochkonjunktur , wenn gar keine Subventionen gebraucht werden , an jegliche Finanzheuschrecke, bis hin zu Glamour-Tech-Giganten wie Intel, TSM, RWE konjunktur. Diese administrative Verprassungsorgie ist auch der Grund, daß die dt. Staatskassen aktuell rekordhoch überschuldet sind in Höhe knapp 4 Bio. Euro, obwohl sie wegen des historisch längsten Konjunkturbooms seit 2010 eigentlich prall gefüllt sein müßten. Das weist nur nach, wie sehr administrativ mit dem Volksvermögen verschwenderisch rumgeast worden ist, besonders unter der Ampel ! Jetzt kommt noch belastende Rezession, Stagflation hinzu, so daß das Volksvermögen weiter erodieren wird . D geht also auf eine lange Reise ins Nirgendwo, besonders mit Rotgrün in der Regierung !
Antwort von zu Ernst 1955 , geschrieben am 24.07.2024, 23:35 Uhr :
Den älteren Semestern im Land, die bereits die Finanzkrisen 2000 ff,2007 f. miterlebt haben,ist völlig klar , daß nach dem sehr langen Wirtschaftsboom seit 13 Jahren und dem Rummel um Nvidia,Appel,Intel,Amazon &Co. jetzt eine veritable Rezession ansteht. Unser Bundes-Scholz hat uns heute zwar wieder wirtschaftlich das Paradies auf Erden versprochen,wenn er 2025 zum Kanzler gewählt würde,darauf würde ich aber ganz und gar nicht wetten. Er hat ja schon viel versprochen und immer ist es anders gekommen ! So wies aktuell schon aussieht, sind Habecks viele Milliarden Euro umfassende Subventionen, die er sogar in der Hochkonjunktur , wenn Unternehmen satt Gewinne machen , verausgabt hatte, völlig verbrannt. Tesla/Intel werden noch enorme Überproduktionsprobleme bekommen, sie produzieren bereits auf Halde, Schade um das viele Geld vom Michel. Habecks Milliarden Euro-Subventionen sind zwar nicht weg ; aber sie sind jetzt bei anderen; also dumm gelaufen mit den grünen Hipstern
Antwort von zu Ernst 1955 , geschrieben am 25.07.2024, 13:09 Uhr :
Richtig: Rezessionen beruhen immer auf Überproduktionskrisen. Das ist auch jetzt der Fall und auch vorhersehbar ! Daher ist auch das ständig vorgetragene Argument der Ampel, die bereits jetzt schon lahmende Konjunktur beruhe auf einen sog "Fachkräftemangel" ein 100 % pures Ablenkungsmanöver , um die eigenen Fehler zu kaschieren. Ihr fundamentaler Fehler ist , daß sie für die begonnene Wirtschaftskrise keine finanzielle Rücklagen gebildet hat, sondern das Geld mit vollen Händen in der ganzen Welt rausgehauen hat, sogar an Glamour-Tech-Giganten Intel,TSM, Photovolt , per Entwicklungshilfe an Chinesen, an die von Hamas kontrollierte UNWRA. Das Problem ist zudem , daß Öffentl. Hand hoch verschuldet ist bei erfolgter Zinswende seit 2022 ; so daß es allein für den Kapitaldienst dieser Euro-Billionenschuld mehr Steuern bedarf, die aber rezessiv fehlen bei gleichzeitig steigender Staatsaugaben , wie Stütze für Arbeitslosigkeit ,Unternehmen, Banken u.a.
Antwort von Arnulf , geschrieben am 27.07.2024, 17:08 Uhr :
Die "Bekämpfung der Armut" sichert seit Jahrzehnten Wählerstimmen. Wer hätte also an der Änderung Interesse?
Kommentar 62: aus der ARD Mediathek schreibt am 23.07.2024, 15:02 Uhr :
So viel verdienen die DAX-Chefs Stand: 23.07.2024 14:25 Uhr Oliver Blume hat als erster DAX-Vorstandsvorsitzender überhaupt mehr als zehn Millionen Euro im Jahr verdient. Im Vergleich zu Apple-Chef Tim Cook ist er damit aber fast noch ein "Geringverdiener". Angela Göpfert Von Angela Göpfert, ARD-Finanzredaktion wohin soll das noch führen
Kommentar 61: Kerstin schreibt am 23.07.2024, 14:59 Uhr :
SCHULUNIFORMEN....... DANN HÖRT DIESER MARKENKRIEG AUF ........WENN DIE KINDER IN RICHTIGE BAHNEN GELEITET WÜRDEN UND DIE ELTERN DEN DAUMEN DRAUF LEGEN WÜRDEN KONSEQUENT GÄBS WENIGER PROBLEME . ARM SEIN UND DAFÜR VERURTEILT WERDEN IST EINE SCHWACHE MENSCHLICHE LEISTUNG .
Antwort von ICH , geschrieben am 23.07.2024, 15:43 Uhr :
Markenbekleidung ist (meistens) schöner; daran ändern auch Schuluniformen nichts, denn sie werden wieder ausgezogen. Darüber hinaus stimme ich Ihnen zu. Der Blick auf den Mitmenschen muss sich ändern. Hochherzigkeit statt Arroganz!
Antwort von Sic , geschrieben am 27.07.2024, 17:09 Uhr :
Sic, 100%
Kommentar 60: Jan schreibt am 23.07.2024, 14:20 Uhr :
Das Schlimme ist das immer noch auf die Menschen draufgetreten wird die schon ganz unten sind und es hat nicht immer etwas mit Faulheit zu tun oft reicht schon eine Körperliche bzw Psychische/Geistige Behinderung und man ist in der Armutsfalle gelandet hinzu kommt das auch der gesellschaftliche Erwartungsdruck immer mehr steigt dies spüren Kinder ja leider schon in der Kita bzw den ersten Schuljahren.
Kommentar 59: Brigitte Schiefele schreibt am 23.07.2024, 13:53 Uhr :
Würden manche Eltern arbeiten, nachdem soviel Arbeitskräfte fehlen, ging es den Kindern auch besser. Vielleicht auch das Kindergeld auch für die Kinder zurücklegen und nicht für Zigaretten und sonstiges ausgeben. Ich bin dagegen das es Kindergrundsicherung gibt.... Brigitte Schiefele Bad Tölz
Antwort von regina scherer , geschrieben am 23.07.2024, 15:31 Uhr :
Wer in Bad Tölz lebt, ist zumeist gut situiert und für den/die sind arme Menschen per se Faulenzer und Arbeitsverweigerer.
