Thomas Gottschalk im Novemeber 2023

Die Leiden des alten Gottschalk: Darf man nicht mehr alles sagen? | MEINUNG

Stand: 19.10.2024, 06:00 Uhr

Show-Legende Thomas Gottschalk hat ein neues Buch geschrieben. Darin beklagt er, nicht mehr "ungefiltert" sagen zu können, was er eigentlich denkt. Ralph Sina hat das Werk gelesen und findet es peinlich.

Von Ralph Sina

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Lieber Thomas Gottschalk,
LIEBE LESENDE,

ich starte diesen Brief gleich mal mit einem Zitat aus Ihrem neuen, dritten Werk (nach den Autobiografien "Herbstblond" und "Herbstbunt") in eigener Gottschalk-Sache.   

"LIEBE LESENDE" haben Sie in sanfter Thomas-Ironie ihr Vorwort in Ihrem Buch "Ungefiltert" überschrieben. Genial!

Nicht: "Liebe Leserinnen und Leser", wie es ein wenig genderaffiner Altersgenosse ungelenk zu Papier gebracht hätte. Auch nicht: "Liebe Leser:innen", wie es unseren Kindern mit angedeuteter Kunstpause locker-stockend von den Lippen käme.

Sondern "LIEBE LESENDE" – und mit dieser Anrede sind Sie gleich beim politisch hochkorrekten und sprachverhunzenden Zeitgeist gelandet. Also bei Ihrem eigentlichen Thema. Noch bevor Sie überhaupt einen Satz zu Papier gebracht haben!

Sie hätten Ihr Buch nach dieser Gottschalk-Parodie der politisch korrekten Anrede einfach beenden sollen. Ein paar Instagram-Fotos von Ihrer Hochzeit mit Karina dazu. Bucheinband drum. Fertig. Das hätte Witz gehabt.

LIEBE LESENDE. Punkt. Ende. Doch leider haben Sie, lieber Thomas Gottschalk, der Versuchung nachgegeben, zum dritten Mal ein "Gottschalk-Buch" zu schreiben. "Bekenntnisse von einem, der den Mund nicht halten kann" heißt der Untertitel Ihres neuen Werks. Treffender wäre: "Gottschalk-Anekdoten von Thomas, der auf über 300 Seiten zu wenig Spannendes zu sagen hat".

Denn was Sie den "LIEBEN LESENDEN" zwischen zwei Buchdeckeln präsentieren, ist ein sehr vorhersehbarer und zum Buch aufgeblasener Gottschalk-Monolog über die angeblich gute alte Zeit, in der alle angeblich noch über alles offen und angstfrei reden konnten. Und der Star-Talkmaster im TV noch zuerst sprechen durfte. 

Wohlgemerkt so ungefiltert, als sitze er brabbelnd am Wohnzimmertisch in Malibu oder München, um allenfalls sehr viel später darüber nachzudenken, was er da eigentlich öffentlich von sich gegeben hatte. 

Dieser seiner Hoch-Zeit trauert Thomas nach. Wo der TV-Gott den Schalk nicht nur im Nacken haben durfte, sondern ungefiltert auf der Zunge.

Ehrlich gesagt: 

"Lieber Thomas, Ihr Selbstmitleid langweilt mich!" Ralph Sina, Kolumnist

Obwohl ich großer Gottschalk-Fan war und bleibe: Gottschalk in den siebziger Jahren bei Bayern 3 – für Radiofreaks wie mich unschlagbar! 

Ich bin also durchaus positiv voreingenommen zur Buchhandlung geradelt und habe mir "meinen Gottschalk" geholt. Nach der Lektüre muss ich sagen: Die perfekte Einschlafhilfe für ergraute "Thomaner"! Ein hervorragendes Weihnachtsgeschenk gegen senile Bettflucht.

Worum es im Gottschalk-Buch geht

Die schlichte Kernthese lautet: "Thomas darf in diesen woken und politisch-korrekten Zeiten nicht mehr öffentlich vor der Kamera so reden, wie ihm der Gottschalk-Schnabel gewachsen ist." Deshalb kein ZDF mehr, keine Samstag-Abend-Lagerfeuer-Familienshow. Stattdessen Instagram-Fotos mit frisch angetrauter Karina und zu viel Englischer Garten. 

Gottschalk sucht nach Beschäftigung und schlüpft als Buchautor in die Rolle eines Mutmachers für alle Ängstlichen, die heimlich den politisch korrekten Zeitgeist schon immer doof fanden. Die immer noch gerne ohne schlechtes Gewissen ein "Zigeunerschnitzel" bestellen würden, die weibliche Bedienung angstfrei tätscheln und den Hustensaft für ihre Enkel am liebsten in der "Mohrenapotheke" kaufen.

Der ewig junge "Thommy" als "Coming-Out-Helfer" für verdruckste Andersdenkende, die einen sympathischen Verbündeten gegen den "Mainstream" brauchen. Das ist die Marktlücke, die der Heyne-Verlag mit Gottschalk vorzüglich besetzt! Ein programmierter Bestseller. So unaufhaltsam erfolgreich wie in den Neunzigern der "Wetten, dass-Gottschalk". Mit vielen Show-Bizz-Anekdoten.

Einige Gottschalk-Beobachtungen sind sogar treffend

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bleibe auch nach meiner Lektüre des wenig Inspirierten "Jetzt rede ich – und zwar schriftlich!"-Werks ein unerschütterlicher Gottschalk-Fan! Zumal einige seiner Anmerkungen zum Thema Gendern durchaus treffend sind. 

Auch ich bin genervt, wenn ich in einem Parteiprogramm zur Bundestagswahl mit über 500 Gender-Sternchen konfrontiert werde. Ich finde es vor allem erbärmlich, wenn hyperkorrekte Gesprächspartner das Wort "Kindersoldaten" gendern.

Ich habe als Afrika-Korrespondent diese Kinder im Dreiländereck Uganda, Ruanda und Kongo selber gesehen. Bei Sprachverrenkungen wie "Kindersoldat:innen" wird mir einfach nur übel, weil durch solche Wortakrobatik das Verbrechen an ihnen scheinbar zweitrangig wird.

Auch Gottschalks Erfahrung, dass Meinungs-Korridore eng und Meinungs-Vielfalt nur theoretisch gefragt ist, teile ich. Sobald ich in einer WDR-Kolumne den grünen "Säulenheiligen" Habeck in zwei konkreten Punkten kritisiere, fragen mich Freunde sofort, ob mir nichts Besseres einfiel als jetzt auch noch beim "Grünen-Bashing" mitzumachen. Als sei ich nicht Journalist, sondern Sonderpädagoge, der die verdammte Pflicht habe, den armen Robert vor den Södern dieser Welt zu schützen. 

Unser Land hat ein massives Problem

Noch viel härter haben es Lehrer. An einer Brennpunktschule im Ruhrgebiet erzählte mir jetzt der Biolehrer, das Lehrplan-Thema "Dinosaurier" sei de facto im Unterricht tabu. Denn im Koran sei von Dinos nicht die Rede. Daraus folgerten die überwiegend muslimischen Kinder in seiner Klasse, dass es T-Rex und Triceratops nicht gegeben habe und Dinos deshalb im Unterricht auch nichts zu suchen hätten.

Wenn Lehrer nicht mehr unterrichten können, was der Lehrplan vorschreibt, und viele Professoren nicht mehr lehren, was Ihnen wichtig ist, hat unser Land ein massives Problem.

Gottschalk geht es nur um sich selbst

Gottschalk spricht in seinem Buch "Ungefiltert" also durchaus ein existierendes Problem an. Doch es geht ihm nicht um Inhalte, sondern nur um sich selbst. Er benutzt ein wichtiges Thema für seine Selbstbespiegelung. Der blonde Engel, der weder verbal noch körperlich so ungezügelt sein darf wie der liebe Thomas es vor der Jahrtausendwende kannte. Das ist sein monomanisches Thema.

Gehen Sie weiter, Gottschalk

WDR Studios NRW 18.10.2024 02:24 Min. Verfügbar bis 18.10.2026 WDR Online


In der Falle der Selbstverliebtheit

"Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst", kalauert und kokettiert sich Gottschalk durch sein jüngstes SPIEGEL-Interview.

Die selbstgefällige Altherren-Attitüde des "Ich bin doch gar kein Chauvi, sondern nur ein Opfer des lustfeindlichen Zeitgeistes" durchzieht leider auch Gottschalks Buch. Gepaart mit kleinkariertem Neid auf junge weibliche Weltstars wie Taylor Swift, die finanziell "im Vergleich zu mir bereits auf einem anderen Planeten unterwegs ist" (siehe Thomas Gottschalk, "Ungefiltert", S. 306).

Lieber Thomas, haben Sie das nötig? Warum machen Sie sich über einen weinenden Swift-Fan bei Taylors Konzert in Gelsenkirchen lustig? Ist der Schmerz, auf der Show-Weltbühne nur noch ein Zuschauer zu sein, so groß?

Worauf es wirklich ankommt

Gottschalk selber bringt in Kapitel 27 unter der Überschrift "Worauf es wirklich ankommt" sein eigentliches Problem selber und sehr sympathisch auf den Punkt:

"Hier schreibt sich einer seinen Frust von der Seele, der in Wirklichkeit damit hadert, dass nichts mehr so ist, wie es einmal war, und der klagt, dass er nicht mehr das ist, was er mal war."  Thomas Gottschalk

Lieber Thomas Gottschalk,  

Ihre dritte Autobiografie ist der dritte Versuch einer Selbst-Therapie. Mit zunehmendem Alter immer stärker um sich selbst und seine Vergangenheit zu kreisen – ich bin mir nicht sicher, ob das optimal ist.

Liebe Gottschalk-Fans,

sehen Sie sich auf YouTube dessen genialen Gespräche mit dem ähnlich selbstverliebten Literaturpapst der neunziger Jahre namens Marcel Reich-Ranicki an! Marcel und Thomas, die Duzfreunde, sind ein unschlagbares Duo und unterhaltsamer als alle Gottschalk-Bücher.

LIEBE LESENDEN,

wenn es zu Weihnachten unbedingt das Buch von TV-Stars sein soll, empfehle ich "Das erste Tor ist gefallen" von Günther Jauch und Marcel Reif. Zwei Herren, von denen der liebe Thommy lernen kann, wie man sich im Alter treu bleibt. Ohne peinlich zu werden.

Was denkt ihr? Darf man wirklich nicht mehr "ungefiltert" sagen, was man denkt? Lasst uns darüber diskutieren! In den Kommentaren auf WDR.de oder auf Social Media.

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195 Kommentare

  • 195 Franz Friedrich 21.10.2024, 19:50 Uhr

    Sehr geehrter Herr Ralph Sinna, Sorry, aber ich habe bis heute, weder von Ihnen etwas gehört noch gelesen! Vermutlich sind ein opportuner „ D- E Schreiberling“, welcher sich an so einen Erfolgreichen Entertainer abarbeiten muss, um auch mal einen Hauch von Beachtung zu erfahren, einfach nur Erbarmungswürdig. Ich glaube Sie können den Mann nicht den kleinen Finger reichen, geschweige die Ganze Hand… Übrigens, ich habe vermutlich keine 10 „Wetten das“Sendungen ganz gesehen, und meine Bewunderung von Herrn Gottschalk hält sich in Grenzen, aber mein Respekt von einer Lebensleistung schon. Mit Nachdenklichen und Kopfschüttelnden Grüßen Franz Friedrich

  • 194 Anonym 21.10.2024, 18:35 Uhr

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  • 193 Nur WDR-Zensur ! 21.10.2024, 18:09 Uhr

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  • 192 Rolf Käppner 21.10.2024, 18:06 Uhr

    Die Impuls-Kolumnen sind natürlich immer so angelegt, dass sie fast schon provokativ wirken. Allerdings, und da muss man sich nichts vormachen, immer links oder grün geprägt. Beiträge, die klar differenziert pro und contra aufzeigen, sind das nicht. Und man würde hier niemals einen eher Pro-Beitrag zu z.B. "Deutscher Leitkultur" finden, obwohl es ein demokratisch-konservatives Thema wäre (AfD-Quatsch klammere ich jetzt einmal aus). "Silberrücken" Ralf Sina bemüht sich zwar irgendwie, die Sache ansatzweise differenziert darzustellen, es gelingt ihm aber nicht. Irgendwo hier im Forum habe ich gelesen, dass woanders Pro- und Contra-Meinungen gebracht werden und auf dieser Grundlage dann diskutiert werden kann. Das sollte hier auch Standard werden! Bodo Hauser (konservativ) und Ulrich Kienzle (links) waren mit "Frontal" damals ein sehr gutes Vorbild für so etwas. Hier beim WDR gibt es grundsätzlich nur noch "Kienzle".

    • Anonym 21.10.2024, 20:21 Uhr

      Pro und Kontra würde ich zur Abwechslung auch gut finden. Aber es ist auch spannend, eigenständig Position zu einer These zu beziehen.

  • 191 WDR verblödet grün 21.10.2024, 17:45 Uhr

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  • 190 Alle WDR-Hasen sind grün 21.10.2024, 17:30 Uhr

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  • 189 WDRBlödGirliscanceln hier 21.10.2024, 17:06 Uhr

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  • 188 Beckers, S. 21.10.2024, 16:17 Uhr

    "Darf man wirklich nicht mehr "ungefiltert" sagen, was man denkt?". Nun, selbst eine Alice Schwarzer, die nun wirklich nicht als besondere Sympathiesantin des "alten, weißen Mannes" bekannt ist, bemerkt: "Wenn jegliches Unbehagen an den patriarchalen Auswüchsen einer Kultur als Rassismus bezeichnet wird und der gesunde Menschenverstand schon als rechts gilt, dürfen wir uns nicht wundern, wenn die Gesellschaft nach rechts abdriftet.". [Zitat, Alice Schwarzer, Welt am Sonntag, 08.08.2024]

  • 187 Franziska Wiechert 21.10.2024, 15:13 Uhr

    Ich mische mich einmal ein: Natürlich ist die Berichterstattung einseitig links-grün. Und natürlich fällt es auf, wenn hier nur Kolumnen publiziert werden, die in diese Richtung gehen: 1. Deutscher Ramadan 2. Grenzkontrollen und Abschiebungen sind schlecht und Herr Merz böse 3. Nobelpreisträger sind alle männlich, alt und elitär Die Liste ließe sich erweitern. Oder: Das was z.B. bei N-TV, ZDF oder vereinzelt auch beim BR oder MDR kritisch über Habeck berichtet wird, finden sie hier nicht oder müssen es mit der Lupe suchen. Ich habe den Eindruck, der WDR ist das politische Pendant zur furchtbaren Springerpresse, allerdings gebührenfinanziert. Aus diesem Grund erwarte ich mehr Ausgewogenheit.

    • Mario Wortmann 21.10.2024, 15:25 Uhr

      Mir fällt noch das Plädoyer/die Kolumne für die Vier-Tage-Woche für eine bessere Work-Life-Balance ein. Wie aus dem Forderungskatalog der grünen Jugend geschnitzt... Sorry, aber es ist einfach so.

    • Jens L. 21.10.2024, 16:26 Uhr

      Oder: "Die Grünen müssen eine Volkspartei werden!" vom 01.10.24 Auch von Ralph Sina!

    • WDRGirls lieben nur Robi 21.10.2024, 17:10 Uhr

      Darum sind sie auch sooooooooooooooooooooooo grun und im Liebesrausch total der Welt entrückt , wie Abboud !

    • mega-woke, unbedarft ! 21.10.2024, 17:34 Uhr

      und Alle jubeln devot, im Sinne der grünen Weltuntergangssekte, ohne eigene Meinung mit !

    • Anonym 21.10.2024, 21:11 Uhr

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  • 186 C. Schukostecker v.T. 21.10.2024, 14:33 Uhr

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  • 185 Viola Eckert 21.10.2024, 14:11 Uhr

    Ja, Thomas Gottschalk war NIE correctly! Genau das hat ihn bis heute einzigartig ausgemacht, damit und mit seiner witzigen Schlagfertigkeit wurde er extrem erfolgreich... Sein komplettes Wesen ist innerhalb weniger gesellschaftlicher Jahre komplett fragwürdig geworden... Ist es da nicht normal, dass so einer wie ER sich dagegen wehrt, wie auch immer??!! Und wie würde man wohl selbst strampeln, wenn man sein einmal so hofiertes Wesen plötzlich aus dem Fenster schmeißen soll?

    • DANGER WDR 21.10.2024, 17:18 Uhr

      Wer ihren Gott Robi nicht liebt, nicht woke ist, nicht grün ist, wird hier zensiert und von der grünen Girli-Laber-Mafia diffamiert. Das können die woken ,grünen Tusneldas des WDR nämlich gar nicht ab.

    • Helau 21.10.2024, 17:20 Uhr

      An Herrn Gottschalks Stelle würde ich mich um die Generation Nieselpriem gar nicht kümmern. Die geht nach einiger Zeit genauso baden, wie es jetzt mit den Älteren versucht/gemacht wird.

  • 184 C.Schukostecker v.T. 21.10.2024, 13:09 Uhr

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  • 183 Brigitte Sauer 21.10.2024, 13:00 Uhr

    Thomas Gottschalk hat nur gesagt, daß seiner Meinung nach im Laufe der Zeit immer mehr die Meinungsfreheit in D beeinträchtigt worden sei und man repressionsfrei nicht mehr alles sagen könne. Das wissen wir auch fast Alle, aber offenkundig nicht die grünroten Fans, die hier wieder unsachlich kreischen, sich mit seiner Meinung erst gar nicht inhaltlich befassen, sondern ablenken und ihn persönlich als alter , weißer Mann angreifen. Das ist das übliche, intolerante ideologisch verbiesterte Verhalten von woken, grünen Fans, über denen meist noch die Helikoptereltern kreisen und die im Leben noch kaum etwas gerissen haben. Mit Bündnis /Grüne habe ich daher seit mindestens 40 Jahren nichts mehr im Sinn !Wer mit 18 Jahren ein Linker ist, hat Herz und wer mit 35 immer noch ein Linker ist, keinen Verstand !

    • Mein Senf 21.10.2024, 14:10 Uhr

      Werte Frau Sauer, von just diesem Recht auf freie Meinungsäußerung hat auch Herr Sina Gebrauch gemacht. Wer nicht möchte, dass seine Meinung in der Öffentlichkeit diskutiert wird, der sollte seine Meinung auch nicht mittels Buch oder Talk-Show in die Öffentlichkeit bringen. Denn so, wie Sie oder Herr Gottschalk dieses Recht haben, so hat es auch Ralph Sina oder meinereiner. Außerdem glaube ich dass ein Auslandskorrespondent, der jahrelang u.a. über das Elend von Kindersoldaten berichtet hat "mehr gerissen" hat als jemand, der Baggerwetten kommentiert hat. Nur meine Meinung - nicht ihre. Und sie ist in der Öffentlichkeit und kann und darf diskutiert werden. Viel Spaß dabei :)

    • mein senf 21.10.2024, 14:57 Uhr

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    • Koko Lorey 21.10.2024, 16:08 Uhr

      Meinungsfreiheit gilt also für denjenigen, der übergriffig verhält/ verhielt gegenüber Frauen in Taten und Worten? Ist schließlich deren Schuld, wenn sie sich von Sprache nicht mitgemeint, von Schoten und Altherrenwitzen nicht wertgeschätzt und Tätscheleien nicht als Komplimente sehen? Auch Zigeuner, N... usw. sollen sich nicht so haben- ist ja alles nicht böse gemeint, muss man doch weiterhin sagen dürfen! Und die Backpfeife hat früher auch nicht geschadet. Das darf ich hier ohne Repressalien schreiben- niemand beeinträchtigt da meine Meinungsfreiheit. Muss wohl das "übliche, intolerante ideologisch verbiesterte Verhalten von woken, grünen Fans [sic!]" sein. Nein, ist es nicht. Es ist inhaltlicher Bullshit, unmenschlich und würdelos. Und deshalb "kreischt" hoffentlich jeder auf, der:die Haltung hat!

