Wegen Sturmgefahr sind die Kölner Weihnachtsmärkte am Freitag zunächst geschlossen geblieben. Der Grund: Es wurden mittags schwere Sturmböen mit Windstärken von 7 bis 9 erwartet. Das Ordnungsamt hatte deshalb die Betreiber der Märkte angewiesen, vorerst nicht zu öffnen. Als sich die Wetterlage am frühen Nachmittag beruhigt hatte, durften die Märkte wieder öffnen. Nach Rücksprache mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) sei am Nachmittag nicht mehr mit Windstärken oberhalb von 8 zu rechnen, teilte die Stadt mit. Eine WDR-Reporterin berichtet kurz danach, dass die meisten Buden am Kölner Dom tatsächlich wieder geöffnet hatten.
Unsere Quelle:
- Nachrichtenagentur dpa