Antwort von Anna , geschrieben am 23.07.2024, 15:45 Uhr :
Genau so!!!
Antwort von Martina Osenger , geschrieben am 23.07.2024, 16:37 Uhr :
Ich lebe nicht in Bad Tölz, und bin ebenfalls gegen die Kindergrundsicherung. Dadurch bekommen nur die falschen Leute Kinder. Es wäre richtig, wenn Eltern ihre Kinder selber finanzieren müssten, nur die kostenlose Schulbildung sollte bleiben.
Kommentar 58: Karl Sasserath schreibt am 23.07.2024, 13:27 Uhr :
Die Kindergrundsicherung ist ein Projekt, das Familien, aber besonders Frauen entlastet. Wobei hier besonders die große Gruppe von Alleinerziehenden zu nennen ist. Wer ernsthaft den politisch täglich beschworenen Fachkräftemangel beseitigen will, muss die strukturellen und bürokratischen Benachteiligungen auf dem Weg in den Arbeitsmarkt beseitigen. Das heisst, sich politisch eindeutig und unmissverständlich für die Einführung der Kindergrundsicherung einzusetzen.
Kommentar 57: KARRENBAUER schreibt am 23.07.2024, 13:18 Uhr :
Seit über 70 Jahren gibt es diese Armut, genau wie sie diese Armut beschreiben.wir zahlen immer mehr Steuern,aber die armen Kinder werden immer ärmer.
Kommentar 56: Bärbel Shah schreibt am 23.07.2024, 13:05 Uhr :
Das Grundproblem in unserem Land ist und bleibt die Lohnentwicklung,Renten & stetige Verteuerung unserer Lebensumstände , alles erdenkliche,was zu einem eigentlich zu einem Leben mit Lebensqualität geregelt sein sollte ! DOCH leider wird dem von der Politik keine Beachtung verliehen ! Man ignoriert es zum Leidwesen der Bevölkerung ,die sich ihr täglich Brot hart verdienen müssen ! Das ist ein Armutszeugnis für unser Land ! Schäbig ! Wo bleibt das gesamte Steuergeld, was eigentlich zum Wohle der Menschen verwendet werden sollte ,dann hätten wir hier keine Armut ,, Kinder - Rentner usw ! Es ist zum Schämen & man kann es nur Verachtung ertragen ! Unser Land wird langsam zu einer Mutprobe !!!
Kommentar 54: Thomas Wasilewski schreibt am 23.07.2024, 12:29 Uhr :
Arme werden in diesem Land verfolgt und als Sozialschmarotzer bezeichnet. Es ist unerträglich!
Antwort von Hendrik G , geschrieben am 23.07.2024, 19:47 Uhr :
Was für ein Quatsch. Als "Sozialschmarotzer" werden (zurecht) jene bezeichnet, die nicht arbeiten, obwohl sie es könnten, die auf Kosten der Steuerzahler leben, weil sie nicht arbeiten WOLLEN. Jene, die trotz Arbeit arm sind, hat noch niemand als "Sozialschmarotzer" bezeichnet - "arm" übrigens nur relativ, denn absolut ist in Deutschland jeder und jedem das Existenzminimum garantiert.
Kommentar 53: Lea N. schreibt am 23.07.2024, 12:12 Uhr :
Ja, bitte, erzeugen Sie für das Thema "Kindergrundsicherung" permanent Druck auf die Politik. MfG, Lea N.
Antwort von Ernst 1955 , geschrieben am 23.07.2024, 15:31 Uhr :
Kindergrundsicherung und Bürgergeld gehen zu mindestens 50 % an Ausländer bzw. Leistungsempfänger, die sie im Unterschied zur autochthonen dt. Bevölkerung häufig noch niemals mittels öffentl. Abgaben finanziert haben . Ich will diese Leute nicht für lau alimentieren und das ist auch die aktuelle Mehrheitsmeinung in D, so daß die Ampelparteien beim Wähler aktuell im freien Fall sind und laut Forsa nur noch 30 % einfahren können. Jede Woche verliert die Ampel mit ihrer Katastrophenpolitik mindestens 1 ganzes Prozent und destabilisiert dadurch den Staat und seine Institutionen ! Die Ampel ist das beste Konjunkturprogramm für extrem. Parteien jeglicher Art, , besonders für Rechts ! Auch die Mainstream-Medien werden die Ampel nicht mehr hochjubeln können , besonders, weil jetzt auch noch belastend viele Jahre lang /Rezession/Stagflation kommen bei aktueller Staatsverschuldung in Höhe mindestens 3,7 Billionen Euro und erfolgter Zinswende. Die Party ist vorbei und die Krise beginnt !
Antwort von Ernst 1955 , geschrieben am 23.07.2024, 16:46 Uhr :
Nicht nur die franz. Großbank Societe Generale warnt aktuell bereits vor einer ähnlichen Entwicklung wie 2008 f. mit dem ganzen Programm besonders in Europa: Finanzkrise , rasant ansteigende Arbeitslosigkeit, Unternehmensinsolvenzen en masse ! Die älteren Jahrgänge werden sich daran noch sehr gut erinnern können !
Antwort von @Ernst , geschrieben am 23.07.2024, 19:07 Uhr :
Ihre Zahlen sollten Sie schon belegen! Die Staatsverschuldung Deutschlands beträgt nach Angaben der Deutschen Bundesbank 2023 knapp 2,5 Billionen Euro (Wikipedia) und ist damit fast 50% niedriger als von Ihnen behauptet. Den Unterschied müssten Sie schon erklären. Ebenso müssten Sie die Zahlenangabe zu Ihrer abfälligen Äußerung im ersten Satz erklären. Und was die "autochthone dt. Bevölkerung" angeht: * Völkerwanderung, * Dreissigjähriger Krieg, * Zuwanderung aus Frankreich vertriebener Hugenotten nach der Aufhebung des Edikts von Nantes, Einwanderung polnischer Arbeitskräfte während der Industriellen Revolution, * ... . "Autochthone Deutsche" sind höchstens Ihr Wunschtraum.