    • Anonym 21.10.2024, 20:52 Uhr

      In jeder grünen Komsomolzendiktatur gilt das Gebot der geflüsterten Stimme oder anders formuliert : Reden ist Silber und Schweigen ist Gold !

  • 182 Jörg /WDR tönt "grün"! 21.10.2024, 12:17 Uhr

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  • 181 C. Schukostecker v.T. 21.10.2024, 11:53 Uhr

    Der Kieler Gastronom Andrew Oneugbu ist Inhaber des Restaurants "zum Mohrenkopf". Als PoC wurde er mal in woker Absicht von einem Paar, welches sein Restaurant betrat, gefragt, warum er denn für einen "Nazi?"arbeiten würde. Man wolle nun den Geschäftsführer sprechen. Oneugbu wurde als Geschäftsführer vom Pärchen aber in Frage gestellt. Herr Oneugbu erklärte dem woken Paar, dass er "Mohr" mit gastronomischer Güte u. in Tradition mit überlegener Heilkunde verbinde. Dass seine Inhaberschaft des Restaurants aber in Frage gestellt werde, dass sei der eigentliche Rassismus. Diese kleine Dialektik zeigt auf, wie unterschiedlich Wörter interpretiert werden wollen. Das Interview mit Herrn Oneugbu kann man noch auf YouTube anschauen.

  • 180 Vera Aloe Spüli 21.10.2024, 11:20 Uhr

    Wie man Geld macht, wusste Gottschalk schon immer. Werbeverträge mit Haribo, Deutsche Post, Disney. Damals schon 100.000 DM für eine einzige Sendung "Wetten dass..?". Aber wahrscheinlich scheint es sich für die Werbetreibenden zu lohnen. Ja, Jauch ist sich in dieser Hinsicht ebenfalls treu geblieben. Er schneidet immer noch seine Zahnpastastube auf, hat aber ebenfalls zahlreiche Werbeverträge ( z.B. für eine Versandapotheke,.....etc ). "Gutfried" Johannes Kerner ist auch so ein Paradebeispiel. Bei Gottschalk ist der Fauxpas eine Marge, die schon einkalkuliert wurde, weil er scheint tatsächlich mehr Redefreiheit genießen zu dürfen als die breite Masse. Die zahlreichen fragwürdigen Denunziationsorgane, die als Wortklauber das Internet patrouillieren, stellen diese Entwicklung nicht mehr in Frage. Herr Sina, stellen Sie das Buch vom Günther einfach in den nächsten öffentlichen Bücherschrank. Irgendjemand wird es schon mitnehmen.

  • 179 Dr. Gerd Kersten 21.10.2024, 10:32 Uhr

    @Anonym Ich schrieb: "grundsätzlich perspektivisch-einseitige Berichterstattung". Das schließt deutlich mehr mehr ein als dieser einzelne Meinungsbeitrag, der Teil eines ganzen journalistischen Darbietungspaketes hier ist. Aber wie Sie schon selbst schrieben: "[...] Feinheiten [hier: das Wort grundsätzlich] interessieren hier ja nicht."

    • Komm. 176, heute 09:31 21.10.2024, 14:01 Uhr

      Natürlich interessieren mich Feinheiten, sonst hätte ich mich nicht geäußert. Sie beziehen sich hier auf Ralph Sinas Kommentar: "Der Schuss dieser Kolumne ...". Dass sich der Vorwurf der "grundsätzlich perspektivisch-einseitige[n] Berichterstattung des WDR" im nächsten Satz nicht mehr auf Herrn Sina bzw. die Meinungskolumne beziehen soll, müssen Sie schon dazu schreiben. Ihrem Vorwurf der Einseitigkeit der WDR-Berichterstattung widerspreche ich ausdrücklich.

    • G.K. 21.10.2024, 14:51 Uhr

      Interessant, dass Sie mir vorschreiben, wie ich meine Textkohärenz zu gestalten habe. Sie scheinen allerdings meinen zweiten Kommentar nicht richtig gelesen oder gar nicht verstanden zu haben. Das gesamte journalistische Darstellungspaket (auch die Kolumne) ist Teil eines eindeutig in eine politische Richtung gehenden Systems journalistischen Handelns/Präsentierens/Denkens. Sie mögen ja vielleicht Recht haben, dass die Textsorte, an der sich Herr Sina abarbeitet, eben typisch für Subjektivität ist. Die Art und Weiße, dass grünenaffine oder spd-affine Meinungen nahezu wöchentlich hier auf der Startseite unübersehbar veröffentlicht werden, hat dann nichts mehr mit Einzelmeinungen von Journalisten zu tun, sondern dahinter steckt schon ein größeres System des WDR. Dazu gibt es auch einige medien- und kommunikationswissenschaftliche, korpusbasierte Untersuchungen.

    • @G.K. 21.10.2024, 16:13 Uhr

      Ich will Ihnen natürlich keine Vorschriften zur Textkohärenz machen. Das Ziel Ihrer Argumentation war aber nicht so einfach erkennbar. Ich verstehe aber, worauf Sie hinauswollen, auch wenn ich Ihre Kritik nicht teile. Eine augenfälliges Übermaß an SPD- und GRÜNEN-affiner Meinungen kann ich nicht nachvollziehen. Aber möglicherweise schauen Sie kritischer darauf als ich.

    • Franziska Wiechert 21.10.2024, 16:16 Uhr

      An G.K. Ich stimmte Ihnen da zu. Man muss das Gesamtpaket sehen. Man merkt sofort, wer und welche Meinung protegiert wird und wer bzw. was (implizit und explizit) politisch kritisiert wird. Letzteres gehört zum bürgerlichen Parteienspektrum.

  • 178 Anonym 21.10.2024, 09:54 Uhr

    Es ist egal, welches Thema bei Impuls behandelt wird. Immer wieder die gleiche Propaganda. Ob diese nun zum Thema passt, spielt keine Rolle. Hauptsache ihre Aussagen dominieren. Hier wird gezielt versucht Diskussionen zu unterbinden und zeitgleich Werbung zu betreiben. Das hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Auch werden Journalistinnen hier anders angegangen als ihre männlichen Kollegen. Meinungsfreiheit? Mitnichten.

    • Ernst 1959 21.10.2024, 11:33 Uhr

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  • 177 wallywhoo 21.10.2024, 09:22 Uhr

    Ich als Mitglied der Grünen Jugend finde den Kommentar von Herrn Sina gut!

    • wallywhoo 21.10.2024, 11:43 Uhr

      ist nicht von mir. fake news, geklaut! 🤭🤔🙄😳

    • wallywhoo 21.10.2024, 16:39 Uhr

      Ok, ich gebe es zu: Es ist von mir.

    • M.M. 21.10.2024, 16:48 Uhr

      Bitte nutzen Sie doch ein anderes Forum für Ihre Selbstgespräche.

    • Anonym 21.10.2024, 21:21 Uhr

      Du bist ja auch sooooooooooooooooooooo grün und und verifizierst nur die alte Lebensweisheit "Gleich und Gleich gesellt sich gern !"

  • 176 Dr. Gerd Kersten 21.10.2024, 09:16 Uhr

    Der Schuss dieser Kolumne scheint wie bei den vorherigen wieder einmal nach hinten losgegangen zu sein. Der WDR merkt nicht, in welche Wespennester er durch seine grundsätzlich perspektivisch-einseitige Berichterstattung ständig stößt.

    • Anonym 21.10.2024, 09:31 Uhr

      Welche Berichterstattung? Der Beitrag gibt Herrn Sinas persönliche Meinung zu einem Thema wieder. Das ist etwas anderes als Berichterstattung. Aber solche Feinheiten interessieren hier js nicht.

    • Dr. Gerd Kersten 21.10.2024, 10:34 Uhr

      @Anonym Ich schrieb: "grundsätzlich perspektivisch-einseitige Berichterstattung". Das schließt deutlich mehr mehr ein als dieser einzelne Meinungsbeitrag, der Teil eines ganzen journalistischen Darbietungspaketes hier ist. Aber wie Sie schon selbst schrieben: "[...] Feinheiten [hier: das Wort grundsätzlich] interessieren hier ja nicht."

  • 175 Anonym 21.10.2024, 03:10 Uhr

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  • 174 Koko Lorey 21.10.2024, 02:08 Uhr

    Dem Inhalt des Kommentars von Herrn Sina stimme ich von Herzen zu, die Reaktionen der Forist:innen dagegen lassen mich größtenteils sprachlos, gar entsetzt zurück.

    • Sarah S. 21.10.2024, 09:03 Uhr

      Daran sehen Sie doch, wie aufgeheizt die Stimmung im Land ist!

    • Germanist 21.10.2024, 09:48 Uhr

      @ Koko Lorey Bis au das Wort "Forist:innen" haben Sie sich an die geltenden Regeln der deutschen Orthographie gehalten.

    • Koko Lorey 21.10.2024, 13:20 Uhr

      Als studierte Germanistin kenne ich diese Regeln ja auch ;-) ...und auch die Intention Ihrer Einlassung. Glücklicherweise sind wir hier aber nicht beispielweise im dienstlichen Sprachgebrauch diverser (hier ruft Dr. Freud aber ganz laut) Landesbehörden usf., weshalb man beim geschlechtersensiblen Formulieren pragmatisch sein kann und nicht "Foristen und Foristinnen" schreiben muss- Postende ginge natürlich auch.

    • Helau 21.10.2024, 17:31 Uhr

      Sie sind zu empfindlich für die schöne neue Welt. Oder: Wer nix zu sagen hat, ist selbst schuld.

  • 173 Gerald 20.10.2024, 23:15 Uhr

    Ein klassischer Fall von Diva-Gedöns, sonst nichts! Mag sein das Herr Gottschalk in einigen Punkten richtig liegt, doch „neu“ ist daran gar nichts. Es sind halt gesellschaftliche Entwicklungen, die kann man mögen - oder auch nicht. Das Buhlen um mediale Aufmerksamkeit einer „abgetakelten Fregatte“ wirkt auf mich eher albern & bemitleidenswert, von mir aus kann er sich auch mit Wackelpudding eincremen und das Video auf TikTok hochladen – ist mir völlig wurst, möglicherweise hätte Dr. Ötker daran Interesse. Oder HARIBO stellt demnächst „Divabären“ her - Geschmacksrichtung „extra irrelevant“.

    • Koko Lorey 21.10.2024, 13:22 Uhr

      Vor allem ein offensichtlicher Fall von Promotion für das Buch- kalkulierter Eklat.

  • 172 WieBitte 20.10.2024, 22:53 Uhr

    Entschuldigung, wer verbietet dem Lehrer denn, im Unterricht über Dinosaurier zu sprechen? Das wird mir hier nicht ganz klar…

    • Uta P. 21.10.2024, 09:11 Uhr

      Es sind nicht nur Dinosaurier, es sind Lieder wie "Weihnachtsbäckerei", Themen wie "Wie kommt der Mensch zur Sprache?" (Deutsch Oberstufe) etc., die für zahlreiche Schüler nicht mit dem Koran/Islam vereinbar sind und das boykottieren. Manche Schüler (Oberstufe) sind ebenso der Meinung, wir bestünden aus Lehm; andere weigern sich, im Kunstunterricht Portrait-Zeichnungen anzufertigen usw. Das ist nicht unglaublich, das ist schulische Wirklichkeit! Tolerant müssen ja sowieso immer nur die anderen sein.

    • Anonym 21.10.2024, 09:46 Uhr

      Das Grundrecht auf Religionsfreiheit begründet keinen Anspruch auf Verleugnung wissenschaftlicher Fakten zugunsten religiöser Vorstellungen. Das gilt für alle Religionen. Außerdem sollen alle Schüler:innen natürlich die gleichen Inhalte vermittelt bekommen. Wie man dahin kommt, weiß ich nicht, es ist aber Aufgabe der Politik und der Bildungsträger. Zustände wie im US-Biblebelt, wo Kreationismus und Naturwissenschaft gleichberechtigt sind, darf es nicht geben. Herr Sina reißt hier aber nur einen Einzelfall an. Der WDR sollte dazu recherchieren.

  • 171 Heiko U. 20.10.2024, 22:44 Uhr

    Habe heute das Interview von Gottschalk im Spiegel gelesen. Er machte auf mich den Eindruck eines tritzigen und verbitterten Mannes, der sein langsames Vergessenwerden nicht verkraftet. Schade...

  • 170 Guido S. 20.10.2024, 20:29 Uhr

    Ich stelle oft fest , auch bei mir selbst ! , daß es ab und an am aktiven zuhören hapert , und sich schlussendlich Missverständnisse vermeiden lassen in dem man sich ganz einfach mehr Zeit zum zuhören nimmt !

  • 169 Leon 20.10.2024, 20:07 Uhr

    Für jemanden der anscheinend gar nichts mehr sagen darf, sagt Gottschalk irgendwie noch ne ganze Menge. Findet den Fehler

    • wallywhoo 20.10.2024, 21:04 Uhr

      ... hab' ihn! 💐 🍹

    • Helau 21.10.2024, 17:45 Uhr

      Der letzte Satz ist auch 'ne blöde Redewendung.

  • 168 Demokrat 20.10.2024, 18:19 Uhr

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  • 167 Demokrat 20.10.2024, 17:55 Uhr

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  • 166 Ingrid Braun 20.10.2024, 17:31 Uhr

    Das Gottschalk-Gejammere ist höchst peinlich! Und was heißt: Frauen nur "dienstlich berührt" ? Gab es eine Regieanweisung : "Hand auf Knie von Frau xxx legen" ? Ist doch nur "schönreden" seines Machogehabes und jammern, dass dies nicht mehr geht!

  • 165 Lina P. 20.10.2024, 17:29 Uhr

    Offensichtlich dürfen Medien, hier der WDR, alles sagen, provozieren, so wie es ihnen beliebt. So eben auch geschehen im Kölner Treff, wo ein Herr Beisenherz mit unerträglicher Arroganz einen geladenen Gast provoziert und rüde angeht.Warum wird ein solcher Gast Gottschalk dann eingeladen in eine sog, Unterhaltungssendung, wo man keine Lust hat, sich zu ärgern. Wo bleibt die überall geforderte Toleranz gegenüber anders Denkenden?Es ist einfach lächerlich, so ein Gewese um diesen Herrn Gottschalk und sein Buch zu machen. Da gibt es wohl manches, was wichtiger wäre.Vielleicht kann der Kolumnist Sina mal etwa wirklich relevantes kommentieren.

    • Koko Lorey 21.10.2024, 13:26 Uhr

      Was Sie nicht sagen (dürfen), womit Sie aber in guter Gesellschaft sind. Herr Reichelt hat sich an Herrn Beisenherz ja auch schon festgebissen.

  • 164 PeKa 20.10.2024, 17:20 Uhr

    Nicht schlecht wie man sich an so etwas abarbeiten kann wenn man Zeit genug hat und dafür bezahlt wird... wenn wir sonst keine Probleme haben. Wie teuer war das Buch doch gleich ?

  • 163 Gandalf 20.10.2024, 16:47 Uhr

    Mir war Gottschalk schon zu seinen besten Zeiten egal, heute ist er's erst recht ! Ganz Deutschland ist ein einziger Jammerlappen, da macht der keine Ausnahme. Wem es schlecht geht, der brüllt entweder nach dem Staat, daß er ihm helfe oder er schreibt ein Buch, um sich selber zu beweihräuchern und damit ordentlich Geld zu verdienen. Mir ist alles nur noch egal: Klima, Umwelt, Natur, Gendern und eben Gottschalk. Irgendwann wird diese Welt sowieso von der Sonne gefressen, es sei den der Mensch (und natürlich auch die Menschin ! :-P ) hat sie bis dahin in die Luft gesprengt...

    • Rhena 21.10.2024, 02:51 Uhr

      Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Unterrath, wie es hier bei uns heißt. Oder 'cool down'.

  • 162 Frank Druhm 20.10.2024, 16:15 Uhr

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  • 161 wallywhoo 20.10.2024, 16:11 Uhr

    Zu keinen Zeiten durfte ALLES gesagt werden, ist doch blödsinnig, so etwas zu behaupten. Erinnere mich z. B. an einen öffentlichen fauxpas von Joachim "Blacky" Fuchsberger in einer seiner Shows: da ging es, meiner Erinnerung nach, um Aquarienfische,und er faselte etwas, die müssten doch jetzt auch ein paar Russkys fressen. War in den Achtzigern... dafür wurde er ziemlich gerüffelt, weil sich SO Etwas nicht gehörte und nicht gehört. Punkt. Nur EIN Beispiel.

    • Gerd Klein 20.10.2024, 21:01 Uhr

      Die Menge an Denk- und Sprechverboten hat für BRD-Verhältnisse massiv zugenommen. Das ist das Problem.

    • Konstanze Kahlert 20.10.2024, 21:17 Uhr

      Ja, in den letzten ca. 40 Jahren schon. Es mag Zufall sein, aber eine bestimmte Partei hat in den letzten 40 Jahren (leider) politisch an Einfluss gewonnen.

    • wallywhoo 20.10.2024, 22:29 Uhr

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    • wallywhoo 20.10.2024, 22:32 Uhr

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    • Konstanze Kahlert 21.10.2024, 09:00 Uhr

      Ihnen scheinen wohl sachliche Argumente auszugehen, wallywhoo!

  • 160 Renate Kall 20.10.2024, 15:40 Uhr

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  • 159 Anonym 20.10.2024, 15:31 Uhr

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  • 158 Larry 20.10.2024, 15:25 Uhr

    Im Freundeskreis sollte man schon seine Meinung äußern. Echte Freunde akzeptieren sie. Ich habe mit wegen der negativen Presse habe ich mir das Hörbuch von Tomy gekauft 😉

    • Leon 20.10.2024, 20:09 Uhr

      Das private ist politisch

    • wallywhoo 20.10.2024, 21:00 Uhr

      @larry: galt bei den 68ern, wird so erzählt... 😉

    • wallywhoo 20.10.2024, 21:02 Uhr

      @leon: galt bei den 68ern, hab ich gehört... 😉

    • Helau 21.10.2024, 20:26 Uhr

      Thommys Hörbuch - Seine Sendungen habe ich kaum geguckt, aber nicht, weil ich ihn nicht mochte, sondern weil mir bei seiner Sprechgeschwindigkeit ganz einfach die Luft wegblieb.

  • 157 Anonym 20.10.2024, 14:41 Uhr

    Thommy sagt nur, daß es immer gefährlicher wird, seine Gesinnung zu zeigen bzw. seine Meinung zu äußern ! Das wissen wir bereits Alle , so daß er völlig Recht hat. Nur der Staatsfunk macht daraus hier wieder absurd ein Problem von Thommy. Am gefährlichsten ist wohl,. mit Kippa durch eine Innenstadt in NRW oder Berlin zu laufen , Etwas weniger gefährlich ist es , bei einer Ortsvereinsversammlung der Grünen oder der Genossen mit ner Deutschlandfahne aufzukreuzen, Dadurch fängt man sich nur ein Parteiordnungsverfahren ein . Schlimm ist es auch in den Medien, die in D weitestgehend mit der Obrigkeit mitheulen, deretwegen sie ja auch ihre schützendeHand z.B. über den Staatsfunk hält, ihn zwangsalimentieren läßt. Im Öffentl. Dienst ist es ebenso. Wer dort nicht das richtige Parteibuch vor sich her trägt, also die richtige Meinung , hat 0 Chance, z.B. in den höheren Dienst zu kommen. Es wird auch immer schlimmer. Bereits an der Uni fährt man am besten, wenn man bei den Profs. schleimt.