Antwort von Hendrik G , geschrieben am 23.07.2024, 20:28 Uhr :
Die Kindergrundsicherung ist tot, nur die Grünen glauben noch an. Das Ziel (Kinderarmut beseitigen) ist natürlich richtig, aber der angedachte Weg zu kompliziert, zu bürokratisch. Mein Vorschlag: Kindergeld verdoppeln - aber als zu versteuerndes Einkommen auszahlen. Bei jenen, die wenig verdienen kommen die 500 Euro voll an, Gutverdienern bleibt weniger als heute. Also eine zielgenaue Unterstützung, dort wo Bedürftigkeit besteht.
Kommentar 52: Brianna Harer schreibt am 23.07.2024, 12:09 Uhr :
Keiner will ins Handwerk, zig Lehrstellen frei, dann werdet alle Influenzer, verbreitet moralisch fragwürdiges Benehmen, redet den Chef mit ho Bruder an und verlernt Umgangsformen ..... dann klappt das schon mit der Zukunft .
Antwort von Anna , geschrieben am 23.07.2024, 12:28 Uhr :
Gute Idee!
Kommentar 51: Klaus Keller schreibt am 23.07.2024, 12:03 Uhr :
Gute Problembeschreibung aber der Lösungsabsatz hat Macken. Wir haben schon mit die höchsten Mindestlöhne in der EU und mit Billiglohnländer stehen wir in Konkurrenz. Es gibt keinen Zoll im gemeinsamen Markt der da abfedern könnte. Man muss nur über die deutsche Ostgrenze hüpfen und Kosten pro Stunde Arbeit sinken rapide. Als Vorreiter beim „Klimaschutz“ haben wir noch Energiekosten in die Höhe getrieben. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist nicht mehr konkurrenzfähig. Auskömmliche Löhne die Sozialleistungen überflüssig machen geht nicht in der EU. Neben EU-Lohndumping gibt es noch EU-Steuerdumping; immer höhere Abgaben für immer mehr Sozialausgaben geht also auch nicht. Wir stecken in der Sackgasse fest mit dieser EU. In der Ukraine ist Krieg weil noch ein Billiglohnland in die EU soll; daran kann man sparen. Weniger Migration, mehr Abschiebung würde Schulbildung im „bunten Stadtviertel“ erleichtern. Aber Kern bleibt der Wettbewerb der niedrigsten Löhne seit EU-Osterweiterung.
Kommentar 50: Lea N. schreibt am 23.07.2024, 11:41 Uhr :
Der Streit in der Koalition betrifft wohl nur die Umsetzung, nicht die Kindergrundsicherung selbst. Und damit die Frage, wer soll es denn machen? Arbeitsagentur? Jobcenter? Kindergeldkasse? Vielleicht Familienministerium? Bund? Länder? Gemeinden? Die Leistungssätze in der Kindergrundsicherung würden jedenfalls nicht erhöht, mal abgesehen von den 5 € Erhöhung im nächsten Jahr. Das ist kein "Kampf gegen die Kinderarmut".
Antwort von Hendrik G , geschrieben am 23.07.2024, 21:37 Uhr :
Mit Verlaub, aber die von Lisa Paus geplante Umsetzung der Kindergrundsicherung ist auch eine Katastrophe: viel zu kompliziert, viel zu bürokratisch. Zeitweise hieß es, dass man 5000 neue Verwaltungs-Mitarbeiter dafür braucht, absurd und kein Wunder, dass das nichts wird. Zu Ihrer Frage: wer soll es denn machen? Hier mein Vorschlag: Kindergeldkasse und Finanzamt. Wir verdoppeln das Kindergeld, zahlen es aber als zu versteuerndes Einkommen aus. Geringverdiener behalten die 500 Euro im Monat, Gutverdienern geben über Steuer einen Großteil zurück und finanzieren es so. Wäre eine zielgenaue, effektive und effiziente Lösung - und ganz ohne zusätzliche Bürokratie!
Kommentar 49: Lars vom Lande schreibt am 23.07.2024, 11:36 Uhr :
Ich zitiere: "Es ist bezeichnend für eine Gesellschaft, dass es als sozial gilt, Geld zu verteilen, nicht aber, es zu erwirtschaften." Die Regierungen der letzten Jahrzehnte haben es versäumt, den Haushalt solide zu gestalten, in guten Zeiten zu sparen und nachhaltig zu investieren. Überall sehen wir, dass der einst "Goldene Westen" nur noch gesamtdeutsch rostig erscheint. Daran ist ganz sicher nicht der aktuelle Finanzminister schuld! Statt solide und nachhaltig zu wirtschaften, wurden immer wieder marktwirtschaftliche Grundsätze konsequent über Bord geworfen. Das Leistungsprinzip geht vielerorts verloren, sei es auf dem Fußballplatz, wo Kinder nicht mehr verlieren sollen, oder am Arbeitsplatz, wo beliebige Teilzeit und Sabbatical zum Standard wurden. Wer keiner offiziellen Tätigkeit nachgeht, steht nicht zwangsläufig schlechter da. Die DDR ist auch deshalb kaputtgegangen, weil sich Leistung nicht lohnte. Als Ex-DDR-Kind sage ich: Hier sind wir auf dem besten Weg dahin. Gute Nacht!
Kommentar 48: bazi schreibt am 23.07.2024, 11:34 Uhr :
In Ludwigshafen, wo an einer Schule 80% +x das erste Grundschuljahr nicht schaffen, zeigt sich, dass direkte Geldzuwendungen das Problem nicht lösen. So gibt es in dem betroffenen Viertel Probleme mit der Müllabfuhr, weil die Leute den Müll nicht fachgerecht entsorgen. Die Probleme liegen scheinbar tiefer. Vielleicht ist in solchen Familien eine Super-Nanny besser als eine direkte Geldleistung. Ob ein höherer Mindestlohn die Armut bekämpft. Auf den ersten Blick schon. Wenn allerdings die Unternehmen stärker auf Automatisierung und Verlagerung setzen, dann hat man verloren. Ich räume ein, ich hab nicht die allwissende Generallösung.
Antwort von Anno , geschrieben am 27.07.2024, 17:14 Uhr :
In NRW und Berlin würden 99% das 1. Grundschuljahr schaffen, mit Option auf ein Hochschulstudium. :-)
Antwort von Bazi , geschrieben am 27.07.2024, 17:29 Uhr :
In NRW und BERLIN wäre das vermieden worden: 99% hätten das Ziel erreicht.....mit der Option auf ein Hochschulstudium.:-)
Kommentar 47: Stephan Harbich schreibt am 23.07.2024, 11:34 Uhr :
Ihr Beitrag enthält die seit Jahren wiederholten Klischees. Deswegen ändert sich nichts, außer dass sich der Schreiber besser fühlt. Es wurde noch nie mehr Geld gehen Kinderarmut und für Bildung ausgegeben. Es gab noch nie so viel Personal. Liegt es vielleicht allein an der Effizienz ? Und den ganzen Gutmenschen? Ohne Kanzler Schröders Fordern verpufft das Fördern, auch bei Kindern und erst recht bei allen Betreuenden. Letztere wollen das aber nicht hören.
Kommentar 46: Wüstenfee schreibt am 23.07.2024, 11:28 Uhr :
Die Politiker haben den Bezug zur Bevölkerung komplett verloren. Eigene Bezüge und erstellen von Prestige Objekten stehen im Vordergrund. Machterhalt. Corona und die Inflation beuteln die ohnehin armen um ein Vielfaches mehr als die , die ohnehin alles besitzen. Aber dieser Staat hat beschlossen, sich die Gelder von den vielen kleinen zu holen und die besitzenden permanent zu entlasten. Unsere Kinder sind die Zukunft. Geburtenrückgang, Steigerung von Obdachlosigkeit und Steigerung der Kriminalität sind ja sichtbare folgen. Cum ex, Steuerhinterziehung spielen kaum eine Rolle im Gegensatz zur Debatte beim angeblichen Betrug beim Bürgergeld. Fassungslosigkeit meinerseits
Kommentar 44: Anonym schreibt am 23.07.2024, 11:18 Uhr :
Es ist einzig beschämend, daß die sog. deutsche Mitte diesen , durch die gem. Art. 16 a GG illegale Massenarmutsmigration des pol. Establishment, hervorgerufenen Status Quo jetzt teuer in Höhe ca. 6 Bio. Euro ohne jegliche Gegenleistung finanzieren muß und Rentner nach lebenslanger Maloche mit Almosen in Höhe Bürgergeld abgespeist werden und Millionen halbstarke Migranten das gleiche ohne Gegenleistung erhalten, wofür Rentner am Lebensabend ein Leben lang ackern mußten ! Wirtschaftsmigrantem, die den wesentl. Teil von Transferempängern in D bilden, haben in D nichts verloren !
Antwort von Anonym , geschrieben am 23.07.2024, 17:37 Uhr :
Nun sind sie halt millionenfach da , und die jetzt in den nächsten Jahren sich entfaltende Wirtschaftskrise macht es alles noch viel schlimmer ! Nach dem historisch längsten Wirtschaftsaufschwung seit 2010 ist, wie bereits allgemein bekannt, jetzt eine veritable Wirtschaftskrise fällig ; darauf weisen bereits die wieder ansteigenden Unternehmensinsolvenzen hin und Personalaufbau in den Unternehmen findet nicht mehr statt. Der angebliche sog. Fachkräftemangel ist nicht mehr akut und mittlerweile ein obsolet gewordenes Ampelphantom !
Kommentar 43: Profil::Dagobert Duck 🕵️ schreibt am 23.07.2024, 10:59 Uhr :
Und was ist mit all diejenigen die zu wenig Rente bekommen und auf die Grundsicherung über das Sozialamt angewiesen sind.? Die nicht einmal von eine Rentenerhöhung etwas haben weil das Sozialamt es wieder Gesetzlich abziehen darf ?☹️ Der VDK - Verband schreit seit Jahren über diese Ungerechtigkeit!!! Menschen die in Pflegeheime Leben müssen, denen verbleibt nicht mal mehr genügend Taschengeld. Das gehört ebenfalls zur Armut in Deutschland. Denn die Armut in unserem Land wird seit Jahren geschürt von unseren Politikern. In großem und ganzen wird dann immer noch Behauptet wir Leben in einem Rechtstaatlichen Deutschland.
Kommentar 41: Dirk Neßler schreibt am 23.07.2024, 10:47 Uhr :
Warum sollte es denn sinnvoller sein, bildungsfernen Eltern mehr Geld an die Hand zu geben, als das Geld direkt in bessere Bildungsinfrastruktur zu investieren? Für Bildungsinvestitionen braucht es auch keinen Verwaltungsmoloch von 5000 Stellen. 5000 Stellen wären besser an Lehrer und Erzieher zu vergeben als damit weiter Verwaltungen aufzublähen. Die Kindeegeundsicherung war ein typisches Iseologieprojekt, bei dem die Zukunft durch mehr Verwaltungsversorgungsposten verbessert werden sollte. Immerhin scheint dieser Unfug vom Tisch zu sein. Wo kommt denn die Idee her, dass ein Elternteil, dass noch nicht mal einen Antrag auf Gelder stellt andererseirs Geld sinnvoll in Bildung investiert?
Kommentar 40: Klaus Jochen Rodenbeck schreibt am 23.07.2024, 10:44 Uhr :
Für unsere Politik ist Wachstum das entscheidende Stichwort. Warum soll dann nicht auch die Kinderarmut wachsen? Hätte die Menschenwürde bei uns Priorität, würden sich derlei Probleme von selber lösen und so mancher der bisherigen Kommentare von selber auflösen. Seit 1989 besteht zum 1. Mai in NRW der Tag der Menschenwürde, gefeierten wird immer noch der nicht mehr existente Tag der Arbeit. Dabei gibt es genug Gründe. Die Schere zwischen Arm und Reich ist nur eine davon.
Kommentar 39: Nichtswert schreibt am 23.07.2024, 10:44 Uhr :
Ein Mensch. Danke. Nur ein paar Einwände, Ergänzungen: stetig steigende Mieten und Preise werden nicht von Bürgergeldbezieher und Asylbewerbern gemacht. Auch von uns geht über Mehrwertsteuer was zurück an den Staat. Von Hetzern wird gern übersehen, dass Menschenrechte für ALLE sind und auch Familien mit höherem Einkommen Leistungen kriegen, die andere Länder nicht mal ansatzweise geben. Familientarif der GKV, Kindergeld, weitgehend kostenlose Kitas, Schulen, Unis (und warum wird immer wieder nur Abitur hoch angesehen?). Wie hoch ist eigentlich der Anteil von Eltern, die gezwungen wurden, Eltern zu werden, vielleicht noch im schulpflichtigen Alter? Ich hätte lieber einen ärmeren, aber weniger anspruchsvollen Vater gehabt, auch betr. Leistung der Kinder. Und muss Markenkleidung sein? Man könnte eher was gegen Mobbing und Unmenschlichkeit tun. Wäre weniger Wirtschafts- und Zeitdruck nicht hilfreicher? Und so könnten Menschen im Hinterhof ihr Gemeinschafts-Cafe selbst aufbauen.