    • Anonym 21.10.2024, 12:31 Uhr

      Wenn man bei den Grünen auf ner Ortsvereinsversammlung das Deutschland-Lied singt, wird man gleich geteert und gefedert. Die harmlosen ,freundlichen strickenden Frauen gibts dort auch nicht mehr, wie vor 30 Jahren; jetzt nur noch verbiesterte Gesichter , wohin man auch schaut !

    • Ernst Scheel 21.10.2024, 19:17 Uhr

      Wer sich jetzt nach 40 Jahren noch darüber aufregt, daß der Thomas "Frauen mal in seiner Sendung öffetlich Frauen vor Millionen Zuschauern "angefaßt habe, worüber sich damals niemand erregt hatte, gehört dringend auf die Rote Couch beim Psych-Doc oder gleich in die geschlossene Abteilung des Landeskrankenauses ! Was ist los in wumswummswummsverlödet-Deutschland ?

  • 156 Sabine P. 20.10.2024, 14:34 Uhr

    Man darf in diesem Land ja wohl noch alles sagen, und man muss, dank Internet und social media, mit entsprechendem Gegenwind rechnen, weil auch die Andersmeinenden noch alles sagen dürfen. Das macht Demokratie aus und unterscheidet uns von einer Diktatur. Also hört auf Rumzuheulen und freut euch, dass ihr öffentlich Rumheulen dürft.

    • Total realitätsblind ! 21.10.2024, 12:01 Uhr

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  • 155 Greta 20.10.2024, 13:48 Uhr

    Den Splitter im fremden Auge, aber den Balken im eigenen Auge nicht sehen, das ist typisch für unsere Medien........... Um es vorwegzunehmen....ich kenne das Buch nicht (und habe auch nicht vor es zu lesen), aber ich empfinde den Umgang der Medien mit Prominenten, Sternchen und Co seit Längerem als anmaßend und diese ständige Erziehungskeule nur noch unerträglich. Selbstverliebt und peinlich ist in meinen Augen auch das, was da so an Meinung von Seiten der WDR Redaktion auf den mehr oder weniger geneigten Zuhörenden und Zusehenden herunterrieselt.

  • 154 Bernhard Lammert 20.10.2024, 13:26 Uhr

    Ich weiß nicht, der wievielte Tag es ist, an dem Thomas Gottschalk eure erste Seite maßgeblich mitbestimmt. Es gibt doch sicherlich 1000 interessantere Themen, die sich anbieten würden, als Aufmacher auf eurer Seite zu sein. Warum glaubt ihr, dass ihr euch an dem armen Kerl so abarbeiten müsst ? Er hat seine Meinung, die er wohl auch öffentlich vertreten hat und ich halte es für ausreichend, wenn ihr eure abweichende Meinung dazu habt und vertretet. Dann muss aber doch auch mal gut sein. Einfach nur nervend eure Besserwisserei und Gutmenschen Getue.

  • 153 W. A. 20.10.2024, 13:21 Uhr

    Wie sagt Margot Friedländer doch so treffend! "Genauso hat es angefangen"! Nach 1933-45 wollte es aber keiner gewesen sein und als die Hauptverantwortlichen mit ihremNazilatein am Ende angekommen waren, haben sie sich und ihren Kindern Gift oder die Kugel gegeben!

  • 152 Luigi 20.10.2024, 13:11 Uhr

    Dieses Gejammere um das, was man angeblich nicht mehr sagen „darf“ finde ich unerträglich. Wer seine Meinung in der Öffentlichkeit äußert, sollte auch Widerspruch ertragen können oder einfach den Mund halten. Ansonsten gibt es bei uns praktisch keine Verbote, die freie Meinungsäußerung betreffend. Es sei denn, es erscheint den „Schreibenden“ notwendig, den Holocaust zu leugnen oder Beleidigungen oder Lügen hemmungslos zu verbreiten. Davon möchte ich bei Herrn Gottschalk aber nicht ausgehen!! Abschließend stellt sich mir die Frage, worin das Problem besteht, die Hälfte der Menschheit (weil weiblich) auch sprachlich nicht mehr zu ignorieren??

    • Vera Aloe Spüli 20.10.2024, 19:19 Uhr

      Das generische Maskulinum war doch im allgemeinen Sprachgebrauch längst aufgelöst, als die nervige Gender-Debatte begann. Dienstgrade, Berufe etc. haben kein Geschlecht. Die Männer mussten auch akzeptieren, dass sie z.B. auf Wörter wie Arzt oder Pilot oder Leutnant keinen universellen Alleinanspruch hatten. Das war die wirkliche Gleichstellung. Diesen Argumentationsstrang beachten leider nur wenige, weil Ihnen der gesellschaftliche Krawall wichtiger erscheint.

  • 151 Zuber 20.10.2024, 12:56 Uhr

    Ich versuche es kurz zusammenzufassen: Natürlich kann man sagen, was man denkt. Hilfreich für die Wahrnehmung durch andere Personen ist, wenn man tatsächlich vorher denkt. Ebenfalls hilfreich ist, auf keinen Fall patriachales Gelaber und von Alterstarrsinn gezeichnete Nostalgie mit Klartext zu verwechseln. Herr Gottschalk erschien mir schon immer langweilig, sich anbiedernd und als ein wenig spannender Moderator. Als ich ein Teenie war, fand ich seine Arbeit irrelevant und nicht witzig. Aber auch harmlos und daher war es mit egal. Zufällig erfuhr ich dann von seinem Hang zum Betatschen und zum abgegähnten Altherrenwitz. Das empfand ich schon als ärgerlich, war er so doch auch ein schlechtes Role Model für viele seiner Fans. Eigentlich war ich dann froh, als es mit seiner routinemässigen Medienpräsenz vorbei sein sollte. Aber das klappt ja nicht. Es ist in D einfach zu wichtig für Alle, das sich nie was ändert. Muss alles sein wie gestern, sonst folgt Angst. Echt schade.

  • 150 Frank 20.10.2024, 12:41 Uhr

    Lieber Herr Sina, ich empfehle Ihnen zu diesem Thema die jüngste Kolumne von Jan Fleischhauer im Focus. Die ist absolut zutreffend und muß nicht ergänzt werden, steht Ihrer Darstellung aber diametral entgegen.

  • 149 Frank Kobald 20.10.2024, 12:10 Uhr

    Als Antwort auf die Kommrntatoren kann ich nur sagen, ich rede so, wie ich ommer geredet habe und lasse mir die deutsche Sprache nicht verunstslten, liebe Leser. Ich kaufe Mohrenköpfe und esse Zigeunerschnitzel. Und, Leser eben, das reicht und ist so richtig. Alles Andere ist alberner Kram.

  • 148 Anonym 20.10.2024, 11:49 Uhr

    Thomas Gottschalk ist leider zum selbstverliebten alternden TV - Star mutiert. Auch ich war ein großer Fan. Leider kann ich seiner aktuellen Inszenierung nichts mehr abgewinnen, einfach nur enttäuschend, aber wohl auch einfach das Resultat aus jahrzehntelanger übergroßer „Vergötterung“ eines Menschen.Schade!!! Trotzdem bleibt ein großes Danke für eine tolle Zeit zu seinen besten Zeiten.

    • Anonym 20.10.2024, 18:43 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 147 Poet24 20.10.2024, 11:41 Uhr

    "Liebe Lesende" erinnert mich an "Liebe Liebende" von Brisko Schneider... Witz am Sonnabendabend.

  • 146 U. Behle 20.10.2024, 11:09 Uhr

    Noch habe ich nicht den Eindruck nicht mehr Alles sagen zu können. Mache ich auch und habe bisher deswegen noch keine Probleme gehabt. Allerdings habe ich den Eindruck, das man mit der Behauptung „man dürfe nicht mehr alles sagen“, diese Aussage erst recht in den Vordergrund rückt. Und die Leute sich genötigt fühlen, das weiterzusagen und sich daran zu halten. Und natürlich sich darüber beschweren zu können, das man nicht mehr alles sagen könne. Noch ein paar Worte zu Herrn Gottschalk: Er durfte früher im Fernsehen alles sagen und tun. Einschaltquote halt. Und Alle fanden es toll. Jetzt wird ein TV-Gott vom Thron geworfen und merkwürdiger Weise wundert man sich, dass er das nicht versteht.

  • 145 Marion 20.10.2024, 11:08 Uhr

    Wer setzt sich denn nicht in Szene? Friedrich Merz ist Meister darin. Ich glaube nicht, dass der wirklich den Menschen sieht, der ist nur ruhmversessen und karrieregeil. Thomas Gottschalk sollte aber vielleicht mal versuchen, dieses Altern als neuen Lebensabschnitt zu sehen und nach der optimalen Gestaltung zu sondieren. Das Beste daraus herauszuholen, so wie es Millionen andere auch tun (wollen oder müssen). Übrigens ist es ja auch schön auf das erlebte Leben zurückzublicken, denn es zeigt, dass man sehr zufrieden, ja vielleicht sogar etwas stolz darauf sein kann. Das kann nicht jeder über sein Leben sagen. Ein neuer Lebensabschnitt kann auch schön sein, ganz sicher.

  • 144 Rainer Kluge 20.10.2024, 10:50 Uhr

    Ich verzichte grundsätzlich darauf Bücher von Selbstdarstellern zu lesen. Viel Blablabla von Ghostwritern verfasst, ohne jeglichen Wert, ja nicht einmal Unterhaltungswert. Wäre schade um die vergeudete Zeit, die das Lesen in Anspruch nimmt.

  • 143 Barbara 20.10.2024, 10:49 Uhr

    Mein Mann und ich stimmen Herrn Gottschalk komplett zu und sind wirklich froh, dass endlich jemand den Mund aufmacht! Er wird in unserem Bekanntenkreis dafür gefeiert!

  • 142 Anonym 20.10.2024, 10:46 Uhr

    Hallo WDR? Das soll ne "Diskussion" sein? Wo soll da der Mehrwert sein? Und lasst ihr mir Absicht jegliche Mist zu? Ein Nutzen kann man hier leider nicht erkennen.

  • 141 Arno Nym 20.10.2024, 10:06 Uhr

    Liebe Leute!!! Hier wird gerade die beste Werbung für Herrn Gottschalk und seinem Buch gemacht. Gibt es in Deutschland keine entspannten Menschen mehr. Man kann sich das Buch kaufen oder aber nicht. Aber das alles in die "Waagschale" zu schmeißen mit Rechtsradikalismus, Grüne , weißer Mann etc. Wo ist die "Coolness" geblieben. Es wird sofort scharf geschossen, Messer gezückt, wenn einer ein Buch geschrieben hat mit seiner Meinung? Es ist und bleibt ein Buch!!!! Mit einer individuellen Meinung!!! Man kann es gut finden oder eben nicht.

    • Tassilo 20.10.2024, 18:01 Uhr

      Das Problem ist, dass der WDR das Buch selbst vermarktet. Die Sendung Kölner Treff, in der Gottschalk sein Buch beworben hat, ist schlimmer als jede Kaffeefahrt.

  • 140 AH 20.10.2024, 10:05 Uhr

    "Darf man wirklich nicht mehr ungefiltert sagen, was man denkt?" Diese Frage beantwortet der WDR doch selbst. Man führe sich die Hinweise "Wann wir die Herkunft mutmaßlicher Tätern nennen", "Wie wir mit Gendern umgehen" und "Unsere Netiquette" einmal zu Gemüte und stelle sich dann die Eingangsfrage noch einmal. Natürlich haben Beleidigungen, rassistische Äußerungen, pornografische Darstellungen, etc. nichts in einem öffentlichen Forum zu suchen. Aber es gab Zeiten, in denen das gemeinschaftlicher Konsens war und dieser wurde von der Gesellschaft selbst geregelt. Das scheint man der Gesellschaft nicht mehr zuzutrauen. Wer aber ist "man"? Werden nun noch jene gehört, die digital oder medial den Eindruck erwecken können, eine Mehrheit zu sein? Politiker wie auch Öffentlich-Rechtliche haben definitiv aus den Augen verloren, wer die Gesellschaft ist bzw. wie sie sich zusammensetzt. Auch sie gefährden die Demokratie, wenn sie sich nicht mehr fragen, was die Mehrheit will.

  • 139 Arno Nym 20.10.2024, 10:00 Uhr

    Liebe Leute!!! Hier wird gerade die beste Werbung für Herrn Gottschalk und seinem Buch gemacht. Gibt es in Deutschland keine entspannten Menschen mehr. Man kann sich das Buch kaufen oder aber nicht. Aber das alles in die "Waagschale" zu schmeißen mit Rechtsradikalismus, Grüne , weißer Mann etc. Wo ist die "Coolness" geblieben. Es wird sofort scharf geschossen, Messer gezückt, wenn einer ein Buch geschrieben hat mit seiner Meinung? Es ist und bleibt ein Buch!!!! Mit einer individuellen Meinung!!! Man kann es gut finden oder eben nicht. Das dies einem Kolumnist veranlasst zu Kommentaren aufzurufen und was dabei herauskommt ist schon erschreckend. Erschreckend sind auch die Kommentare von einigen. Aber wie geschrieben, die beste Werbung. Macht mich das eventuell neugierig das Buch zu lesen?

  • 138 Anonym 20.10.2024, 09:46 Uhr

    Die bislang noch schweigende (biodt.) Mehrheit muß endlich raus aus den Puschen und laut werden ! Biedermann und Brandstifter ! Wie Recht Max Frisch hatte und wen nennen die rotgrünen Hipster aus der politmedialen Blase als Brandstifter ? Das ist in wummsverdummt Germoney immer noch die Preisfrage bei Florian Webers "Meister des Alltags" mit Bodo und Eni Na ? 3 Male dürft Ihr raten ! Es ist der Mehrheitsgesellschaft doch völlig klar, wer die Demokratie aktuell am meisten bedroht, Aber noch haben Antifa,Islamisten , FFF-Schreier, "Merkelianer", Salonsozis,Israelhasser und grüne Hipster Vorfahrt. Wie lange wollt ihr ihr Spiel noch mitmachen und Euch zum Gespött , zu Kartoffeln, Affen und wummsdumme Melkkühe des gesamten Planeten mit Olaf vorneweg als Zampano und Lehrmeister zum Affen dressieren lassen ? D steht mit Olaf und dem feschen Robert gemeinsam an der Klippe und schaut in den Abgrund ! Glaubt es mir, denn ich mach mit Euch, wie Olaf , nun wahrlich keine Scherze.

    • wallywhoo 20.10.2024, 16:14 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 137 Karin Teufel 20.10.2024, 09:33 Uhr

    Ich finde es nicht unangemessen, wenn über Meinungen erst nachgedacht werden soll, bevor man sie äußert. Und das besonders bei öffentlichen Äußerungen. Die eigenen unreflektierten Eingebungen als Maßstab zu sehen ist nur bequem, verhindert aber eine positive Weiterentwicklung gesellschaftlichen Zusammenlebens. Ich bin froh, dass bestimmte Altherrenwitze und rassistischer Sprachgebrauch zumindest Unbehagen auslösen und im besten Fall eine Diskussion über die Hintergründe. Und nichts ist so beständig wie der Wandel, auch und gerade in der Sprache.

  • 136 Don 20.10.2024, 09:19 Uhr

    Niemand will es, außer ein paar Grüne, an besten verbunden mit einem Germanistikstudium. Den Rest Deutschlands nervt das Getue um das Gendern. Die zerstören damit unsere Sprache, ja in Grunde unsere Kommunikation. Was den Mohrenkopf, das Zigeunerschnitzel und die vielen im Sprachgebrauch verankerten Begriffe betrifft, so ist das nie mit Rassismus verbunden. Es ist eine links-grüne Minderheit, welche sich hier hervor tut und unsere Medien springen fröhlich auf den fahrenden Zug auf, weil es neu ist und man am Ende nicht als konservativ bezeichnet werden möchte. Für mich und viele andere bleibt unsere Sprache, wie sie vor 20 Jahren war. Wem das nicht passt, sage ich: "fuck you".

    • Helau 21.10.2024, 19:23 Uhr

      Wieviele Mohrenköpfe ich in meiner Kindheit und darüber hinaus gegessen habe, kann ich gar nicht mehr zählen. Ich weiß nur, dass man sie einzeln kaufte und die Verkäuferin darauf achten musste, dass sie jaaa nicht beschädigt waren. Mit Rassismus hatte das ganz sicher nichts zu tun. Die 10 Jahre jüngeren Kinder waren dann nicht mehr so empfindlich. Sie ließen sich den Mohrenkopf zwischen zwei Brötchenhälften quetschen und nannten es Fortunabrötchen.

  • 135 Elisabeth Wittig 20.10.2024, 09:00 Uhr

    "Sobald ich in einer WDR-Kolumne den grünen "Säulenheiligen" Habeck in zwei konkreten Punkten kritisiere, fragen mich Freunde sofort, ob mir nichts Besseres einfiel als jetzt auch noch beim "Grünen-Bashing" mitzumachen." Ich denke nicht, dass Herr Habeck jemals durch Herrn Sina oder den WDR kritisiert wurde/wird. Die Anführungszeichen bei "Säulenheiligen" kann man auch weglassen. Genau so wird er nämlich im ÖRR/WDR behandelt.

  • 134 Petra Bös 20.10.2024, 08:42 Uhr

    Es geht doch nicht darum, ob man etwas sagen darf, sondern ob man etwas sagen will. Der Kampf darum Wörter zu verwenden, die andere verletzen, daraus sogar eine Ideologie des Auflehnens zu basteln ist lachhaft.

  • 133 Aura 20.10.2024, 08:39 Uhr

    Ich habe das Buch von Herrn Gottschalk nicht gelesen und habe es auch nicht vor. Ich bin ein Kind der 70er und fand den Gottschalk schon in seiner „ Besten Zeit“ einfach nur peinlich. Ungefiltert die Klappe aufreißen vor irgendwelchen Stars aus Amerika? Gott, fand ich das früher peinlich ( genau so wie die armen Prominenten, die nur schief gegrinst haben und schnell wieder weg wollten). Bei uns in der Familie gab es bei den letzten Auftritten von Herrn Gottschalk stets getrennt Fernsehen. Genau wie mein Mann, schauen den heute noch viele aus nostalgischen Gründen. Peinlich ist er immer noch, das gibt auch mein Mann zu! Meine Kinder kennen den gar nicht und finden den nicht erwähnenswert. Für die gehört er nicht in ihre Welt von heute! Gott schalk sei dank! Solchen alten weißen Herren mit ihren gestrigen Ansichten und Wertvorstellungen kommt man nur bei, in dem man ihnen zeigt, dass es keinen interessiert was sie verzapfen. Einfach das Buch nicht kaufen!

  • 132 Ulrika Schmitz 20.10.2024, 08:31 Uhr

    Der Beitrag des Herrn Sina könnte aus der Feder des (aber nur in seinen Augen) besten Wirtschaftsministers aller Zeiten stammen, der sich über Ludwig Erhard und Karl Schiller stellt: Dr. phil. Robert Habeck. Stil, Duktus und Tenor erinnern schon sehr an ein Kinderbuch... Von solchen derart suggestiven Beiträgen kann kein Mensch ernsthaft erwarten, dass sie eine vernünftige Diskussion initiieren. Naivität ist leider sehr weit verbreitet, auch unter Journalisten.

  • 131 Sven Vos 20.10.2024, 08:19 Uhr

    Nein, darf man nicht und hier sind alle Länder und Himmelsrichtung gleich, egal, ob Ost, ob West, egal ob Nord, ob Süd: In Nordkorea gibt es Sprech- und Denkverbote durch die Arbeiterpatei, in Russland durch Putins Partei und in Deutschland durch die Grünen. Von daher sollte sich "der Westen", was das angeht, nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...

    • Günther Duikers 21.10.2024, 06:27 Uhr

      Dann werden Sie sicher bald wegen Ihres Kommentars im Morgengrauen zum Verhör abgeholt.

    • Sven Vos 21.10.2024, 19:30 Uhr

      Sicherlich nicht, "nur" schräg angeguckt, unter Rechtfertigungsdruck gesetzt, als Nazi dargestellt usw. Das ist für BRD-Verhältnisse schon traurig und bedenklich genug und wird sicherlich nicht das Ende der Fahnenstange sein.

  • 130 Anonym 20.10.2024, 08:16 Uhr

    Ich finde, man sollte Gottschalk einfach Gottschalk sein lassen. Wie er altert ist seine Entscheidung. Warum sollte er peinlich werden? Für wen? Ungefiltert: Nehmen wir mal den Begriff Remigration. Wer glaubt ernsthaft, dass andere Staaten so viele Menschen aufnehmen würden? Hier will man sie nicht haben, was macht man dann mit diesen Menschen? Wohltemperierte Grausamkeit! Schön klingende Worte und gefiltert. Die Konsequenzen für die von "Remigration" Betroffenen werden verschleiert und verharmlost. Es wird aktiv gefiltert und genutzt, um Wählerstimmen einsammeln zu können von Wählern, die für gewaltsame Lösungen so nicht zu gewinnen wären. Zeitgleich jammern sie, man könne die eigene Meinung nicht mehr sagen. Ein perfides Doppelspiel.

  • 129 Lisa Toepper 20.10.2024, 08:11 Uhr

    So wie man heute nicht mehr sagen darf, was man denkt, so berichtet der WDR nicht so, wie er sollte, nämlich meinungsvielfältig. Mal einen Beitrag über traditionelle Werte o.Ä. wird man hier vergebens finden...

  • 128 Alex56 20.10.2024, 07:25 Uhr

    "Ich habe Frauen im TV rein dienstlich angefasst" Wenn man respektvoll sich seinem Gegenüber verhält, egal ob Männlein oder Weiblein, tut man sowas nicht. Das Grabschen war und ist nicht erlaubt. Gottschalk, der sich als Trump light giert, ist durch sein Alter nicht ein bisschen weiser geworden. Einfach nur peinlich.

    • Tassilo 20.10.2024, 18:18 Uhr

      Eine Berührung ist aber noch kein Grabschen. Den Unterschied sollte wir schon noch machen. Im Digitalzeitalter fehlt oft dieser Aspekt des Miteinanders und wir verlernen das situativ Angemessene.

  • 127 Anonym 20.10.2024, 07:12 Uhr

    Thomas Gottschalk hat Recht was er sagt. Man darf seine Meinung nicht mehr äußern. Alles was nicht dem politischen Mainstream entspricht wird verteufelt und ins rechtsradikale Lager verortet. Einfach nur peinlich! Armes Deutschland!

  • 126 Günther Duikers 20.10.2024, 04:41 Uhr

    Wir genießen Meinungsfreiheit und leben nicht in Verhältnissen wie unter Kim Yong Un, Ulbricht oder Hitler, obwohl das leider oft behauptet wird. Bedenklich ist aber, dass immer mehr Wörter tabuisiert werden. ○ Ein Tabu sollte die Menschenwürde sein. Sie wird schon missachtet, wenn in Unterhaltungsfilmchen (auch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen) jemand als A'loch bezeichnet wird. Die Verantwortlichen in Erziehung und Medien sollten auch die Verantwortung vor Gott bewusst machen (vgl. Präambel und Art. 7 der Landesverfassung NRW); z. B. sollte das ständige unbedachte 'OMG" aufhören. Wer nicht an Gott glaubt, sollte mittun aus Achtung vor denen, die noch glauben. ○ Thomas Gottschalk sollte endlich sein Alter und den Ruhestand annehmen und nicht lebenslang den lockigen Sunnyboy geben. Er, dessen Habe das Schonvermögen der Sozialgesetze übersteigen dürfte, sollte auch nicht nach den größeren Besitztümern anderer Stars schielen.

  • 125 Ibra Himm 20.10.2024, 00:03 Uhr

    ...der werfe den ersten Stein! Danke Thomas Gottschalk für großartige Fernseh-und Radiomomente und sowieso für gute Unterhaltung. Danke auch für den Mut, Gedanken und Meinung zu äußern (mit der Gewissheit auf den nächsten Shitstorm). Wer Menschen zum Lachen und in den Austausch bringt hat nicht wirklich viel falsch gemacht. Finde ich, also meine ich. Ist aber ja nur "meins", diese Meinung... Ach, und ich wähle die Wahl! Danke auch Dir WDR. Besser hier schreiben lassen als...

  • 124 Magenta 19.10.2024, 21:24 Uhr

    Sind das alles Trolle, die hier schreiben? Das kann doch nicht echt sein, das ist doch hybride Kriegsführung 🤔...

  • 123 Adele Radus 19.10.2024, 21:14 Uhr

    Ich unterstütze Thomas in seiner Meinung, er war genau wie ich auch auf der Waldorf Schule

  • 122 Frank Hassel 19.10.2024, 21:00 Uhr

    Ich kann nur hoffen, dass der ÖRR bald aus Kosten- und Effizienzgründen derart zusammengestrichen wird, dass die dortigen Journalisten sich auf die wirklich wichtigen Themen des Alltags konzentrieren müssen und keine Kapazitäten mehr für derart überflüssige Beiträge haben.

  • 121 Fantomas 19.10.2024, 20:45 Uhr

    Lieber Herr Sina, Hand auf's Herz, Ihr Beitrag ist doch linke Satire, oder? Gruß an Oli Welke

  • 120 Björn Solbach 19.10.2024, 20:36 Uhr

    Natürlich darf man nicht mehr alles sagen. Siehe die gesperrten Kommentare hier und in den anderen grünen Meinungskolumnen des WDR dieser Art.

  • 119 Medienkritiker 19.10.2024, 20:29 Uhr

    Nächste Woche in der WDR-Trilogie: "Wir bashen alte, weiße Männer" Teil 3: Soll man Mitleid mit Alfons Schuhbeck haben?

  • 118 Mario Wortmann 19.10.2024, 20:18 Uhr

    Ist Ralph Sina eigentlich der Vater von Caro Wißing? Apfel, Stamm, nicht weit fallen usw.

    • Anonym 20.10.2024, 20:07 Uhr

      Nee, ist er wohl nicht; denn mit Zensurcaro hat er offenkundig nichts gemein indem er hier bei den Forumskommentaren gelebte Meinungsfreiheit praktiziert,also kaum cancelt.

  • 117 Männlein Jahn 19.10.2024, 20:03 Uhr

    Liebe Schreibende, Sehr passend, was Sie da zum Thema alternder Showmaster schreiben. Aber so ein Showmaster hat auch seine Vorteile: er denkt und schreibt, was viele teilen. Doch geht es den Medien nicht um Inhalte, sondern nur um sich selbst.

  • 116 T.Köster 19.10.2024, 20:01 Uhr

    Das man heute das Gefühl haben muss, nicht mehr alles sagen zu dürfen und die dauernde Selbstzensur im Kopf zu tragen, hat vor allem damit zu tun, daß in den vergangenen Jahren zu Viele unreflektiertes Dummgeschwätz zu sehr in alle Medien geprustet haben. Das Feindbild sollten nicht die Grünen sein, sie sind Mitte der Gesellschaft. Jeder vernünftige "Deutsche", was auch immer ein Deutscher ist?, darf sich kritisch äußern, wenn er/ sie es auch sinnvoll begründen kann. Da hört es bei Vielen auch schon auf. Viel Meinung und wenig Substanz. Dann darf man sich auch zu heiklen Themen mal aus dem Fenster lehnen und wird sehr ernst genommen. Aber ständig wiederholte leere Phrasen ohne konstruktive Vorschläge gibt es leider Dank der neuen Medien schon mehr als Sand an allen deutschen Stränden!

  • 115 Anonym 19.10.2024, 19:58 Uhr

    Sehr lustig, wie viele gleich-alte gleich-weiße gleich-gekränkte Männer hier rumheulen, dass sie von einer "Minderheit" unterdrückt werden und als einzige die Wahrheit sagen. Und alles andere ist grün und somit ganz arg böse. Achtung Newsflash: ihr seid die (aussterbende) Minderheit, es wirkt in solchen Kommentarspalten nur anders, weil sich hier eure komplette Spezies versammelt.

    • C.S. v. Tassilo 20.10.2024, 18:39 Uhr

      Schauen Sie sich die Akropolis der "Grünen" mal genauer an. Die Säulen, die noch stehen, sind weiß und alt und in der Standfestigkeit männlich anmutend. Lieber anonym, Sie dürfen sich sicher sein, dass Sie die aussterbende Minderheit in der unterstellten Meinungshoheit nicht ablösen werden. Die Meinungshoheit werden künftig Leute haben, die Sie vielleicht noch nicht auf dem Schirm haben. Das dürfen Sie dann auch lustig finden.

  • 114 Alex 19.10.2024, 19:49 Uhr

    Wahrhaftig, Gottschalk ist ein in Langweiler.

  • 113 Holzmichel 19.10.2024, 19:48 Uhr

    Wer wissen möchte, wie Deutschland tickt und in Teilen gar nicht funktionieren kann, der lese aufmerksam diese Kommentare und achte vor allem auf die Rechtschreibung. Mir ( Krankenpfleger, 69, noch tätig) graut es. Ich wünschte, ich könnte all diese Verfasser mit Foto sehen. Oder ,nein, besser nicht. Ich kann sie vermutlich im Trash TV sehen. Beste Grüße

  • 112 Alex D. 19.10.2024, 19:28 Uhr

    Lasst den WDR links liegen (welch Wortwitz) und informiert euch lieber bei den Privaten wie N-TV etc.

  • 111 Anonym 19.10.2024, 19:27 Uhr

    Sehr geehrte Damen und Herren, lange habe ich überlegt ob ich nochmals schreibe. Ihr Autor wird in ihrer WDR Vorstellung beschrieben das an Arroganz nicht zu überbieten ist! Was bin ich ein toller Typ. Finde ich leider nicht ! Ich war beruflich über 37 Jahre im Ausland! Solche dumme Kommentare sind nicht zu ertragen! Es ärgert mich massiv das ich dafür Gebühren zahle. Eine Schande für den WDR.

  • 110 Tom 19.10.2024, 19:24 Uhr

    Erschreckend, was aus diesem Land geworden ist. Freie Meinungsäußerung?? Wir leben im Zeitalter der Brandmauern und Bezichtigungen . Es gibt keine Auseinandersetzung zwischen Andersdenkenden mehr. Wer etwas sagt, was Anstoß erregt, wird gecancelt. Die anderen schwelgen in moralischem Hochmut und betrügerischen Einvernehmen.

  • 109 J. Aspel 19.10.2024, 19:07 Uhr

    Der Grünfunk WDR scheint ein neues Feindbild zu haben: alte, minderpigmentierte Männer...

  • 108 Monika Brink 19.10.2024, 17:49 Uhr

    Thomas Gottschalk ist mittlerweile nur noch peinlich!

  • 107 Tina 19.10.2024, 17:48 Uhr

    Ein uninteressanter Beitrag über ein total überflüssiges Buch eines in unberechtigtem Selbstmitleid schwelgenden Promis!

  • 106 Rudolf 19.10.2024, 17:44 Uhr

    Herr Gottschalk. Hat doch vollkommen recht. Hier in Deutschland Darf man doch schon lange nicht mehr sagen was man wirklich denkt. Wir steuern immer mehr oder viel mehr wir werden gesteuert in ein DDR System.

  • 105 Gazelle 19.10.2024, 17:36 Uhr

    Ich Glaube wir haben zurzeit andere Probleme auf der Welt, als über das Buch und die Äußerungen von Thomas Gottschalk im Kölner Treff zu diskutieren. Außerdem wird das ganze Thema von den Medien wieder richtig groß aufgebauscht.

  • 104 paulemann470@gmail.com 19.10.2024, 17:35 Uhr

    Ist Herr Sina eine KI?alles drin.zuckerbrot und peitsche.so wie man es vom WDR nicht anders erwartet.

  • 103 Anonym 19.10.2024, 17:15 Uhr

    Tommy sagt das, was alle Deutschen ohne Doppelstaatsbürgerschaft sagen würden, aber nicht trauen, weil sie Angst haben , von Rortgrün gelyncht zu werden ! Da kann der grüne Staatsfunk noch so sehr drauf hauen und die dt. Mitte als Rääääääääääääääääääääääächte ,Rassisten diskreditieren !

    • A. Rüter 19.10.2024, 18:51 Uhr

      Sie können gar nicht für alle sprechen. Es reicht vollkommen aus, wenn Sie für sich selbst sprechen.

    • Uli Ponsa 19.10.2024, 19:22 Uhr

      Liebes *Anonym, nu, ich bin Ende 1964 im Rheinland geboren, in dem bereits Elter, Großeltern, Urgroßeltern und wieviel Generationen vorher groß geworden sind. Ah, stimmt nicht ganz, ein Zweig kam irgendwann aus der Gegend Wiesbaden, mein Vater durch Adölfchens Reichgedanke, nach der Gefangenschaft aus Oberschlesien. Natürlich werde ich, wie jede*r andere auch, Urwurzeln aus einem anderen Kontinent in mir tragen. Gut, ich bin zumindest nicht Inhaber zweier Staatszugehörigkeiten, sondern,.... wie sagte man früher so gerne? "Arier"? Und "Tommy", das blondgelockte, gealterte, und quasi ausgewanderte Goldbärchen sagt sicher nicht das, was "Alle Deutschen" sagen würden. Also erzählst Du genau so einen Schmarren, wie der gealterte Abendunterhalter. Wetten Das!

    • Anonym 19.10.2024, 19:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

    • Holzmichel 19.10.2024, 19:53 Uhr

      Die Rechtschreibung! Meine Güte...

    • Anonym 19.10.2024, 19:57 Uhr

      Freie Meinungsäüßerung ist tatsächlich besonders im Öffentl. Dienst und so ähnlich strukturierten Instutionen , öffentl. Unternehmen gefährlich, in Parteien, Medien, auch dem ÖRR ! Wer da nicht mit der Hausmeinung opportun mitjodelt, gilt da nur als Querulant, Spaßverderber, , als Bedrohung für die anderen. hat da praktisch null Chancen und nur Ärger mit den "lieben Kollegen und allen Gremien.

    • Fake News 19.10.2024, 22:10 Uhr

      Wer wird von "Rortgrün" gelyncht???? Niemand! SIE VERBREITEN GEFÄHRLICHE LÜGEN.

    • Anonym 19.10.2024, 22:48 Uhr

      Grün und Rot sind unser aller Tod ! Wer hat uns verraten? Grenhorns und die Sozialdemokraten ! Im Links labern und Rechts leben sind sie fix; für den Michel tun sie nix! Die Freien Demokraten, die die grüne Komsomolzenfaulenzerdiktatur mit Schleifen der Meinungsfreiheit in Germoney zum Vorteil relativ weniger Lobbygruppen zum Nachteil besonders der Biodeutschen stützen und den Notausgang nicht finden , sind laut aktueller Wahlvoten bereits in die parlamentarische Todeszone abgetaucht . So ist halt das Leben : Mitgegangen,Mitgefangen,Mitgehangenoder mit Gorbi formuliert: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben !

    • Anonym 20.10.2024, 09:26 Uhr

      Mir ist rätselhaft, aus welchen Welt ihre Alltagserfahrungen stammen. Nach meiner Wahrnehmung ist selbst der vage Ansatz dieser Haltung bereits seit einigen Jahren Geschichte und längst auf anekdotische Fiktion beschränkt...

    • Daniel S. 20.10.2024, 10:36 Uhr

      Nein, macht er nicht. Und niemand lyncht sie. Übrigens sollten sie mal den Begriff nachschlagen, dann würden sie evtl merken wie unpassend das ist. Und das sie ihre ach so unterdrückte Meinung doch sagen dürfen, hat ihr Kommentar ja gezeigt. Ansonsten das zur Zeit übliche Gejammer ,was wir der bswafd verdanken....

    • Karl 20.10.2024, 12:13 Uhr

      Gelyncht? Geht´s auch eine Nummer kleiner? Und ihr merkt schon, wo ihr hier rumheult, dass man heute ja gar nichts mehr sagen darf? Das Recht auf Meinungsfreiheit ist keine Einbahnstraße. Man darf sehr vieles sagen, muss aber auch aushalten, wenn Leute anderer Meinung sind.

    • RMN 20.10.2024, 12:48 Uhr

      Ich bin ein Deutscher ohne Doppelstaatbürgerschaft und bin nicht ihrer Meinung! Also sagen Sie bitte nicht "alle Deutsche..." wenn sie in Wahrheit allerhöchstens die Meinung von sich und ihrem unmittelbaren Umfeld überblicken können.

    • Anonym 20.10.2024, 18:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

    • Anonym 21.10.2024, 00:44 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 102 Tina Troffler 19.10.2024, 17:06 Uhr

    Tatsächlich haben mein Mann und ich die Neigung entwickelt, bestimmte Dinge im Freundeskreis und Familienkreis lieber nicht mehr zu äußern. Es gibt die Tendenz, bestimmte Ansichten und Empfindungen nicht mit Adjektiven wie schräg, unreflektiert, falsch....oder what ever zu bezeichnen, sondern sofort den ganzen Menschen als charakterlich minderwertig hinzustellen. Also nicht...deine Meinung ist, sondern DU bist. "Du Rechter" haben wir da oft gehört, zieht aber mittlerweile nicht mehr (wir haben bei der letzten Bundestagswahl Grüne/FDP gewählt, übrigens.) Das Ganze oft mit einer sehr klaren moralischen und politischen Vorstellung garniert, wie man als guter Mensch zu sein hat. Da hat sich im realen Leben schon was verändert. Im Digitalen und Öffentlichen sowieso.

    • Echt jetzt? 20.10.2024, 09:21 Uhr

      Vielleicht einfach weiter darüber sprechen? Gerade die Reflektion über solche Abwertungen kann hilfreich sein...

    • Anneres 20.10.2024, 11:37 Uhr

      Genau meine Meinung, schon meine Eltern sagten die politische und religiöse Meinung sollte man für sich behalten um den lieben Friedens willen. So halte ich es bis heute

  • 101 WDRist sooooo grün ! 19.10.2024, 17:02 Uhr

    Hoffentlich labert uns Montag Louis Lustig nicht wieder mit seinen grünen Gästen grün unter den Tisch !

    • Anonym 19.10.2024, 17:55 Uhr

      Montag abend sind wieder die armen klauenden Omas und die Flaschen sammelnden ""Opas" oder anders formuliert, "alten weißen Männer bei Louis dran, die trotz 40 jähriger Maloche im Schnitt nur mit Almosenrente in Höhe Bürgergeld abgespeist werden und den Jungen angeblich das Geld wegnehmen sollen. Das ist eines der vielen Märchen über sog. "alte weiße Männer", denn Rente ist eine Ansparleistung beim Staat/Rentenversicherung, die aber nur noch völlig gekürzt, also gestohlen, am Lebensabend ausgezahlt wird. Das ist heute die moderne Art des Bankraubs. Besonders FDP positioniert sich hier stark; da ist auch kein Wunder, daß sie aktuell nur noch bei 3.4 % Wählern rumkrebsen .