Kommentar 38: Sabine schreibt am 23.07.2024, 10:39 Uhr :
Kindergrundsicherung und Bürgergeld löst das Problem der fehlenden Bildung nicht. Verlässliche Kinderbetreung, Ganztagsschule mit Hausaufgabenbetreung für alle finde ich sinnvoller. Das würde die Chancengleichheit in Schule erhöhen. Hiervon würden auch gerade Alleinerziehende profitieren, da sie viel flexibler arbeiten gehen könnten.
Kommentar 37: Anna schreibt am 23.07.2024, 10:36 Uhr :
Das Problem hat einen Namen: FDP. Wenn nicht Lindner und Co. aus kleinlichen Gründen die Kindergrundsicherung (und andere sinnvolle Vorhaben) immer weiter blockieren würden, ginge es vielen Menschen in unserem Land besser. Kinder sind unsere Zukunft. Wie viel dieser Boomer-Gesellschaft unsere Zukunft wert ist, sieht man am Zustand unserer Schulen, den fehlenden Kitaplätzen, dem Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Pandemie, etc. Wir sollten uns einfach nur noch schämen.
Antwort von Hendrik G , geschrieben am 23.07.2024, 22:16 Uhr :
Kleinliche Gründe? Pause plante zeitweise mit 5000 neuen Stellen in der Verwaltung. Mal forderte sie zwölf Milliarden (konnte aber nie sagen, wofür), am Ende reichten ihr auch zwei. Einen umsetzbaren Gesetzesentwurf gibt es bis heute nicht. Ich würde sogar behaupten, dass selbst die FDP gegen Kinderarmut ist. Es geht aber nicht um das OB, sondern um das WIE und da war der Vorschlag von Paus zu kompliziert, zu bürokratisch und hätte zudem zu wenig bewirkt. Es gibt bessere Konzepte gegen Kinderarmut - auf die kann man nun wieder hoffen!
Antwort von Shitstorm Warter , geschrieben am 27.07.2024, 17:22 Uhr :
Weshalb werden Unsummen in einem Klientel versenket, wo keine Leistung und Beiträge zur Gesellschaft je zu erwarten sind? Andere Gesellschaften würdigen die Leistungen ihrer älteren Mitbürger, nicht die von Kindern und Jugendlichen.
Kommentar 36: Christine schreibt am 23.07.2024, 10:33 Uhr :
Chancengleichheit für alle Kinder was Bildung ,Betreuung und Freizeitaktivitäten ( Sport) anbelangt,denn gebildete und ausgeglichene Kinder sind unsere Zukunft.Kindergrundsicherung : kostenloses Schulmaterial,kostenloses Mittagessen und Schulbeförderung,kostenlose Nachhilfe und Vereine ( Sport,Kultur ect.) das ist schon eine große Entlastung für die Eltern.Keine Geldauszahlung auf die Konten der Eltern,da es zum größten Teil nicht für die Bildung und Investition in die Kinder investiert wird.
Kommentar 35: Markus schreibt am 23.07.2024, 10:33 Uhr :
Als Lehrer an einer Förderschule für Kinder mit Lernproblemen, erlebe ich seit über 25 Jahren, dass sich nichts verändert. Unsere Schülerschaft besteht aus Menschenkindern die irgendwann einen oder mehrere Brüche in ihrem, oder dem Leben ihrer Eltern hatten oder haben. Es sind Kinder von armen Eltern, die schon selbst die Biografie armer Eltern hatten. Seit Jahren gibt es Lippenbekenntnisse im Schulsystem etwas für die Chancengleichheit zu tun, aber trotz irgendwelcher „Schauveranstaltungen“ wie in der Inklusionsdebatte, traut sich niemand das Thema grundlegend anzugehen. Das mehrgliedrige Schulsystem ist eine heilige Kuh in Deutschland und da stehen die Förderschulen die nicht die scheinbar klassischen Förderbereiche wie „geistige-oder körperliche Entwicklung“ bedienen, sondern die Armenschulen der Unterschicht darstellen, am unteren Ende. Hier wird wenig investiert, dafür umso mehr reguliert durch die Verwaltung. Probleme und deren Lösungen werden „veramtlicht“ und dadurch unlösbar.
Kommentar 33: Rumpelstilz schreibt am 23.07.2024, 10:23 Uhr :
Warum soll man sich darüber aufregen, aber nicht darüber, dass ein ohnehin schon sehr gut bezahlter Kanzler auch noch eine Inflationsprämie einsackt, die Rentner hingegen werden mit ein paar lächerlichen Prozenten abgespeist und müssen das auch noch versteuern. Seit Jahren läuft hier VIELES falsch!
Kommentar 27: Heike schreibt am 23.07.2024, 10:04 Uhr :
Man sollte die Kindergrundsicherung nicht den Eltern geben, sondern einen Betrag im Monat bestimmen. Der kann dann direkt zum Beispiel als Mitgliedsbeitrag verbucht werden.
Kommentar 25: Niklas schreibt am 23.07.2024, 10:03 Uhr :
Beruf und damit Bildung (Rechnen, Schreiben, Lesen, aber nicht Youtube) ist der Schlüssel. Dafür haben wir bereits kostenfreie Schulen. Schulbücher zu Ausleihen statt kaufen wie früher wären gut. Und mehr Lehrer für kleinere Klassen sowie homogene Lerngruppen. Und Anreize zum Fleiß, also größere Einkommensunterschiede zwischen Arbeitenden und nicht Arbeitenden.
Kommentar 24: Egon Strauss schreibt am 23.07.2024, 10:02 Uhr :
Bildung, Bildung und noch mal Bildung, das ist das Wichtigste, was man den Kinder mit auf den Weg geben kann. Dann löst sich ein großer Teil des Problems von selbst.
Kommentar 23: Marion Wolff schreibt am 23.07.2024, 09:55 Uhr :
Armut und Bildung müssen sich nicht unbedingt ausschließen. In meinem Umfeld kenne ich einige Menschen, die von behördlicher Alimentierung abhängig sind oder finanziell so gerade über die Runden kommen und deren Kinder trotzdem aufs Gymnasium gingen oder noch gehen, studieren und wo ich mich selbst gern mit an den Esstisch setze. Ob also ein paar Euro mehr pro Kind tatsächlich den Bildungserfolg und somit den Weg aus der Armutsfalle sichern? Es hat wohl dann doch mehr mit der Einstellung der Erziehungsberechtigten zu tun. Und natürlich auch ganz viel mit den Engagement von Kita- und Lehrpersonal. Hier sollte unbedingt investiert werden.