    • Rhena 20.10.2024, 07:42 Uhr

      Wer ist das, der Hoffnungsträger aller Tolkschohs? Den tue ich mir sicher nicht an.

  • 100 Froschkönigin 19.10.2024, 16:54 Uhr

    Ich werde auch weiterhin reden und schreiben wie es mir passt . Da für brauche ich keinen Alten weißen mann der vergessen hat mal in seinen pass zu schauen und nicht akzeptieren will das ihn keiner mehr sehen will. Mal ganz abgesehen da von , nur durch gendern ändert sich nichts für betroffene , und meine eingekochte zigeunersoße wird auch immer noch als solche beschriftet oder ändert sich die Situation der Roma und sinti wennauf der Flasche pustasoße steht ?

    • Holzmichel 19.10.2024, 19:54 Uhr

      Die Rechtschreibung - meine Güte !

    • Erwin 20.10.2024, 10:00 Uhr

      "oder ändert sich die Situation der Roma und sinti wennauf der Flasche pustasoße steht ?" Ja! Es geht hier um die Menschenwürde! Schon vergessen, dass ist die DNA unseres Landes!

    • FrogKing 20.10.2024, 14:10 Uhr

      Wieso Pus(z)ta-Soße ? Sinti und Roma lassen sich nicht über 'Ungarn' definieren. Im korrekten Sprachgebrauch müsste es "Rotationseuropäer-Soße" heißen.

  • 99 C.H. 19.10.2024, 16:50 Uhr

    Interessant ist das hier das Mimimi eines einen alten Mannes mit dem Mimimi eines anderen alten Mannes kritisiert wird. Zwischendurch wird mit solider anekdotischer Evidenz der geneigten Leserschaft noch angedeutet, dass man nicht “links-grün-versifft“ ist und auch schon mal was “gegen die Ausländer“ oder den Habeck schreibt und deswegen auch, natürlich zu Unrecht, kritisiert wird. Man könnte auch aufzeigen, dass sich die Möglichkeiten für Kritik geändert haben und nun nicht jede Äußerung unwidersprochen über den Äther geblasen wird. Stattdessen wärmt man den beliebten konservativen Talkingpoint der “Gendersprache“ auf. So wundere ich mich nur ob der Autor nicht merkt, wie sehr die Zitate zu ihm selbst passen, oder man sich hier einfach prophylaktisch an den immer rechter werdenden Diskurs anpasst und faktenfrei gefühlte Wahrheiten raushaut. Aber vermutlich ist diese Kritik auch schon ein Problem der ungebührlichen Kritik des Wird-man-ja-nochmal-sagen-dürfens.

    • fjodor 19.10.2024, 21:50 Uhr

      Danke für den Kommentar, der das Ganze gut auf den Punkt bringt. Leider hier eher eine Ausnahme.

    • C.S. v. Tassilo 20.10.2024, 15:26 Uhr

      @C.H.-Ehrlich gesagt, bleibt Ihr Text für mich in der Sprachlogik unverständlich. Sie unterstellen dem Kolumnisten meiner Meinung nach zu Unrecht, dass er sich prophylaktisch an die geneigte Leserschaft anpasst. Ich verstehe das Forum so, dass man bereit ist, sich wie in Rede eines freien Meinungsaustausches zuzuhören. Sie fordern aber Zensur und die wird hier seitens der Netiquette ohnehin manchmal unverständlich streng ausgelegt. Die Kritik am vorgestellten Buch empfinde ich konstruktiv. Wo vermuten Sie denn die "solide anekdotische Evidenz"? Und kann anekdotische Evidenz solide sein? Was meinen Sie mit "faktenfrei gefühlten Wahrheiten"? Warum schreiben Sie "Alter Mann" und "Mimimi"? Ist das für Sie eine Kategorie, sich nicht mehr am Literaturbetrieb beteiligen zu dürfen? Ihre Kritik ist nicht ungebührlich aber scheint ideologisch ausgrenzend verfasst zu sein.

  • 98 Little 19.10.2024, 16:43 Uhr

    Also so eine selbstverliebte Kartoffel wie Gotthulk auch noch indirekt zu loben ist schon der Hammer. Ich fand den früher schon peinlich, erst recht als Moderator oder Darsteller. Mit wetten das wurde es noch skurriler und dämlicher. Der Herr hat mit dem öffentlich rechtlichen doch genug Kohle gemacht. Auf Kosten der Beutragszahler die diesen Müll mit finanzieren mussten.

  • 97 WDR ist grün,zensiert, 19.10.2024, 16:42 Uhr

    Gottschalk sagt das was alle Biodeutschen wissen, aber nicht sagen, weil sie in einer rptgrünen Faulenzerautokratie leben und Angst haben, von den Staatsfunkern grün verblödet zu werden !n

    • A. Rüter 19.10.2024, 18:58 Uhr

      Biodeutsche, Bioeuropäer, Biomenschen. Mit diese Begrifflichkeit kann ich nichts anfangen. Statt sprachlicher Konstrukte möchte ich lieber auf Mitmenschlichkeit und empathisch es Feingefühl setzen.

    • Lesender 20.10.2024, 09:29 Uhr

      Komisch. Der Kommentar klingt wie russische Zersetzungspropaganda...

    • Anonym 20.10.2024, 10:25 Uhr

      Ich bin deutsch und meine Vorfahren haben hier auch gelebt, aber ich werde auch das Land verlassen müssen, wenn es nach den Remigrationsplänen geht. Es geht doch gar nicht um Biodeutsche. Es geht um politisch und kulturell anders Denkende. Also sprechen Sie bitte nicht von allen Biodeutschen.

    • Daniel S. 20.10.2024, 10:43 Uhr

      Sie haben hier mindestens 15 Kommentare mit ähnlichem Inhalt verfasst die, sagen wir mal, sprachlich nicht so ausgefeilt sind. Und jammern dennoch über Zensur.

    • Anonym 20.10.2024, 11:02 Uhr

      Wenn es gelänge, die ausgesprochene Verschwendungssucht von unser aller , auf großem Fuß, lebenden, wie Claudia Schiffer auf allen Roten Teppichen , auf High Heels daher- stöckelnden Luxustrampolinchen und den feschen Robert bei unserem Volksvermögen zum Vorteil der ganzen Welt, vorzugsweise als Subventionen an Ausländer, Großkonzerne, Glamour-Tech-Giganten, internationale Heuschrecken, sogar als Entwicklungshilfe an die Terror-Hamas-Unwra, damit in Israel ordentlich buntes Feuerwerk gemacht werden kann, zu beschränken, wäre schon viel erreicht, daß die Michels nicht "Opfer eines (noch in der Politik dominierenden gewaltig hinter den Ohren) grünen Zeitgeistes" werden. Leider ist erst in 12 Monaten wieder BT-Wahl. Bis dahin hat die Ampel noch ausreichend Gelegenheit , die Nation voll gegen die Wand zu setzen . Bleibt tapfer , denn erinnert Euch : Wenn man meint; es geht nicht mehr, kommt häufig von irgendwo ein Licht daher !

  • 96 Klaus Schäfer 19.10.2024, 16:31 Uhr

    Wehe der Person, die es wagt, sich gegen den herrschenden Mainstream auszusprechen.

    • Anonym 20.10.2024, 07:56 Uhr

      Dann springen mindestens 500.000 eisenhärteste grüne Hipster, die meist noch im Hotel Mama leben , aus dem Gebüsch oder hinter dem Baum versteckt hervor, schreien um die Wette, Räääääääächter,Rassist ,alter weißer Mann , Rechtspopulist, auf ihn, jagd ihn, und weil sie meinen, sich damit etwas gutes angetan zu haben, haben sie alle vom feschen Robert sein teures teures Poster als Starschnitt aus der Bravo oder der Bunte überm Bett hängen , träumen davon, wie er immer so süüüüüüüüüüüüüß seine Pferdchen küssen kann und sind Alle glücklich, wenn sie hinter Bundes-Olaf gegen Rechts hinterhertrotten können , die seine Genossen selbst für ihn organisiert hatten . Thommy hat völlig zutreffend erklärt, was da aktuell in, von Olaf wummswummsverdooft D aktuell abläuft. Und wenn Olaf nicht gestorben ist, wird er uns gemeinsam mit seinem Gehilfen, dem eitlen Robert weiter in diesem Stil wummswumms verdoofen, sogar bis zum Tag des Jüngsten Gerichts !Wetten ?

  • 95 Maximilian 19.10.2024, 15:59 Uhr

    Was zeigen die gesperrten Kommentare 18, 23, 26 und 68? Genau, das ist das diskutierte Problem!

  • 94 Grüne nur noch 10 % 19.10.2024, 15:49 Uhr

    trotz heftiger grüner ÖRR-Propaganda und Diskreditierung ihrer Kritiker ! Strengt Euch mehr an, sonst sind Eure Luxusgrünelieblinge bald weg, ihr auch und Eure fürstl. Gehälter ebenso !

    • A Rueter 19.10.2024, 18:42 Uhr

      Dank Pressefreiheit und öffentlich rechtlichen Rundfunksendern hat Propaganda eben deutlich reduziert Chancen. Ich zahle meine Gebühren für Qualitätsmedien gerne.

  • 93 Kein ÖRR,GEZ,Lügen,Grüne 19.10.2024, 15:39 Uhr

    Lobhudelei mehr und alle wissen , daß Gottschalk nur das sagt, was die Mehrheitsgesellschaft auch schon weiß ! Auch Ralph Sina tönt weitgehend grün hinter den Ohren, erst recht seine Kollegen in der Redaktion !

    • A. Rüter 19.10.2024, 18:44 Uhr

      Was oder wer ist die Mehrheitsgesellschaft?

    • Anonym 20.10.2024, 15:26 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 92 Fred 19.10.2024, 15:29 Uhr

    Hallo Herr Sina, schade das Sie meinen Kommentar nicht veröffentlicht haben. Scheinbar passte er nicht in das Meinungsbild des grünroten WDR. Meine Zwangsabgabe nimmt der Sender aber gerne an.

  • 91 WDR ist sooo grün kaputt. 19.10.2024, 15:26 Uhr

    WDR kann seine grünen Lieblinge auch nicht mehr retten ! Ihr habt schlichtweg versagt . Strengt Euch mehr an "

    • A. Rüter 19.10.2024, 18:48 Uhr

      Grüne Lieblinge retten. Das könnte gegen das Baumsterben helfen. Zumindest könnte ich es mir als Slogan für die nächste Aktion im Umweltschutz vorstellen.

  • 90 Anonymer 19.10.2024, 15:16 Uhr

    Leider wurde mein Kommentar gelöscht. Ich habe nur die Wahrheit gesagt. Leider ist das in Deutschland nicht erwünscht. Eine Schande für den WDR. Wird mit Sicherheit auch gelöscht. Die Wahrheit darf nicht mehr gesagt werden, Aber die Beiträge schön erhöht.

  • 89 WDR ist grün,zensiert, 19.10.2024, 15:04 Uhr

    obrigkeitslobhudet, cancelt und Gottschalk hat zu 100 % Recht. Allein schon der grüne Sprech vom "alten weißen Mann" weist nach, von welchen Politikern D aktuell regiert wir. Armer Michel, was hast du da bloß gewählt, um dich 4 lange Jahre zum Affen auf dem Planeten machen zu lassen !

    • Och nööö 20.10.2024, 09:14 Uhr

      Gecancelt? Er veröffentlicht ein Buch. Und postet frei heraus. Seine Meinungsfreiheit ist offensichtlich nicht gefährdet... Nebenbei: Die Grünen haben keine absolute Mehrheit, und wenig in der Regierung zu melden. Warum sind sie "schuld"? Zudem: Weder Artikel noch Kommentare stammen von "der Regierung"...

  • 88 mihau 19.10.2024, 14:53 Uhr

    Bereits in der Anrede ist dem in Washington und Brüssel geschulten Herrn Stalinismusexperten (siehe sein vorheriges Opus zum Thema "Grüne Volkspartei") ein kapitaler Fähla unterlaufen: was ist ein Les-Ende? Am Anfang des Textes? Er meinte sicher "Leser" - die gibt es. Mehr dazu hier: https://x.com/JSevincBasad/status/1421770241726500867

  • 87 Anonym 19.10.2024, 14:52 Uhr

    Wenn eine Bundesregierung trotz massiver Lobhudelei durch den Staatsfunk aktuell nur noch ca 20-30 % Wähler hat, also histrisch tieftt erodiert ist, dann sind wir klar "Opfer eines lustfeindlichen Zeitgeistes", dann läuft so gut wie Alles schief in D, dann wird die Meinungsfreiheit geschliffen, dann wird das Volk als generelle Melkkuh mißbraucht und das kann auch nicht mehr der Staatsfunk unter den Teppich kehren oder weglobhudeln . Wo sind hier eigentlich z.B die Forumskommentare unter Rdz. 30 ff. geblieben ?

  • 86 Silvia M. 19.10.2024, 14:50 Uhr

    Auch Sie wissen nicht, wie behinderte Menschen erwähnt werden möchten. Es gibt viele, die diese Erwähnung bevorzugen, da sie von der Gesellschaft behindert werden. Respekt ist Inklusion und gleichberechtigte Teilhabe und nicht Aussonderung und mangelnder wertschätzender Umgang. Das ist das Problem. Und die Problemdefinition formulieren behinderte Menschen selber.

    • anneres 20.10.2024, 11:42 Uhr

      Es gibt keine behinderten Menschen sondern nur Menschen mit einer Behinderung

    • Froschkönigin 20.10.2024, 21:50 Uhr

      Und ändert sich was durch korrekte Rechtschreibung irgendwas bei den betroffenen ?

  • 85 HoRo 19.10.2024, 14:29 Uhr

    Daß den Allermeisten das Gendern und Moralisierung einer lautstarken Minderheit, die die Meinungsführerschaft für sich beansprucht, auf den Wecker gehen hat Herr Sina noch nicht gemerkt und Thomas Gottschalk hat's ausgesprochen. Diese Wokeness immer noch heftiger zu vertreten, ändert nichts daran, daß dieser Unsinn nicht akzeptiert wird. Gottschalks Titel könnte man auch als pure Ironie auffassen. Aber: So wichtig ist das Buch gar nicht! Viel wichtiger wäre es, wenn ein öffentlich rechtlicher Sender die echten Probleme unserer Zeit (Nahost-Krieg, Ukraine-Krieg, Artensterben) wirklich offen diskutieren würde, ohne Beachtung der von der Bundesregierung verhängten Staatsräson. Das alles ist so dramatisch, daß die bekloppte Gendersprache völlig entbehrlich ist.

    • Anonymer 19.10.2024, 15:19 Uhr

      Genau richtig, komisch das der WDR ihren Beitrag noch nicht gelöscht hat?

    • Och nöö 20.10.2024, 09:18 Uhr

      Die Meinungsfreiheit ist angesichts von Buch, Meldung und Kommentaren offensichtlich nicht gefährdet... Die Grünen haben keine absolute Mehrheit, und wenig in der Regierung zu melden. Warum sind sie "schuld"? Zudem: Weder Artikel noch Kommentare stammen von "der Regierung"...

  • 84 A. Rüter 19.10.2024, 14:25 Uhr

    Prominenz kann genutzt werden um sich in konstruktiver Weise einzubringen und bürgerschaftlich zu engagieren oder aber um in dem Fall von Gottschalk auf einfache Weise Geld zu verdienen. Schade dass der Heyne Verlag da mitmacht.

  • 83 Thomas Kräuter 19.10.2024, 14:17 Uhr

    Sehr geehrter Herr Sina, es ist eine Unverschämtheit, dass SIE als Journalist es immer noch nicht annehmen, wie heute Menschen angesprochen werden - übrigens, das weiß der WDR auch nicht! Wie oft habe ich zurückgeschrieben, dass in verschiedenen Beiträgen Menschen nicht mit "Behinderte" sondern als "Menschen mit Behinderung" oder "Menschen mit Handicap" beschrieben werden sollten - das zollt Respekt und reduziert die Menschen nicht auf Beeinträchtigungen. Das Gleiche gilt bei "Liebe Leserinnen und Leser...", heute wäre es menschenwürdig Alle anzusprechen und somit von "Liebe Lesende..." etc. zu schreiben. Herr Gottschalk hat diese Weisheit schon erlangt, Ihnen und dem WDR bleibt dies bis heute leider noch verborgen. SEHR schade und nicht Zeitgemäß. Grüße Thomas Kräuter

    • vulture 19.10.2024, 16:57 Uhr

      Wenn ich also den Text hinlege und an meiner Fluppe ziehe, bin ich nicht mehr angesprochen, weil ich kein Lesender mehr bin? Sie können sich den Genderquatsch sonstwohin stecken. Ich sage weiter "Leser" und ich pfeife auf die Gefühlchen von nachgeborenen Weibern.

    • Karl 20.10.2024, 12:10 Uhr

      @Thomas Kräuter: "Menschen mit Behinderung" legt nahe, dass die Behinderung ein Eigenschaft dieser Menschen wäre. Ist sie nicht. Diese Menschen werden von uns, der Gesellschaft behindert. Daher finde ich an der Formulierung "Behinderte Menschen" nichts verkehrt.

  • 82 Silvia M. 19.10.2024, 14:10 Uhr

    Mir ist so was von egal, was Goottschalk sagt, auch wenn in seinem Namen Gott vorkommt. Benennt er existentielle Probleme und trägt zu seiner Lösung bei?

    • Servus 21.10.2024, 14:02 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er beleidigend ist. (die Redaktion)

  • 81 Silvia M. 19.10.2024, 14:00 Uhr

    In den Kommentaren sind überwiegend Aussagen gegen den WDR, gegen ÖRR, gegen Grüne, gegen Gendern, gegen ... Und trotzdem wird der Redaktion Zensur vorgeworfen und eine Beschneidung der freien Meinungsäußerung. Es kommen immer die gleichen Äußerungen: Z.B. unsere armen alten Menschen müssen Flaschen sammeln. Ja, das ist in unserem Land eine Schande. Der Grund ist aber nicht, dass das Spozialsystem kein Geld für diese Menschen hat, sondern, dass sie keine Sozialleistungen beantragen möchten. Das ist kein Migrationsproblem. Warum seid ihr nicht FÜR eine ausreichende Grundrente für alle, ohne Rechtfertigung, ohne erniedrigende Anträge und ohne Abzüge angesparter Rücklagen. Warum erhebt ihr nicht DAFÜR eure Stimme. Dies ist ein Beispiel. Ich bin Mitte 50, gender kaum, mir rutschen Begriffe raus, mit denen ich aufgewachsen bin, meine Kinder mahnen mich. Na und! Auch meine Eltern haben "unkorrekt" geredet und auch ich habe sie ermahnt. Außer EUCH, macht das Gendern keiner zum Problem!

    • Grüner Quatsch ! 19.10.2024, 15:29 Uhr

      Grüner gehts nicht mehr von einem grünen Hipster !

    • ??? 19.10.2024, 16:01 Uhr

      ???

    • Jubel 20.10.2024, 09:31 Uhr

      Ganz genau!