Kommentar 22: Think twice schreibt am 23.07.2024, 09:53 Uhr :
Ich denke in keinem anderen Land kann man ohne Einkommen, ohne Eltern die einen unterstützen, die beste Ausbildung genießen, sofern man es will und auch kann... Ich kann diese ganzen Beiträge die das system kritisieren, nicht nachvollziehen - ist wahrscheinlich Selbstzweck. Deutschland (das system) verzeiht einem viel, sofern man am Ball bleibt. Studierende bekommen Bafög und nen bisschen jobben nebenbei, man kann ne Ausbildung machen und nen Meister dranhängen. Dann evtl Selbstständigkeit oder in eine gut laufende Branche - die muss es allerdings geben! Wenn man sich hängen lässt - natürlich nicht. Aber dann ist es nicht dem System geschuldet sondern einem selbst.
Antwort von Swan , geschrieben am 23.07.2024, 12:43 Uhr :
Danke dass sie es aussprechen. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied gilt immer noch. Man muss nun einmal gewisse Risiken eingehen um etwas zu schaffen (beispielsweise bafögschulden beim Studium), aber selbst wenn man auf die Schnauze fällt wird man in Deutschland aufgefangen. Dann ist es eben mal schwer. Die Menschen sollen endlich einmal aufstehen und sich für Armut nicht schämen. Mich hat nie jemand schief angeguckt weil ich keine Markenklamotten hatte oder nie im Ausland im Urlaub war. Ich habe es einfach als normal vertreten und dann war Ruhe.
Kommentar 21: Jürgen Grigo schreibt am 23.07.2024, 09:53 Uhr :
Was hier dargestellt wird entspricht meiner Wahrnemung!!!. Scham ist der Grundstein zur Depression - siehe Dr. Christine Brähler). Das ist bei Ärmeren immer wieder der Fall. Was mir aber noch am Herzen liegt: Die Lernpläne der Schulen werden von den Ländern erarbeitet. Sie stimmen aber meist nicht mit dem überein, was heute und in Zunkunft gebraucht wird. Die Kinder von heute sollen die kompetenten Fachkräfte von morgen sein. Da muß investiert werden. Ich habe den Eindruck dass bewußt zwei Klassen - Arm und Reich - bleiben sollen. Ich wünsche mir, dass wir hier umdenken!
Kommentar 20: Moritz schreibt am 23.07.2024, 09:49 Uhr :
Sorry, lieber WDR, auf der einen Seite "Geld mit der Gießkanne" kritisieren und auf der anderen Seite "Geld mit der Gießkanne" für bestimmte Gruppen fordern ist schon etwas irritierend. Im TV wird immer gesagt, dass die Eltern das niemals für sich ausgeben würden weil sie ihre Kinder lieben und für diese aufopfern. Diese Kinder sind dann aber nicht die, die scheitern! Sondern die Kinder, die von ihren Eltern keine Struktur bekommen! Und diesen Kindern kann man am besten helfen durch bessere Einrichtungen und Vereine! Aber da haben die Grünen was dagegen - weil das würde ja auch "den Reichen" zu Gute kommen. Und das darf natürlich nicht sein! Das Kinder unabhängig von ihrer Herkunft zusammen kommen und gemeinsam die Zukunft lernen. Ganz schaurige Vorstellung! Lieber Geld verteilen! Da kann man echt verzweifeln bei so viel Verbohrheit... Übrigens fordert die FDP das Geld lieber in Kitas etc zu stecken. Finde ich extrem sinnvoll!
Kommentar 19: Carolin schreibt am 23.07.2024, 09:48 Uhr :
Es ist traurig, wie sich die Gesellschaft entwickelt und wie schnell die Menschen aggressiv werden. Da mein Mann immer viel Unterhalt an die ExFrau abgeben muss, sind wir leider trotz Berufstätigkeit beider auch auf den Kinderzuschlag angewiesen. Die ExFrau arbeitet nicht und hat ihren Mann nicht geheiratet, weil sie nicht auf Unterhalt verzichten wollte. Ich wurde nie gefragt und musste immer arbeiten gehen für meine Kinder. Das ist sehr ungerecht. An den Alleinerziehenden Müttern sollte mal gearbeitet werden. Familien sterben aus und auch ihr Zusammenhalt, generationsübergreifend.
Kommentar 18: Lea N. schreibt am 23.07.2024, 09:44 Uhr :
Antwort an R. Schulz: Wie bitte begründen und beweisen Sie Ihre Behauptung? Lea N.
Kommentar 17: PBMM schreibt am 23.07.2024, 09:36 Uhr :
Der Kernpunkt von langfristiger Armut ist ja nicht Geld vom Staat, sondern fehlende Bildung. Gibt man den Eltrrn mehr Geld, dann geben diese es aus und es ist weg. Wer keinen Wortschatz hat, weil er nie ein Buch liest, kauft sich doch keines, nur weil er jetzt 10 Euro mehr in der Tasche hat. Es wäre viel sinnvoller die Vergabe von Geldern an schulische Leistungen zu knüpfen. Das müssen ja keine Noten sein, sondern Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und Mitarbeit des Elternhauses mit der Schule.
Kommentar 16: R. Schulz schreibt am 23.07.2024, 09:26 Uhr :
Zu viele Kindre, haben schlecht erzogene Eltern! (Egoistische) Die Eltern sind für ihre Kinder Verantwortlich!!!
Antwort von tu-nix , geschrieben am 23.07.2024, 09:41 Uhr :
Sie haben recht, das ist ein echtes Dilemma. Aber. Deshalb genau diese Kinder "vergessen"? Ich habe keine Lösung. Aber bei Ihrem Gedanken Bauchschmerzen.