  • 80 Rein 19.10.2024, 13:59 Uhr

    Von wegen peinlich! Der alte weise Mann hat recht. In diesen Tagen mußt du wirklich aufpassen, wem du was sagst. Es erinnert mich sehr an die Zeit der ehemaligen DDR. Viele jüngere Menschen kennen die wirkliche Meinungsfreitheit gar nicht mehr. Obwohl das jedem Bürger im Grundgesetz garantiert ist.

    • Anonym 19.10.2024, 15:08 Uhr

      Du musst nicht aufpassen was du sagst, das missverstehen viele. Du darfst nur nicht damit rechnen, dass das was gesagt wird, dem anderen nicht gefällt und er dir seine Meinung dazu nennt. Das nennt sich Meinungsfreiheit. Jeder darf seine Meinung vertreten, darf nur nicht damit rechnen, dass jeder das so akzeptiert. Rumheulen man dürfe das und das nicht sagen, sind die Menschen die Meinungsfreiheit fordern, diese aber anderen nicht gestatten. Denn sie soll nur für sie selbst gelten, nicht für die anderen Menschen die das evtl. Anders sehen.

    • Tobias Kern 19.10.2024, 16:39 Uhr

      Liebe-r Rein, Offensichtlich ist dir der Unterschied zwischen der nicht existenten Meinungsfreiheit zu Zeiten der DDR, welche mit systematischer Schikane, Berufs- bzw. Arbeitsverbot bis hin zu Gefängnis und sogar Folter geahndet wurde, und der Möglichkeit, sich frei zu äußern und dann eben mit den sozial unliebsamen Konsequenzen leben zu müssen, nicht klar. Dass die Medien, inklusive der Öffentlich- Rechtlichen, so dummem Gequatsche darüber auch noch dermaßen viel Sendezeit zur Verfügung stellen, konterkariert deine Behauptung deutlich.

    • Der Niederrheiner 20.10.2024, 15:07 Uhr

      meinen beiden Vorrednern (in der Antwort) höchsten Respekt. Sie haben das Thema perfekt auf den Punkt gebracht, ihren Sätzen ist nichts hinzuzufügen. Nicht die Meinungsfreiheit ist abgeschafft worden - die Fähigkeit, selbst Kritik einzustecken, haben sich die Menschen SELBST abgeschafft.

  • 79 C.S. v. Tassilo 19.10.2024, 13:59 Uhr

    Man sollte nicht vergessen, dass der TV-Dino Gottschalk aus der Frankensteinküche des öffentlich rechtlichen Rundfunks stammt. Wir Zuschauer sollten die Buntstifte zur Volksverarsche lutschen und am besten vorher alle nacheinander in dasselbe Badewasser. Millionengage für nie ausgesrahlte Sendungen (Gottschalk live). Programmverantwortliche wollten die Altersteilzeit des medialen Mainstreams zur eigenen Sedierung konservieren. Unvergessen auch das peinliche Interview mit Götz George. Aber das Einfliegen des Dinos für die gelangweilte TV-Couch war doch noch weniger nervig als der aktuelle Flugverkehr für den ZDF-Fersehgarten. Die unterhaltsame Flapsigkeit hat er sicherlich in seinen Anfängen etabliert, er war von großer Statur u. baute eine transatlantische Brücke in die dortige Show-Branche. Aus seiner Sicht sind seine Worte für mich nachvollziehbar und bilden den berechtigten sprachlichen Antagonisten zum woken, überpolitisch inkorrekten Muskel der heutigen Sprachpolizei.

  • 78 Jens Chantré 19.10.2024, 13:57 Uhr

    Juristisch besteht die Meinungsfreiheit nach wie vor. De facto muss man sich aber auf massive Anfeindungen oder gar Verleumdung gefasst machen, wenn man nicht die veröffentlichte Meinung trifft (die sich von der öffentlichen Meinung immer häufiger unterscheidet). Das führt zu einem Filter im Kopf: Bevor ich das Falsche“ sage, sage ich besser nichts. Dies ist für eine Demokratie äußerst gefährlich. Nicht alle, die grammatikalisch oder orthographisch falsches Gendern beispielsweise aus sprachwissenschaftlichen Gründen ablehnen, sind frauenfeindlich oder haben Probleme mit Transmenschen. Der Wunsch nach geregelter Migration ist nicht rechtsradikal. Die öffentliche Debatte muss erlaubt und gar gewünscht sein. Das bedeutet Demokratie und Freiheit.

    • Sic 19.10.2024, 16:00 Uhr

      Sic

    • Anonym 20.10.2024, 09:39 Uhr

      Ne. Meinungsfreiheit ist nicht Widerspruchsfreiheit.

  • 77 Heinz Meller 19.10.2024, 13:46 Uhr

    Vorab : Ich habe das Buch nicht gelesen und bin auch kein Thomaner! Ich stelle aber schön länger und besonders seit Corona fest, daß man zwar 'Alles' sagen darf, aber das nicht alle kritischen Äußerungen oder Meinungen, es in die mediale Öffentlichkeit schaffen und diese bewusst ausgeblendet oder als Verschwörungtheorien, politisch nicht korrekt oder gewollt oder als Querdenker Geschwurbel ( was mit Whataboutismus das schlimmste Totschlagargument ist ! ) oder Putin Freund Gerede abgetan wird ! ...... Der neueste Beitrag aus dem Ideologie - Zentrum von Faser&Co, zum Rede, Denk und Diskussionsverbot, sind die 'Truth Flagger' und sind mit dem Digital Service Act ein Instrument, um die Meinungsfreiheit laut GGesetz noch weiter einzuschränken und im Vorfeld Kritik zu verbieten ... von den Melde und Denunziationsstellen und Klagen von Habeck&Co gar nicht erst zu reden .... darüber sollten Sie als Journalist bzw wir als Gesellschaft dringender diskutieren, als über Gottschalk ! MgGruß

  • 76 Anonym 19.10.2024, 13:46 Uhr

    selbstverständlich sind besonders wir Biodeutsche "Opfer eines (von meist grünen Luxushipstern und Salonsozis geschaffenen) lustfeindlichen Zeitgeistes", in dem wir zu Kulis für jeden Armen, der meint auf dem Planeten bislang zu kurz gekommen zu sein, für jeden Lobbyisten , der nur laut genug schreit, für jeden Konzern, jede internationale Finanzheuschrecke,für jeden Glamour-Tech-Riesen, wie Intel,TSMC,RWE dressiert werden , für jeden Furz, der auf dem Planeten unkontrolliert entwischt, sogar für die TerrorHamasUnwra im Gaza ,hart, wie ein Pferd malochen müssen,so daß wir von der dafür, beklaut, gewährten Almosenrente nach 40 Jahren Maloche auf Sozialhilfeniveau am Lebensabend dann auch kaum noch was haben, weil wir kaputt von der ganzen dekadenlangen Schufterei mit Abpressung von fast 50 % als Öffentliche Abgaben, vom Durchschnittslohn und ständig neu kreativ erfunder Pseudo"Klima"-Steuern für die Berliner Wunderstaatsschauspieler den Löffel vorzeitig abgeben müssen. Armes D.

    • Stimmt ! 19.10.2024, 16:48 Uhr

      Wr sind nicht die wummswummsverdummten Melkkühe, alten weißen Männer der Ampel mit ihrer Agenda "Links labern und rechts auf großem Fuße von unserem Geld leben !

    • M. Söder, hörst Du uns ? 20.10.2024, 01:31 Uhr

      Rette uns vor einer Koalition mit der grünen Hipstersekte ab Herbst 2025 und damit einhergehender dekadenlanger Kulimaloche bis zum Umfallen direkt ins Grab für die Subventionierung jeglichen Furzes , der im Kosmos unkontrolliert entweicht ! Das ist nämlich dann das traurige Schicksal besonders von alten weißen Männern , der . dt. Mitte als Leistungsträger in dann grüner Sado/Maso- Bundesrepublik Deutschland . Das steht so sicher fest, wie das Amen in der Kirche !Wetten ?

    • Der Niederrheiner 20.10.2024, 15:31 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 75 Edwin Gattuschek 19.10.2024, 13:36 Uhr

    Nein, für Meinungsäußerungen kommt man nicht ins Gefängnis. Aber die herrschende Meinung ist immer die Meinung der Herrschenden. Als Mensch mit einer Meinung, die eben nicht in diesen schmaler werdenden Korridor passt, kann man in diesem Land ganz schön einsam werden (oder arbeitslos, wenn man z.B. Hochschullehrer ist). Dann ist man wahlweise Putin-Troll (Vergehen: hat die NATO-Osterweiterung kritisiert), Aluhutträger (Vergehen: hat Corona-Maßnahmen kritisiert), Klimaleugner (Vergehen: hinterfragt Finanzierung bestimmter „Institute“) und - nicht zu vergessen - natürlich auch Antisemit (Vergehen: behauptet Genozid in Gaza). Ach ja, rechtsoffen (Vergehen: hinterfragt „Correctiv“-Berichterstattung) und kommunistisch (Vergehen: hinterfragt US-Kriegskurs gegen China). Aus diesem Grund ertappe ich mich immer öfter dabei, in Gesprächen einfach den Mund zu halten.

    • 100 pro 19.10.2024, 16:00 Uhr

      100 PRO!

    • Pro 100 19.10.2024, 16:03 Uhr

      100 Pro

    • Rhena 19.10.2024, 17:17 Uhr

      Oder besser: sich aus dem ganzen Gequake einfach herauszuhalten.

    • Anonym 20.10.2024, 09:44 Uhr

      Ist vielleicht auch besser so. "Hinterfragen" klingt nett, aber kann auch als verkappte unbegründete Bequemlichkeit rüberkommen. Warum sollen die anderen sich die Arbeit machen, die Dinge zu recherchieren und ihnen zu erläutern? Versuchen Sie doch selbst, mal fundierte Antworten zu finden...

  • 74 Kalli V. 19.10.2024, 13:31 Uhr

    Der Autor der Kolumne scheint auch nicht ganz uneitel zu sein. Und sich kurz fassen, kann er auch nicht. Etwas peinlich das Geschreibsel des Herrn Sina.

  • 73 Schweigende Mehrheit 19.10.2024, 13:22 Uhr

    Als 64er-Jahrgang habe ich den Abstieg von Thomas Gottschalk mit Bedauern verfolgt. Auch wenn es manchen Kommentatoren (tatsächlich allesamt Herren...) nicht passt: er ist wirklich geradezu zum Inbegriff des grumpy old white man geworden, mit allen Facetten. Weit schlimmer als dieses Einzelschicksal ist aber der Inhalt zahlreicher Kommentare zum WDR-Beitrag. Da wird von "Indoktrination" gefaselt und der Zeitgeist als gesellschaftlicher Untergang beschwört. Wohlgemerkt nicht der aktuelle Zeitgeist (Rechtsruck in der Politik und Wählerschaft), sondern das, was in bester Trump-/AfD-Manier als "woke" diffamiert wird. Ich meine nicht den eigentlich neutralen Begriff , sondern dessen Verwendung. All diesen Menschen scheint Art. 3 GG nicht bekannt zu sein, oder sie haben damit ein Problem. Und es wird wirklich Zeit, solchen Verfassungsfeinden endlich massiv entgegenzutreten, statt ihre Ansichten immer weiter diskussionswürdig zu machen.

    • M. Anderer 19.10.2024, 16:10 Uhr

      Beispiel: Ich entscheide mich, künftig als "trockenmenstruierender Eichhörnchenmann" in die Öffentlichkeit zu treten. Niemand hat (Art. 3 GG folgend) das Recht mich deshalb zu steinigen oder mir z.B. einen Arbeitsplatz vorzuenthalten oder eine Beförderung in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verweigern. Aber: jeder sollte auch das Recht haben, s a c h l i c h! zu äußern, ob er das/mich gut findet oder eben nicht. Der aktuelle Systemfehler ist, dass jeder das gefälligst gutzuheißen hat und wenn er das nicht tut, schwingen diverse ("Soziale") Medien mit diversen Keulen in Richtung des zu diskreditierenden Kritikers - je prominenter, desto kräftiger oft die Hiebe ("transphober Rassist" etc.). Klartextlich: es ist ein demokratischer Widerspruch, dass gesellschaftliche Minderheiten mit medialer Unerstützung bestimmen, was die Mehrheit gefälligst über die Minderheit zu denken hat. Man muss einander nicht innigst mögen, man muss nur nebeneinander friedlich existieren. Das ist Demokratie!

    • Vera Aloe Spüli 19.10.2024, 18:16 Uhr

      Ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen, als Gottschalk noch das Monopol auf den Samstagabend hatte. Bei Auftritten von Chris de Burgh konnte ich mir ja ausweichend die Skalare im Aquarium anschauen. Den aktuellen politischen Entwicklungen seit 2015 kann ich leider nicht ausweichen. Wer Kritik am Wörtchen "WOKE" nicht aushält und mit Verfassungsfeinden konnotiert, denen man sich "massiv entgegenstellen müsse", sollte sich hinterfragen, ob da noch die richtigen Maßstäbe gesetzt werden. Wir reichen uns jedenfalls am Frühstückstisch scherzhaft die Salzstreuerin an. Wir wissen, dass kein Mensch dieser Erde auf Grundlage eines dritten Geschlechts diesen Planeten bevölkert. Das Gedankengut der Woke-Bewegung wird am stärksten von den Menschen kritisiert, die die Aktivisten der "woken" Denkweise am stärksten umgarnen wollen. Dieser Widerspruch müsste eigentlich erkannt u. aufgelöst werden. Oder sehen Sie das anders?

  • 72 Boomerin 19.10.2024, 13:14 Uhr

    Doch, natürlich - das Recht auf freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht. Aber jedes Grundrecht endet, wo Grundrechte anderer verletzt werden, z.B. die der LHBTIQ-Minderheit oder die von Frauen. Frauen ungefragt und unerlaubt “tätscheln” ist übrigens eine Straftat und das zurecht. Und nein, ich bin keine Gottschalk-Anhängerin, Anhängerin überflüssiger rechter Kolumnen und keine Anhängerin des überflüssigen Selbstmitleids des Herrn Gottschalk.?*binjetztmalfrustriertHerrGottschalk

  • 71 Arnold T. 19.10.2024, 13:04 Uhr

    Was Gloria von Thurn und Taxis schon längst auf weiblichem Promiufer widerfahren ist, trifft nun auch Thomas Gottschalk auf männlicher Seite: beide sind nunmehr Vorbilder und zum medialen Abschuss freigegebene Hass-Objekte für die deutsche Cancel-Culture. Nicht auszumalen, wenn eine/r der beiden etwa das verbreitet hätte, was jüngst eine hochrangiges BRD-Regierungsmitglied gen Israel absonderte. Aber: hey, die ist von der (woken) SPD - also Schwamm drüber; zögerliche Entschuldigung genügt hier völlig. "Darf man nicht mehr alles sagen?", fragen Sie. Aber ja doch: im Vorzeigeland für Demokratie, Presse- und Meinungsfreiheit darf man immer noch sagen, was man denkt ... solange nur die "Richtigen" das "Richtige" denken.

  • 70 wallywhoo 19.10.2024, 12:59 Uhr

    Ach, Leute, wie sagte es gestern Abend Hannes Ringlstetter bei "3nach9": "die halbe Welt steht in Flammen, und wir reden seit einer Woche über den Gottschalk?!"

  • 69 Brianna Harer 19.10.2024, 12:53 Uhr

    .... was soll bitte der öffentliche Feldzug gegen Herrn Gottschalk ....wir haben doch schon genug Hetze im Netz. ..... aber .....Negativ Propaganda ist auch Werbung ( Smileys ☺)

  • 68 Anonym 19.10.2024, 12:45 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 67 Schmidt Angelika 19.10.2024, 12:39 Uhr

    Eins hat der Thommy doch erreicht, er hat die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Das braucht er einfach . Auch wenn's peinlich ist. Unreif und kein Vorbild. Eitelkeit erlaubt wohl kein würdiges Altern. Was für ein eitler Pfau. So lässig lustig er mit seinen Kandidaten war, so unbeherrscht war er zu seinen Kindern! Ein herunter gefallen es Eis und eine Watschn....

  • 66 Sonntag 19.10.2024, 12:37 Uhr

    Gratulation , sehr geehrter Herr Sina , hier stimmt jedes Wort ! Das Selbstmitleid von Thomas Gottschalk und seine Sucht nach Aufmerksamkeit um jeden Preis sind unerträglich : nichts dazugelernt im Leben . Wie traurig ... C.Weber

    • wallywhoo 19.10.2024, 15:09 Uhr

      Carola Weber heißt also einmal "Anonym" und einmal "Sonntag". How interesting...

    • Der Niederrheiner 20.10.2024, 15:47 Uhr

      Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er sich nicht auf das Thema der Diskussion bezieht. (die Redaktion)

  • 65 Anonym 19.10.2024, 12:33 Uhr

    Gratulation , sehr geehrter Herr Sina , hier stimmt jedes Wort ! Das Selbstmitleid von Thomas Gottschalk und seine Sucht nach Aufmerksamkeit um jeden Preis sind unerträglich : nichts dazugelernt im Leben . Wie traurig ... Carola Weber ( 73 )

  • 64 Wolfgang K. 19.10.2024, 12:31 Uhr

    Lieber Herr Sina, das ist ihre Meinung! Wollen sie mit diesem Kommentar ihre Leser umerziehen? Ich kann mir meine eigene Meinung bilden, dafür brauch ich keinen WDR. Ihre Einstellung ist ja hinlänglich bekannt. Nur was mich wirklich stört, dass Mitarbeiter des WDR ihre Meinung kundtun dürfen auf Kosten der Zwangszahler. Ich muss dafür bezahlen, dass ich mir ihre Meinung von Freiheit anhören(lesen) muss. Gottschalks Einstellung ist seine Sache, ihre Meinung muss aber auch nicht das non plus ultra sein. Oder haben wir schon wieder Sommerloch?

    • wallywhoo 19.10.2024, 15:08 Uhr

      Wer sagt den, bitte, dass Sie das lesen müssen?! Anregung zur Diskussion. Punkt. mimimimimimimimimi....

  • 63 Bernd 19.10.2024, 12:26 Uhr

    Sehr geehrer Herr Sina, solche Beiträge wie der Ihre sind der Grund dafür, daß der WDR bei mir immer mehr an Sympathie verliert. Noch vor 6 Jahren war der WDR meine bevorzugte Informationsquelle und ich habe die Informationen des WDR damals als ausgewogen und gut recherchiert betrachtet. Das hat sich leider in den letzten Jahren sehr zum Nachteil geändert. Mein Leben lang habe ich voll hinter dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk gestanden, und gerne meinen Beitrag an die GEZ geleistet. Das ändert sich im Moment grundlegend! Und JA, Thomas Gottschlak hat Recht wenn er sagt, daß man in Deutschland heute nicht mehr offen seien Meinung sagen kann und darf. Ein Wort noch an Ihre Redaktion gerichtet: Ich verbitte mir den unter dem Beitrag von Herrn Sina angebrachten Kommentar "Was denkt Ihr? ..."! Die Höflichkeit in Deutschland gebietet es - und das nicht erst in jüngster Zeit - daß Ihre Leser mit "Sie" angesprochen werden! Also müsste der Kommentar lauten "Was denken Sie? ..."! MfG, Bernd

    • Mimimi 20.10.2024, 09:47 Uhr

      Schade, dass dich das stört. Sonst noch was?