Antwort von Olaf , geschrieben am 23.07.2024, 12:57 Uhr :
Eltern sollten Tag und Nacht arbeiten , um ihrem Kindern zu ernähren
Kommentar 15: Easy schreibt am 23.07.2024, 09:24 Uhr :
Auf rücken deren die nicht selbst auf die Straße gehen können zum demonstrieren. Warum auch? Sind ja keine wähler! Lieber Rente jedes jahr erhöhen, die das geld im ausland ausgeben. Gibt ja briefwahlen. Obwohl es ja heißt renten systen kollabiert in zukunft wird weiterhin ausgeschüttet. Es wird nur für die aktuellen wähler was getan nie für die zukünftigen. Immer so
Kommentar 14: SK schreibt am 23.07.2024, 09:22 Uhr :
Leider mzss ich auf einen Fehler in dem Kommentarhinweise: Die Kindergrundsichetung sollte von der Familienkasse bearbeitet werden. Bei der Familienkasse gibt es nur noch sehr wenig Beamte, da die Bundesagentur für Arbeit nicht mehr verbeamtet. Daher kann es nicht darum gehen" wie viele Beamt für das Vorhaben gebraucht wrden". I
Kommentar 13: Bärbel Ricke schreibt am 23.07.2024, 09:20 Uhr :
Ich weiß, was es heißt ein Armes Kind zu sein. Zu meiner Zeit gab es noch kein Kindergeld oder andere Sozialleistungen. Ich frage mich im Hinblick auf die Kindergrundsicherung nur, warum es in diesem Familienministerium mit hochbezahlten Beschäftigten nicht möglich ist, mit Hilfe einer vielgepriesenen KI ein Programm aufzustellen, dass alle Leistungen zusammenführt, um Familien in prekären alle Hilfen, die es gibt, zu ermöglichen. Das dürfte doch wohl nicht so schwierig sein und in der Umsetzung auch keinen hohen bürokratischen Aufwand erfordern. Ich bin aber auch der Meinung, dass einiges nicht Direktzahlungen sein sollte. Vielmehr müsste Geld für Infrastrukturmaßnahmen in die Hand genommen werden für kontinuierliche Betreuung, kostenloses Mittagessen in Schule und Kitas, für alle, verbunden mit der Bitte um Spenden an Besserverdienende.
Kommentar 12: Anna schreibt am 23.07.2024, 09:16 Uhr :
In Deutschland das Wort Kinderartmut zu benutzen finde ich beschämend! Was bitte, sind dann Kinder in Afrika, Indien usw. wo vielleicht einmal am Tag ein kleines Päckchen Energielösung verabreicht wird und die Kinder noch nicht mal ein gescheites Dach überm Kopf haben? Das ist Armut! Solange öffentliche Gelder und soziale Leistungen, die für die Kinder bestimmt sind, von den Eltern für künstliche Fingernägel, Piercing, Tätowierungen, Alkohol, Zigaretten und andere Genussmittel missbraucht werden, kann ich das nicht als Armut bezeichnen. Es ist Missbrauch! Wenn Menschen Kinder in die Welt setzen, ohne eine vernünftige Existenzgrundlage und ohne etwaigen Ehrgeiz den Kindern ein vernünftiges Leben zu realisieren, finde ich das fahrlässig. Mit den Mitteln heute ist das verhinderbar Kinder zu bekommen, wenn die Vorraussetzungen nicht vorhanden sind. Traurig, dass Eltern öffentliche Gelder auf Rücken ihrer Kinder missbrauchen und damit die "Armut" weiterreichen.
Antwort von Lea N. , geschrieben am 23.07.2024, 09:51 Uhr :
Woher haben Sie denn Ihre "Erkenntnisse" genau? Ich habe solche diskriminierenden Behauptungen in fragwürdigen Talkshows von immer denselben PolitikerInnen schon öfters gehört - wie auswendig gelernt.
Antwort von Heinz Gahlek , geschrieben am 23.07.2024, 09:59 Uhr :
Wir leben hier aber nicht in Afrika oder Indien ! Wollen oder können Sie das nicht verstehen ? Wir sind -noch- eines der reichsten Länder der Welt und Sie wollen unseren Anspruch und Art zu leben und zu konsumieren auf die sogenannte dritte Welt übertragen ? Zu Ihren weiteren Punkten kann ich noch schreiben : welche 'Werte' bzw welchen 'Nutzen' hat denn hier der Mensch und wird ihm antrainiert und durch Politik, Wirtschaft und Medien anerzogen ? Da sollten Sie mit ihrer 'Argumentation' vielleicht ein paar Generationen früher ansetzen ! MfG und noch by the way: wenn demnächst das Bargeld abgeschafft wird, dann gehen ihre Wünsche in Erfüllung und man darf / kann dann nur noch das konsumieren, was 'richtig und vernünftig' ist, denn dann kann man der digitalen Währung bestimmte Eigenschaften, wie zB Verwendungszweck ( also Konsum nur noch nach Social/Health/usw-Score ), Verfallsdatum,usw, zuordnen .. - über die geistige Armut zu sprechen, sprengt jetzt hier den Rahmen. MfG
Kommentar 10: Heinz Gehlen schreibt am 23.07.2024, 08:55 Uhr :
Es ist sehr schade, daß diese wichtigen und gesellschaftsrelevanten Themen nur an dieser Stelle einen Platz finden und nicht im Hauptprogramm, zB an Themenabenden bzw bei der Vielzahl unserer Probleme eher Themenwochen, denn durch die Ausgrenzung der Zwangsgebührenzahler an Entscheidungen, Programminhalten, usw bei den ör Sendern und die penetrante Wiederholung von Tatort&Co, wird sich in unserem Land nichts ändern .. ! Wie Sie ja richtig beschreiben, ist das ja nicht nur die Kindergrundsicherung, sondern geht ja weiter mit Löhnen, Rente, Wohnungsmarkt, usw und wir sollten mMn ganz dringend über den Wert bzw über den Menschen ausschließlich als Kosten - und Nutzenfaktor diskutieren (!) - damit meine ich ungefiltert und mit der gesamte Bevölkerung in neuen Sendeformaten - , denn wie es jetzt läuft, geht es ja offensichtlich nicht mehr weiter ! Ich würde noch empfehlen, daß Sie sich einmal mit dem Blick aus dem Ausland nicht nur dsbgl auf Deutschland befassen : das ist erschreckend !
Antwort von Lea N. , geschrieben am 23.07.2024, 09:53 Uhr :
Da stimme ich Ihnen zu. Gruß, Lea N.