  • 62 Anonym 19.10.2024, 12:19 Uhr

    Lieber Herr Sina, das ist ihre Meinung! Wollen sie mit diesem Kommentar ihre Leser umerziehen? Ich kann mir meine eigene Meinung bilden, dafür brauch ich keinen WDR. Ihre Einstellung ist ja hinlänglich bekannt. Nur was mich wirklich stört, dass Mitarbeiter des WDR ihre Meinung kundtun dürfen auf Kosten der Zwangszahler. Ich muss dafür bezahlen, dass ich mir ihre Meinung von Freiheit anhören(lesen) muss. Gottschalks Einstellung ist seine Sache, ihre Meinung muss aber auch nicht das non plus ultra sein. Oder haben wir schon wieder Sommerloch?

    • Anonym 19.10.2024, 22:26 Uhr

      Natürlich brauchen Sie keinen WDR, um sich eine Meinung zu bilden. Sie brauchen auch keinen BR, keine taz, keine FAZ, SZ, nicht mal BILD. Sie können sich Ihre Meinung völlig losgelöst von der Erde völlig schwerelos bilden. Aber es ist Paranoia zu glauben, irgendjemand solle umerzogen werden. Die Verfassung garantiert jedem das Recht auf freie Meinungsäußerung, nicht nur Ihnen, sondern auch Herrn Sina, Frau Wissing und allen anderen Autor:innen.

  • 61 Elisabeth Mattmüller 19.10.2024, 12:16 Uhr

    Herr Sina, Sie sind doch selber alt. Es ist tatsächlich einer der dümmsten Artikel.

  • 60 Tobias Krawinkel 19.10.2024, 12:12 Uhr

    Welcher Mainstream? (...die einen sympathischen Verbündeten gegen den "Mainstream" brauchen.) Der, den die Medien produzieren oder der, den nach Umfragen über die Hälfte der Bevölkerung teilen (Gendern interessiert die nicht)

  • 59 Staudi 19.10.2024, 12:10 Uhr

    Wenn man sich am Gendern nicht so abrackern würde und das einfach normalisiert wäre, dann wäre Kindersoldat:innen auch kein ungeheures Wortkonstrukt mehr, sondern einfach ein Wort. Einerseits auf dem boomeresken Gottschalk hauen, um im nächsten Satz dann selber rumzuboomern! Das klassische Paradoxon von: "Andere Probleme sind egal, weil da ist's ja viel schlimmer."

  • 58 Andreas P 19.10.2024, 12:09 Uhr

    Ich bin entsetz über diesen Artikel. Ich würde gerne meine Meinung schreiben, aber dann bin ich ja wieder der Na…. Deutsche. Eine Schande für uns dieser Beitrag

  • 57 Holgi 19.10.2024, 11:55 Uhr

    Qualvoll. Jedes mal, wenn ich aus Versehen doch wieder bei Impuls reinklicke. Herr Sina hat als Korrespondent nicht ein Zehntel so viele Menschen erreicht, wie die Gottschalks dieser Welt mit ihren seichten Unterhaltungsshows, und der Stachel scheint tief zu sitzen. Auch Herr Sina, eigentlich im Ruhestand, kann offenbar nicht ohne Öffentlichkeit. Ergo Gleichstand Sina:Gottschalk.

  • 56 Wuellner, Daniela 19.10.2024, 11:48 Uhr

    Ich gebe Thomas Gottschalk Recht .Also mir gefällt was er sagt . Man kann nicht mehr , einfach nur so daher sagen was man denkt .Es wird sofort ein Aufhebens darum gemacht . Ich bin Ende der 60er geboren und ich meine wir könnten uns mal in den 80ern auch mal einen Spruch leisten .Ja man war jung - aber man muss auch mal was sagen können dürfen Ich glaube auch das heutzutage gewisse Dinge auch falsch verstanden werden .

  • 55 Torsten 19.10.2024, 11:44 Uhr

    Lieber Herr Sina, auch ich habe das Buch gelesen, Tommy im Kölner Treff letzte Woche gesehen und das Ganze auf mich wirken lassen. Ihre Bewertung ist mir zu einseitig und lässt die andere Seite von Thomas Gottschalks Buch gar nicht zu. Er macht immer wieder deutlich, das es um seine Gedanken, seine Sicht und Erfahrung geht. Er trauert weder der guten alten Zeit hinterher, noch ist der verdrossen, verbittert oder möchte sich selbst darstellen. Mir fehlen an Ihrer Darstellung eben genau diese Punkte. Wir -Sie und ich- sind aus dem gleichen Jahrgang und ich finde mich in vielen Sichtweisen von Tommy wieder. Warum lassen Sie das nicht auch mal zu? Nicht jeder möchte Gendern und das bringt er doch klar zum Ausdruck in seinem Vorwort, er sieht wie ich und viele Menschen in unserem Land, vermutlich sogar die Mehrheit gar keinen Sinn oder Verbesserung darin. Themen wie diese werden laut von Minderheiten durchs Dorf getrieben und nehmen den Menschen die Energie. Ihr Frust?

  • 54 Bernd 19.10.2024, 11:34 Uhr

    Unabhängig von der Person, nein. Sagt oder schreibt man etwas was nicht in den gängigen Mainstream passt wird man in eine Ecke gedrängt. Schnell wird die eine oder andere scheinbar passende Keule rausgeholt. Will man eine Meinung äußern auch sehr höflich formuliert, sollte diese sehr weich verpackt sein.

  • 53 Anna 19.10.2024, 11:26 Uhr

    In „Ungefiltert“ kritisiert er die Scheidung seiner Schwester, die in den Siebzigern – wohl nicht ausschließlich auf eigenen Wunsch hin – mit einem Freund Gottschalks verheiratet wurde und sich dann nach dem Tod der Mutter trennte. „Ginge es nach mir, wäre der heute noch an ihrer Seite“, aber es sei ja dann nach ihr gegangen. Zitiert nach faz. So jemand fasst allein dienstlich Frauen an. Nee, ist klar. Dieser Mann und seine Haltung sind, freundlich formuliert, entbehrlich.

  • 52 Anonym 19.10.2024, 11:26 Uhr

    Dass Thomas Gottschalk über die Jahre in den USA den Bezug zur Realität des „normalen“ Lebens in Deutschland verloren hat, ist seit Jahren erkennbar gewesen. Ich konnte den Hype um seine Rückkehr ins Fernsehen nie verstehen. Wetten dass lebte vom Konzept und dass ist irgendwann Anfang der 90er verloren gegangen und zur Show der „Showmaster“ geworden. Ich sehe sein Buch ebenso kritisch - ich würde es aber lieber sehen, es weder positiv noch negativ hervorzuheben sondern über kurz oder lang auf dem Wühltisch bei Rewe als Mängelexemplar landen zu sehen. Momentan wird das Buch nur „gepusht“! Was es absolut nicht verdient!

  • 51 Susanne Rabe 19.10.2024, 11:19 Uhr

    Mir gehen diese leicht erblindeten Männer - egal welchen Alters - etwas auf die Nerven… Ich erwarte Respekt und das Unterlassen von „Tätscheln“ allen Geschlechtern gegenüber. Ja, und Sprache ist nicht easy - und die aktuellen Anforderungen sind sehr hoch - in den verschiedenen deutschen Bundesländern auch noch divers… Ich habe einen Vorschlag: Wir nutzen probeweise einfach mal in den nächsten fünf Jahren die weibliche Darstellungsform in der Sprache. Ich bin sicher, das dann viele etwas merken - und wir uns danach einfacher auf eine einheitliche Form einigen können. .. Bei der Frage der Diskriminierung ist sicher wichtig, vor welchem Hintergrund welche Worte genutzt werden. Manches erscheint mir auch etwas zu anspruchsvoll und kleinkariert… Aber auch hier müssen wir auf die Geschichte und Gefühle von Betroffenen mehr Rücksicht nehmen. Es hilft immer, persönlich in den Austausch zu gehen - nicht nur digital mal eben eine Meinung zu schreiben (wie ich es leider jetzt auch tue).

    • Anonym 19.10.2024, 18:46 Uhr

      Die "leicht erblindeten Männer " sind immerhin dafür verantwortlich, daß so ein junges grün gackerndes Girli-Huhn , wie Du mit seiner Agenda "Ich glaub , ich wär ein Huhn , dann braucht ich nichts zu tun; ich legte jeden Tag ein Ei und sonntags auch mal 2 !" hier so unbekümmert rumgrünen kann.

    • wallywhoo 20.10.2024, 12:55 Uhr

      funktioniert in Deutschland nicht, da wir nicht zentral wie Frankreich regiert werden. Abzulesen an dem Krampf der Rechtschreibreform, der uns jahrzehntelang zugemutet wurde von der KMK, von Provinzfürstchen und - fürstinchen, provinziellem "Hü und Hott!", feudalen Überbleibseln der Möchtegerns.

  • 50 Hans-Jürgen Jaworski 19.10.2024, 11:13 Uhr

    Ausgezeichnet! Vorzüglich geschrieben! Mit weitem Horizont.

  • 49 R. Peise 19.10.2024, 11:09 Uhr

    Hallo Herr Sina, ihr Artikel wirft auch die Frage nach der Rolle des Rundfunks auf. Denn wie Sie Ereignisse aus Schulen und Universitäten hier kolportieren, kommt rüber, als Krisenbericht ohne Klärungswillen. Als idS journalistische Kapitulation vor der interkulturellen Wirklichkeit. Da kommt die Frage auf, ob das reicht, und ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk nicht auch eine moderierende, ja sogar eine mediatorische und vermittelnde und helfende Aufgabe hat, auch im Kontext von Schulen und Hochschulen. Ihr Beitrag mangelt deshalb an Genauigkeit der Darstellung dessen, was Sie bemängeln. Wir stellen nur fest, dass es radikale ideologisierte Kräfte in allen Kulturkreisen gibt, die Mehrheit aber nicht radikal denkt. Schule und Universitäten haben in Deutschland einen staatlichen Lehrauftrag. Sie kolportieren aber, dass Lehrer und Professoren vor den Problemen kuschen. Das wirft dann einfach auch die Frage nach der moderierenden Rolle des WDR in dem Kontext auf.

  • 48 Anonym 19.10.2024, 11:06 Uhr

    Habe schon lange nicht mehr so einen schlechten Artikel gelesen!

  • 47 Karl-Eduard v. Schnitzler 19.10.2024, 11:05 Uhr

    Achtung, der grüne Kanal schlägt wieder zu!

  • 46 Matthias 19.10.2024, 11:02 Uhr

    Super Kommentar, hat mir gut gefallen 👍

  • 45 Anonym 19.10.2024, 11:01 Uhr

    Thomas Gottschalk hat Recht!

  • 44 Lara S. 19.10.2024, 10:53 Uhr

    Das "w" in WDR steht für woke.

    • für waterboarding mit uns 20.10.2024, 00:36 Uhr

      Grün und Rot sind unser aller Tod !

  • 43 THEROCK 19.10.2024, 10:52 Uhr

    Jetzt versucht der Wdr die eigene Meinung der Leute so weit einzuschränken das man nur das glauben muss oder das was der Wdr vorschreibt. wahnsinn ihr seit besser als die Peopanganda Maschine der Nazis .

  • 42 Heinz 19.10.2024, 10:50 Uhr

    Möglich, das 18 und 26 zutreffen, nicht alles sagen zu dürfen? Das wäre dann der Beweis.

  • 41 Heinz 19.10.2024, 10:47 Uhr

    Kommentar 18 und 26 treffen wohl den wunden Punkt.

  • 40 Fred 19.10.2024, 10:37 Uhr

    Herr Sina,es wäre toll wenn Sie sich in ihrem nächsten Beitrag mit dem feindlichen-Israel Post der weissen Frau Özoğuz beschäftigen würden. Wäre so Post aus den Reihen der AFD gekommen, das Thema wäre tagelang auf der WDR Titelseite an oberster Stelle gestanden bis die Person aus der AFD ausgeschlossen worden wäre.

    • Anonym 20.10.2024, 02:21 Uhr

      Das ,was Quotenmigrantin der Genossen ,Özoguz , gegen Israelis /Juden an Haß und Hetze bereits wiederholt losläßt , ist bei objektiber Wertung Antisemitismus und weltweit eine Schande für D. Eigentlich müßte das ein Fall für den Staatsschutz sein; aber immer, wenn man ihn braucht,, ist er niemsals da !Özogus ist bei den Genossen für die Wähleranwerbung in Migrantenmilieus mit arab. Ursprung zuständig und so etwas, was sie regelmäßig gegen Israel verbal raushaut, kommt dort gewöhnlich ja gut an. Sozis brauchen einfach neue Wähler aus Migrantenmilieus, die sie in der biodt. Bevölkerung massiv verloren haben. Das gleiche gilt auch für ihre friends aus der grünen Sekte. Den Part, den Özoguz bei den Genossen abdeckt, macht Trampolinspringerin Analena n bei den Grünen.

    • Tommi 20.10.2024, 09:39 Uhr

      Passt absolut nicht zu diesem Beitrag, ist aber leider zutreffend. Auch wenn der ÖRR neutral sein sollte, ist bei der Auswahl der Nachrichten immer eine gewisse politische Richtung der Redaktion zu vernehmen.

  • 39 Anonym 19.10.2024, 10:36 Uhr

    Herr Sina, was brabbeln Sie denn ? Alt sind Sie selber. Tatsächlich einer der dümmsten Artikel.

    • Anonym 19.10.2024, 18:26 Uhr

      Die grünen Omas und Opas der heutigen politisierenden Grünen hatten ja bereits getönt "Wer zwei Mal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment!, Dann darf R. Sina nach Meinung der grünen Sekte schon längst nicht mehr unter den Lebenden weilen ! Auf dieser Linie liegt ja auch der Grünehipster-Sprech vom "alten weißen Mann "; das ist eine Erfindung von Grün !- Sie wissen wirklich nicht, was sie da grün hinter den Ohren daherbabbeln !

  • 38 HP 19.10.2024, 10:35 Uhr

    Na Herr Sina, mittlerweile auch schwer auf (rot, grün Gender) Linie gebracht? War ja nicht anders zu erwarten. Hat man Ihnen gedroht die fürstlichen Pensionansprüche der ÖR zu streichen. Ach ja, es ist ja Wochenende - Zeit für das obligatorische Boomerbashing.

    • Anonym 20.10.2024, 01:07 Uhr

      Besonders bei Louis Lustig am Montag in Hart ,aber fair wird wohl wieder von Ampelvertretern Stimmung gemacht. daß die alten weißen Männer der Boomer .die jetzt in Rente gehen , den jungen grünen Hipstern angeblich das Geld wegnehmen würden, obwohl die Rente eine Versicherungsleistung ist,, die Babyboomer dafür dekadenlang hart wie ein Pferd geschuftet,.dafür in der Rentenversicherung angespart haben, gleichwohl von der Ampel beklaut am Lebensabend nur mit Almosenrente auf Bürgergeldniveau abgespeist werden. Hart ist besonders das traurige Michelschicksal von "alten , weißen Männern" in Germoney. Besonders von der grünen Hipstersekte können sie nichts erwarten , bestenfalls meine Oma, die immer ganz happy ist, wenn der fesche Robert wieder teuerst geschossene Bildchen zu uns bringen läßt, was er hoch oben im Norden bei peitschender See immer so für einen tollen Wuschelkopf hat.

  • 37 Anonym 19.10.2024, 10:30 Uhr

    In Deutschland darf man alles sagen zum Glück aber manchmal auch leider

  • 36 Unperson 19.10.2024, 10:29 Uhr

    Weltverbesserer manipulieren maßlos die Sprache in Wortwahl, Wortinhalten und Formulierung. Das verbessert aber nichts sondern spaltet in eine Blase und dem Rest der Welt, der entweder gleichgültig ist oder sogar extra auf Konfrontation geht. Gendern ist wirklich das Nervigste dabei und schafft echte Probleme wenn man auf Barrierefreiheit angewiesen ist. Wobei Sternchen für Hörbehinderte noch etwas besser ist als Genderdoppelpunkt, den der Presseclub verwendet (Nutzer:innen) und damit schon in der Anrede die Gemüter sinnlos aufheizt oder zu Tik-Tok treibt. Fünf Jahre jünger als Tommy, gleich alt wie Ralph Sina kann ich mich gut erinnern wie Sprache früher gebraucht wurde und was daran manipuliert wurde. Bei Georg Orwells 1984 war das „Neusprech“ im fiktiven totalitären Staat Ozeanien. Und auch Weltverbesserer haben totalitären Anspruch, leider zu oft und zu naiv von öffentlich rechtlichen Medien übernommen. Vieles darf man nicht mehr gesagt werden, manchmal droht Anzeige und Zensur.

  • 35 Wolfgang Tebest 19.10.2024, 10:27 Uhr

    Herr Sina, gehen sie vom Computer und hören bitte auf über andere zu schreiben. Sie stehen in einer Reihe mit Kachelmann und Harms. Vom Leben und Misserfolgen gezeichnet. Beim Spiegel oder der taz könnten sie noch anheuern. Mit jetzt 66 Jahren und der fast 40 jährigen Arbeit mit Inhaftierten und Suchtkranken habe ich soviel Menschenkenntnis um mir diese Beurteilung erlauben zu können. W.Tebest

  • 34 Robo 19.10.2024, 10:26 Uhr

    Ihre Wiedergabe der Lehrererfahrung mit demnach "überwiegende muslimischen Kindern" im Biologieunterricht zu Dinosauriern wirft die Frage auf, warum Sie den Inhalt hier so ungefiltert und oberflächlich weitergeben. Hier wird ein in dieser Schule offenbar ungelöstes Problem in die Medien getragen. Dann wäre auch richtig, zu sagen, welche Schule das ist, und warum die dieses Problem kommunikativ nicht in den Griff kriegt. Und nicht Sie sind dann zur Problemlösung Ansprechpartner des demnach kapitulierenden Lehrers, sondern die Schulleitung oder die Schulbehörde und die Eltern einer Klasse. Gehen Sie ggf. wieder auf den Lehrer zu und bieten ihm Hilfe zur Klärung des Sachverhalts mit der Elternschaft und der Schule an. Das Thema ist zu sensibel, um es im öffentlich-rechtlichen Rundfunk so oberflächlich darzustellen. Faktencheck! Eingegrenzte besser belegte Berichterstattung! Von welchen Professoren, die vor Studenten kuschen, sprechen Sie? Auch hier fehlt der Kontext.

    • Nachforschen 19.10.2024, 22:47 Uhr

      Als ich Herrn Sinas Aussage las, war ich zunächst entsetzt über den Inhalt. Es geht schließlich um die Vermittlung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, die nicht in einem religiösen Kontext zu diskutieren sind. Sie, Robo, sprechen eine andere Ebene an, den medialen Umgang mit dem Thema und ich stimme Ihnen voll zu. Ich wünsche mir, dass der WDR das zum Thema eines gut recherchierten Beitrags macht.

  • 33 Karina Bergmann 19.10.2024, 10:14 Uhr

    Es ist doch so. Man muss sich tatsächlich überlegen, was man sagt. Gerade wer im öffentlichen Bereich tätig ist, der wird angegriffen. Selbst Komiker dürfen nicht mehr alles sagen. Alles wird auf die Goldwaage gelegt. Das Gendern ist ganz furchtbar. Die moralischen Bedenken immerzu lassen die Lockerheit im Umgang mit anderen Menschen verschwinden. Ich gehöre auch zu den Jahrgang Thomas Gottschalk und sage: Früher war alles besser!!! Wir waren freier in Wort und Tat ohne gleich kriminell zu sein. Wir sind trotzdem respektvoll miteinander umgegangen, was man heute nicht mehr sagen kann.

  • 32 Jogi 19.10.2024, 10:10 Uhr

    Irgendwann sollte jeder einmal dahin kommen nur noch still zu sein und einfach mal die Klappe zu sein und über sein Leben nachzudenken...

  • 31 Alexandra Graf 19.10.2024, 10:00 Uhr

    @WDR Hört doch endlich auf mit euren einseitigen Meinungsbeiträgen. Falls ihr es mit einem Diskurs wirklich ernst meint, solltet ihr zwei gegensätzliche Meinungen bieten und dann die Diskussion eröffnen. Andere Plattformen verfahren auch so. Da es hier aber nur um links-grüne Meinungen geht, wird das nie geschehen.

  • 30 Lars Bulizek 19.10.2024, 09:51 Uhr

    Ich bin gespannt, mit welchem Alte-Weiße-Männer-Mobbing-Beitrag uns der WDR nächste Woche weiterquält.

    • wallywhoo 19.10.2024, 13:12 Uhr

      Sie müssen's ja nicht lesen, diese Meinung eines erfahrenen Journalisten. Ist doch kein Mobbing - bullshit. Haben Sie sonst nix, über das Sie sich aufregen können?!

    • Anonym 19.10.2024, 13:57 Uhr

      Bereits Montag abend, denn dann kommt schon wieder unser aller hinter den Ohren grüner ,Talk-Show-Laber Louis um die Ecke mit irendso einer grünen Labertante , wie Talk-Show-Queen KGE um die Ecke und versucht, wieder Stimmung gegen biodeutsche Rentner zu machen und ihnen ihre Almosenrenten auf Bürgergeldniveau , trotz 40-jähriger Maloche, streitig zu machen, sie also noch mehr in die Altersarmut abdriften zu lassen. Er weiß ohnehin oftmals nicht, worüber er eigentlich in seiner Sendung, fast nur grün" labern läßt.

    • Lars Bulizek 19.10.2024, 20:15 Uhr

      @wallywoo Diesen Ratschlag des Sich-Nicht-Aufregen-Sollens erteilen Sie besser denjenigen, die sich darüber aufregen, wenn man nicht gendert, Islam nicht toll findet usw. Und zum "erfahrenen Journalisten": Erich Honecker z.B. war auch ein erfahrener Politiker; trotzdem konnten die Menschen sein ideologisches Gesülze nicht mehr ertragen.

  • 29 Anonym 19.10.2024, 09:42 Uhr

    Das Sprache mächtig ist und sich auch mit der Zeit und der Gesellschaft verändert, ist historisch belegt. Vielleicht hat Hr. Gottschalk ja auch einen verklärten Blick auf die Vergangenheit. Seine Auftritte und Äußerungen standen durchaus schon mal in der Kritik. Grundsätzlich ist Selbstreflexion und die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit wohl für uns alle eine hohe Kunst…. oder woher kommt diese falsche Nostalgie?

    • Unperson 19.10.2024, 10:35 Uhr

      Man muss unterscheiden zwischen echte Veränderung und Manipulation und eine Menge wurde manipuliert. Gendern fällt nur dabei besonders auf als Manipulation. Vorschlag, schauen Sie mal bei Wikipedia nach unter "Neusprech" aus Orwells 1984; daher stammt mein Pseudonym.

  • 28 Sandra Schubert 19.10.2024, 09:41 Uhr

    WDR- jetzt auf B-Zeitungsniveau, ist so etwas von öffentlichen Interesse, dafür werden Gebühren vergeudet ! Ich hoffe ich darf so etwas sagen.

    • Anonym 19.10.2024, 12:53 Uhr

      Nee, das darfst Du nicht sagen. Sonst stehen morgen die fürstlich gepamperten selbsternannten "investigativen" Monitor Kids von Georg Restle bei Dir auf der Matte und jagen Dich mindestens einmal um die Erde. Wetten ?

  • 27 Dr. F. Stratmann 19.10.2024, 09:40 Uhr

    Ralph Sina hat eine tiefgründige und zutiefst berechtigte Kritik an den Verhältnissen in der Republik im Mantel einer Buchrezension geschrieben. Hoffentlich fühlt sich die Rentenanstalt mit angeschlossener Medienproduktion (der WDR) nicht zu sehr auf den Schlips getreten.

  • 26 Dr. Gerd Schwarzer 19.10.2024, 09:39 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 25 Luca Mombach 19.10.2024, 09:38 Uhr

    Entweder ist es das Geschäftsmodell des WDR, provokativ nur noch Meinungsbeiträge zu verfassen, die komplett gegen die gesellschaftliche und mehrheitliche Meinung sind, oder es ist plumpe Indoktrination. Steht so nicht im Rundfunkstaatsvertrag.

    • Unperson 19.10.2024, 10:40 Uhr

      Nein, Meinung zur Diskussion zu stellen aus Mangel an Meinungsvielfalt in Medien sehe ich als notwendigen Versuch aus der Blase rauszukommen. Gibt natürlich zwangsläufig Gegenwind aber das gehört dazu.

    • Anton 19.10.2024, 10:44 Uhr

      "gesellschaftlich, mehrheitlich"??? Kleine laute Minderheiten aus dem links-olivgrünen Randbereich!

    • Anna 19.10.2024, 11:29 Uhr

      Ihre Meinung ist nicht die der Gesellschaft und nicht die der Mehrheit. Erweitern Sie Ihren Horizont und kommen Sie aus Ihrer Filterblase heraus! Es wird Ihnen un Ihrem Leben viel Gutes tun!

  • 24 Ralf W.. 19.10.2024, 09:38 Uhr

    Bis zu einem gewissen Alter wird Kritik als Meinung wahrgenommen. Danach als Ausdruck verbitternden Leidens. Steht mir wohl auch bevor.

  • 23 19.10.2024, 09:34 Uhr

    Name und Kommentar wg. Netiquette-Verstoßes gesperrt. (die Redaktion)

  • 22 G. Lehmann 19.10.2024, 09:28 Uhr

    Thomas Gottschalk hat recht, basta! Wir leben in einer dekadenten, pathetischen Gesellschaft, die dem Untergang geweiht ist, sollten die letzten normalen jungen Menschen von ihr mit in den Abgrund gerissen werden! Ein widerlicher Zeitgeist hat sich im Westen breit gemacht!

  • 21 Kai Schollin 19.10.2024, 09:21 Uhr

    Nein, man darf nicht mehr so reden, wie man denkt und meint. Schuld daran ist u.a. auch die grün ausgerichtete Berichterstattung des WDR!

  • 20 Janine Jones 19.10.2024, 09:19 Uhr

    Dass jemand sich an dieser Woki-Doki-Gesellschaft, die nicht mehr Willens und in der Lage ist, sich gegen innere und äußere Bedrohungen wehrhaft zu zeigen, sondern über Gendersternchen und die dritte WC-Tür debattiert, abarbeitet, kann ich schon nachempfinden.

  • 19 Christoph Pollum 19.10.2024, 09:18 Uhr

    Nein, man darf nicht mehr so sprechen und schreiben, wie man denkt. Das betrifft nicht mehr nur Beleidungungen, die wirklich nicht sein sollten, sondern dies betrifft mittlerweile sehr viele Bereiche beim Sprechen und Äußern. Ich lese gerade eine Dissertation Korrektur. Die Vorgabe des Lehrstuhls ist, penibel auf die Verwendung des Asterisks zu achten. Wer dieses Fachwort nicht kennt, sollte es einmal googeln (insbesondere die grün-linken Ideologen, die stattdessen ein Kindergartenwort dafür verwenden).

    • Tom 20.10.2024, 09:32 Uhr

      Und dann frage ich mich doch, mit welcher Berechtigung dieser Lehrstuhl das fordert. Gibt es da mittlerweile ein Gesetz? Oder ist doch nur die politische Einstellung, die dazu führt, dass man sich gegen die Mehrheit der Bevölkerung stellt, die dieses eben nicht möchten.

  • 18 G. Leich 19.10.2024, 09:08 Uhr

    Dieser Kommentar wurde gesperrt, weil er gegen unsere Netiquette verstößt. (die Redaktion)

  • 17 Jens M. 19.10.2024, 09:05 Uhr

    Das ist ja putzig. Herr Sina berichtet in seinem Beitrag quasi über ein traumatisches Erlebnis, als er angeblich einmal negativ über Robert Habeck berichtet hat...

  • 16 Maria B. 19.10.2024, 09:03 Uhr

    Ist das Caro Wißings Beitrag 2.0? Wo bleiben denn einmal Beiträge über junge, straffällig gewordene, südländisch aussehende Männer? Ach ja, das wäre ja Rassismus. Stattdessen immer auf die alten, weißen Männer. Unfassbar! Aber grüner Rassismus geht ja offenbar immer...

    • Karina Bergmann 19.10.2024, 11:26 Uhr

      Ganz Ihrer Meinung.

  • 15 Jörn Schneider 19.10.2024, 08:59 Uhr

    Bei der ganzen Diskussion sollte man bedenken, dass man zwar früher ungeniert "Zigeuner" oder "Neger" sagen durfte, dass aber auch schon damals sich davon Menschen beleidigt oder diskriminiert fühlten. Dies wird heute bei einigen Zeitgenossen gerne verdrängt. Die (Rede)Freiheit des einzelnen endet eben da, wo die Freiheit des anderen beginnt.

    • Schulz 19.10.2024, 09:35 Uhr

      Damals fühlte sich bei den Wörter auch keiner beleidigt, dass hat sich eine kleine Minderheit ausgedacht und hat sich das Recht herausgeommen für diese zudenken. Urvölker ist nicht korrekt, aber Indigene. Welche Menschen haben sich dieses Wort ausgedacht. Die Urvölker z.b. Indianer oder die besserwissende Minderheit?

    • Peter Willmann 19.10.2024, 10:08 Uhr

      Man kann es zwar so pauschal sagen: „Die REDEFREIHEIT endet da, wo die Freiheit des anderen beginnt.“ Das ergibt sich aus Art.2 Abs.1 des Grundgesetzes. Es heißt aber nicht, dass jeder jedem den Mund verbieten kann - nur ein staatliches Gericht kann Schweigen gebieten. Noch stärker geschützt wird die MEINUNGSFREIHEIT von Art.5 Abs.2 GG. (Der Unterschied zwischen Redefreiheit und Meinungsfreiheit wird in Deutschland gern übersehen.) Wo bleibt denn der demokratische Diskurs, wenn wir uns gegenseitig den Mund verbieten?

  • 14 Roger König 19.10.2024, 08:51 Uhr

    Liebe Schreibende, ;-) haben Sie/Er/Es zu lange in den Spiegel/Rotweinglas geschaut? Der Artikel ist Zeitgeist -> alle schlagen wild um sich! Ihr Artikel ist Spam. Glückauf Roger

  • 13 Jasmin Weinrich 19.10.2024, 08:50 Uhr

    Natürlich darf man heute dank grüner Beteiligung in Bund, Ländern und Kommunen NICHT mehr sagen, was man denkt, bzw. nicht mehr so reden, wie man es selbst für richtig hält.

  • 12 Björn Ciolek 19.10.2024, 08:26 Uhr

    Hat der WDR eigentlich keine anderen Probleme bzw. Themen als binnen einer Woche fast gleiche Meinungsthemen unter die Leute zu bringen? Erst der furchtbare Kommentar von Frau Wißings alten, männlichen Nobelpreisträgern und jetzt das hier zum alten Gottschalk? Was soll dieses Bashing??

    • Petrus 19.10.2024, 16:13 Uhr

      Andere Probleme? Designer- Möbel! :-)

  • 11 Peter Willmann 19.10.2024, 08:18 Uhr

    Sagen „dürfen“ heißt: Kann ich für das, was ich sage, ins Gefängnis gehen? In Deutschland: Nein - ich „darf“ alles sagen (mit wenigen Ausnahmen z.B. wegen Unwahrheiten über die Shoa). Sagen „können“ heißt: Wieviel Mut muss ich aufbringen, um anderen „meine Meinung zu sagen“? Mit Anfang fünfzig bin ich ein „alter weißer Mann“, und da heißt es von bestimmten Leuten, dass ich mich zu bestimmten Fragen überhaupt nicht äußern „darf“. Das ist ein undemokratisches Extrem. Eine Neigung, andere mit moralisierenden Vorgaben von vornherein zum Schweigen zu bringen, um eine Diskussion in der Sache zu verhindern, scheint mir heute aber stärker ausgeprägt als vor vielleicht dreißig Jahren. Dabei ist der freie Gedankenaustausch und Meinungskampf eine unserer höchsten Freiheiten! Also: zuhören, nachdenken, antworten! P.S.: Sagen „dürfen“ und „können“ zu vermischen ist ein beliebtes Spiel der Rechten, um unseren Staat schlecht zu machen. Darum noch mal: Man „darf“ alles sagen! „Trauen“ muss man sich!

  • 10 Michael Witt 19.10.2024, 08:14 Uhr

    Ja, man darf grundsätzlich nicht mehr sagen, was man denkt. Ich bin in der DDR groß geworden und sehe erschreckende Parallelen zu damals. Das Sprachkorsett von heute ist ein krankhaft "politisch korrekter" Sprachgebrauch,; Genderwahn; das religiös motiviertes Mundtotmachen, was nicht dem Islam entspricht... Wie oft habe ich in der letzten Zeit den Satz gehört wie "Das darfst du heute nicht mehr sagen". Hiermit meine ich nicht Dinge wie das N-Wort, die wirklich tabu sein sollten, da sie innerhalb des sprachlichen Bedeutungswandels einer so genannten "Bedeutungsverschlechterung" unterliegen, was einen natürlichen und impliziten Sprachwandelprozess unterliegt. Sobald Sprachwandelprozesse aber explizit, d.h. (meistens politisch motiviert) angeordnet werden, stößt uns das als Sprachanwender sauer auf.

    • Tom 20.10.2024, 09:27 Uhr

      Bestens ausgedrückt und beschrieben! Mit dem Begriff "political correctness" wird jede Kritik sofort unterbunden. Und es gibt immer noch zwei Arten des Sprachwandelprozesses. Auf der einen Seite der natürliche Wandel, begründet durch Änderungen in der Gesellschaft, und den Angeordneten. Zum Letzteren zähle ich das von "oben verordnete" Gendern.

  • 9 Paul voss 19.10.2024, 08:11 Uhr

    Ich hab ihre kolumne gelesen lieber Herr Sina beteilige mich aber nicht an der Diskussion da abweichlerische Kommentare sowiso von Ihrer woken Redaktion gecancelt und zensiert werden. Oft schon in schöner Regelmäßigkeit erlebt. So macht dieses Format hier keinen Sinn.

    • Hallo Paul ! 19.10.2024, 17:40 Uhr

      Bei Kolumnen von R. Sina ist Zensur und Cancel- cuture nicht so schlimm, wie bei dem jungen schönen schönen , wohl "grünen" Geschlecht in der impuls-Redaktion. die wohl alle im feschen Robert unsterblich verknallt sein müssen; kein Wunder, denn er ist ja immer sehr fesch, gediegen und eitel und daran will er auch uns teilhaben lassen, indem er uns mit seinen teuer geschossenen Bildchen immer happy macht, wie süüüüüüüüüüüüüüüüüß er immer so seine Pferde küssen kann .Meine Uroma ist immer ganz wild auf neue Bildchen von Robert, aber man muß aufpassen, wenn man ihn kritisiert, denn das kann er gar nicht ab und man hat schnel leine teure Beleidigungsklage von ihm am Bein !

  • 8 Tom 19.10.2024, 08:02 Uhr

    Es wird schwieriger, etwas zu sagen, ohne gleich in eine Ecke gestellt zu werden. Wie Sie schon sagten, nur eine Kritik an Habeck und sofort wird einem Grünen-Bashing vorgeworfen, gerne auch verbunden mit einem Shitstorm auf Social Media. Die Toleranz, Kritik anzuhören und auch anzunehmen hat erheblich nachgelassen. Hat das etwas auch mit der Anonymität im Internet zu tun? Auch sehe ich heute vielmehr Politiker, die sofort beleidigt sind und nach Vergeltung rufen. Und dann denke ich an die Redeschlachten zwischen Wehner und Strauss, heute undenkbar......

    • Peter Willmann 19.10.2024, 10:13 Uhr

      👍👍👍

  • 7 Lieber Schreibende. 19.10.2024, 07:56 Uhr

    Lieber lese ich das Buch von T. G., als diesen Kommentar bis zum Ende. MfG

  • 6 jolsimgerb@gmail.com 19.10.2024, 07:52 Uhr

    Man darf alles sagen - so lange es Mainstream-Meinung ist!

    • Sic 19.10.2024, 09:08 Uhr

      Sic

    • Korrektur 19.10.2024, 16:20 Uhr

      Korrektur: "Mainstream" muß heißen Spreestream".

    • V. Ollieux 19.10.2024, 16:23 Uhr

      Stimmt; weshalb sonst wurden Kommentare gestrichen?

  • 5 JD 19.10.2024, 07:50 Uhr

    Ich finde die Entwicklung von Herrn Gottschalk - aus der Ferne betrachtet - unfassbar schade, und doch so vorhersehbar. Hätte er sich einfach ein wenig zurückgehalten, wäre er nahezu unsterblich im Gedächtnis als "der gute Show-Onkel auf dem Sofa" geblieben. Jetzt bleibt die Erinnerung des eher verbitterten Show-Onkels, der nicht verstanden hat, dass die Welt sich weiter dreht. Niemand möchte ihm seinen Alltagsrassismus und sein professionellen Chauvinismus wegnehmen, es jubeln aber auch nicht mehr alle drüber. Es ist sein gutes Recht, darüber verbittert zu werden, aber auch meins, seine Ansichten einfach nicht zu teilen.

  • 4 Ludgerbracht@gmx.de 19.10.2024, 07:29 Uhr

    "Liebe Lesende" müsste die Zwischenüberschrift lauten, nicht: "Liebe Lesenden". Die anderen Fehler müsst ihr selbst suchen (oder stehen lassen; ist ja nur Sprache, gell?)

    • Rhena 20.10.2024, 07:56 Uhr

      "Liebe Lesende" gilt nur für den Augenblick, in dem sie wirklich lesen, alles andere wäre nicht korrekt.

  • 3 Bertram Henze 19.10.2024, 07:27 Uhr

    man darf immer alles sagen, man bekommt nur nicht für alles Applaus. Für jemanden, der seinen eigenen Wert über Publikumserfolg definiert, ist das natürlich unangenehm. Frei ist der, dem Applaus egal ist.

  • 2 Reinhard Schedler 19.10.2024, 07:22 Uhr

    Denken bevor man etwas sagt war schon immer eine hervorragende Idee. Solche Publikationen brauche ich zur Horizonterweiterung nicht - auch nicht und vielleicht vor allem nicht von Thomas Gottschalk. Ausserdem ist der Beitrag zur Allgemeinbildung ziemlich klein. Prominente koennten ihr Potenzial weit besser nutzen - Vorbildfunktion hat das auf keinem Fall.

    • Rhena 19.10.2024, 12:24 Uhr

      Es gäbe auch die Möglichkeit, über alles, was nach Unsinn aussieht, einfach hinwegzuscrollen, Bildungslücken würden dadurch nicht entstehen. Und wenn doch - hu kehrs?

  • 1 Dr. Ludger Gerbracht 19.10.2024, 07:21 Uhr

    Der dümmste Artikel, den ich seit langem gelesen habe. Kann man wirklich noch in den Spiegel schauen, nachdem man sich den Mainstreammedien in solch peinlicher Weise angedient hat?Hat dieser Mensch gar kein Schamgefühl? Er hätte sich an unserer gut frisierten Außenministerin abarbeiten können, die anscheinend immer noch nicht zurücktreten muss - aber Vorsicht: aalglatte journalistische Karriere in Gefahr. Zum Fremdschämen!

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