Kommentar 9: Gast schreibt am 23.07.2024, 08:49 Uhr :
Ja, ja, alles ist relativ. Unsereins geht Tag für Tag arbeiten und muss noch eine Familie versorgen, also Stress ohne Ende, keine Zeit, sich um sich selbst zu kümmern oder zum Arzt zu gehen. Geht man in Rente, bleibt nichts übrig, man verliert alles, neuer Stress und vermutlich frühzeitiger Abgang. Unsere Nachbarn sagen: Keinen Bock arbeiten zu gehen! Sie sind vollkommen tiefenentspannt, machen den arbeitenden Menschen im Haus noch die Nacht zum Tag, haben alle Zeit der Welt sich um sich selbst zu kümmern und Ärzte aufzusuchen, werden uralt werden. Regeln einhalten bzw. auch mal solidarisch sein? Egal! Nebenkosten werden für alle unnötig in die Höhe gejagt! Egal, wird ja bezahlt, Heizkosten ebenso. Wer Kinder hat, muss sich auch kümmern, kann nicht immer andere dafür verantwortlich machen. Verantwortungsbewusste Eltern verzichten für ihre Kinder und geben alles.
Antwort von Lea N. , geschrieben am 23.07.2024, 09:55 Uhr :
Ich wünsche Ihnen sehr, dass Ihnen Ihr Arbeitgeber endlich so viel Geld bezahlt, wie Ihnen eigentlich zustehen müsste. Ich hoffe, dass es Ihnen bald besser geht. Gruß, Lea N.
Kommentar 8: Raphael Klein schreibt am 23.07.2024, 08:44 Uhr :
Ein meiner Meinung nach völlig subjektiver und einseitiger Kommentar. Nicht die angeblich fehlende Armutsbekämpfung ist schuld, sondern der oft fehlende Wille der Empfänger.
Antwort von Lea N. , geschrieben am 23.07.2024, 10:01 Uhr :
In den Händen der Arbeitgeber liegt es, anständige Löhne zu bezahlen. Mindestlohn ersetzt keine angemessenen Tarifabschlüsse. Gut bezahlte, dauerhafte Arbeitsplätze sind die Grundlage für den Kampf gegen Armut. Gruß, Lea N.
Kommentar 7: Joe schreibt am 23.07.2024, 08:42 Uhr :
Ein wichtiger negativer Aspekt ist das Thema Alkohol/Zigaretten und Ratenkäufe/Verschuldung. Ich kenne einige Fälle aus meinem Umfeld. Es wird oft Geld für diese Drogen bzw. unnötige Zinsen für Ratenkäufe ausgegeben, was natürlich für gesunde Lebensmittel, Freizeit und Urlaub fehlt. Ein weiterer Punkt ist noch teure smartphones/Telefonverträge. Die gehen oft richtig ins Geld, gerade bei armen Menschen
Antwort von Eric , geschrieben am 23.07.2024, 11:33 Uhr :
Gesundes Essen muss nicht teuer sein. Fastfood ist oft teurer als selber kochen, aber halt auch bequemer. Markenkleidung ist nur soziale Status, kein realer, funktioneller Nachteil. Es gibt einige kulturelle Angebote, die kostenlos sind. Handyveträge sind ab 5-10 € im Monat zu bekommen, wenn man mit den mobilen Daten etwas sparsam umgeht. Alkohol und Zigaretten sind Rausch- bzw. bestenfalls Genussmittel und stellen keinen Grundbedarf dar. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Leider habe ich das Gefühl, das viele Menschen, die mit wenig Geld auskommen müssen, es nie richtig gelernt haben mit Geld umzugehen.
Kommentar 5: Pennser schreibt am 23.07.2024, 07:50 Uhr :
Mir ist es ein Rätsel, wie das Vorhaben der Kindergrundsicherung so scheitern konnte, nachdem es es doch in den Koalitionsvertrag geschafft hatte. Tiktok-Videos über Aktentaschen reichen nicht aus als Zugeständnis an die jüngere Generation: deren Politikverdrossenheit liegen reale politische Erfahrungen zugrunde -nämlich systematisch übersehen zu werden. Frau Paus hätte sich niemals so verkämpfen müssen, wenn die SPD dem gemeinsamen Projekt stärker verpflichtet gewesen wäre als einer ohnehin zum Scheitern verurteilten Appeasement-Politik gegenüber der FDP. Das Ergebnis: SPD und Grüne sehen aus wie Non-Performer, die FDP beweist nochmal ihre Arroganz, die zukünftige Arbeitskräfte lieber in Brasilien oder Osteuropa einkauft anstatt sie vor Ort nachhaltig von frühkindlicher Bildung an zu fördern und die junge Generation verliert den Bezug zur Politik, weil diese keinen Bezug zu ihren Lebensrealitäten hat. Dieses Armutszeugnis für Deutschland ist wirklich unerträglich ... aber wen wählen?
Kommentar 3: Benno Müller vom Hofe schreibt am 23.07.2024, 07:11 Uhr :
Ein wichtiger und guter Kommentar mit belastbaren Fakten und Zahlen und gut erklärten Zusammenhängen. Das Thema wird in skandalöser Art vernachlässigt. Danke!
Kommentar 2: M. Lechmann schreibt am 23.07.2024, 07:04 Uhr :
Die "Kindergrundsicherung" hilft den Kindern nicht, die Hilfe besonders nötig haben. Die Diskussion um die Herdprämie hat gezeigt, dass es bessere Kitas, Schulen und Freizeiteinrichtungen für Kinder sind, die den armen Kindern helfen. Die "Kindergrundsicherung" ist nur ein bedingungsloses Grundeinkommen für Eltern.
Kommentar 1: Frank schreibt am 23.07.2024, 06:53 Uhr :
Armut wird meist von Generation zu Generation weitergegeben, wenn dort kein Wert auf Bildung gelegt wird. Jeder hat hier in Deutschland die Möglichkeit, unser kostenloses Bildungssystem zu nutzen, um mindestens einen Ausbildungsberuf zu erlernen.
Antwort von Anna , geschrieben am 23.07.2024, 08:54 Uhr :
Sehe ich genauso!
Antwort von Ylander , geschrieben am 24.07.2024, 14:16 Uhr :
Finanzielle Arumt in Deutschland gibt es nicht, schon gar nicht bei Kindern. Wenn man in Deutschland von Armut reden will, dann ist es psychosziale Armut. Und mit Geld kommen Sie dagegen nicht an, im Gegenteil: Mit weniger Geld auskommen zu müssen kann hier sehr heilsam sein. Und da ist nicht zynisch gemeint. Von daher ist die rotgrüne Politik vollkommen kontraproduktiv.