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Wenn Handballerinnen und Handballer für das Nationalteam spielen, sollen sie künftig gleich bezahlt werden. Das hat der Deutsche Handballbund angekündigt. Es geht um das sogenannte Tagegeld. Das bekommen Nationalteam-Mitglieder pro Tag, an dem sie für die Mannschaft im Einsatz sind. Prämien bei großen Turnieren wie Weltmeisterschaften sollen weiter im Einzelfall entschieden werden. | audio
Mehr Impfungen und steigender Immunschutz senken das Risiko für langfristige Schäden nach einer Corona-Infektion. Immunologen des Universitätsklinikum Jena sagen, es sei von bis zu acht auf etwa ein bis zwei Prozent gesunken. | audio
Ungleichheit zwischen Männern und Frauen besteht nicht nur beim Arbeitslohn. Sondern auch in der Kunst. Die weitaus meisten Bilder und Skulpturen in Museen stammen von Männern. Ein neues Museum in Trondheim will dagegen etwas tun. 60 Prozent der Werke dort sollen Arbeiten von Künstlerinnen zeigen. | audio
Der WWF braucht für die KI Sonardaten. Die Organisation hat deshalb jetzt zusammen mit Partnern eine Online-Plattform gestartet, auf der Forschungsinstitute, Behörden oder Firmen Sonar-Aufnahmen vom Meeresboden hochladen können. Verlorene Fischernetze sind für viele Meerestiere eine tödliche Gefahr. | audio
Rassismus ist im deutschen Gesundheitswesen verbreitet. Betroffene werden strukturell benachteiligt. Deshalb will ein neues Modellprojekt eng mit Kliniken, Pflegekammern und Beratungsstellen zusammenarbeiten. In den kommenden Jahren wird unter anderem ein Leitfaden zum Umgang mit Rassismus in der Medizin erstellt. | audio
Awareness ist in der Eventbranche immer wichtiger. Veranstalter kennen sich aber oft nicht genug mit dem Thema aus oder haben nicht das Geld, Profis zu beauftragen. Für sie gibt es jetzt den kostenfreien Wegweiser für achtsame Veranstaltungen von Diverstiy Arts Culture. | audio
Die Befragten der IFH-Studie gaben besonders häufig an, dass sie in die Innenstadt gehen, um Cafés und Restaurants zu besuchen, also um unter Menschen zu sein. Besonders stark sind die Besucherzahlen an Orten gestiegen, wo der Autoverkehr eingeschränkt oder ganz verbannt wurde. | audio
Der Apfel ist nicht komplett allergenfrei, soll aber für sehr viele Apfelallergiker verträglich sein. Er soll ab September bei großen deutschen Supermarktketten zu finden sein. Schätzungen zufolge gibt es mindestens 3,5 Millionen Apfel-Allergiker in Deutschland. | audio
Ab Anfang März kommen Fahrgemeinschaften, Busse und Taxis in Paris oft schneller ans Ziel. Die linke Spur auf der Stadtautobahn ist dann nur für sie reserviert. Das soll Menschen zu Fahrgemeinschaften bewegen. Die seien gut für die Umwelt und für die Menschen, die an der Stadtautobahn leben, sagt die Stadt. | audio
Ein australisches Forschungsteam hat zum ersten Mal einen Känguru-Embryo mithilfe künstlicher Befruchtung erzeugt – ein Durchbruch für den Artenschutz. Die Methode könnte helfen, bedrohte Beuteltierarten wie Koalas und Wombats zu retten. | audio
Es geht um kreative Projekte, die Umweltschutz und die Mobilitätswende vorantreiben - NRW möchte ehrenamtliche Mitarbeitende belohnen. Dabei werden sie ein Jahr lang von einem Beratungsbüro unterstützt, zum Beispiel bei der Ausarbeitung von Finanzierungsmöglichkeiten und juristischer Beratung. Ziel ist es, das zivilgesellschaftliche Engagement zu stärken und die Projekte langfristig erfolgreich aufzustellen. | audio
Die Stadt Stralsund testet bis Ende des Jahres Mülleimer, die mit einem Sensor ausgestattet sind. Der erfasst, wie voll die Mülleimer sind und gibt sein Ergebnis in Form von einer Markierung auf einer digitalen Karte wieder. So sollen die Touren der Müll-Abfuhr effizienter werden. | audio
Vor knapp 15 Jahren ging in Deutschland der erste Hochsee-Windpark an den Start. Seitdem ist Offshore-Windenergie immer wichtiger geworden. Im Jahr 2024 kamen fast 6 Prozent des Stroms, der in Deutschland produziert wurde, von Windparks in der Nord- und Ostsee. | audio
Die Astronautin Sunita Williams ist jetzt die Frau, die die längste Zeit außerhalb eines Raumfahrzeugs im Weltraum verbracht hat. Den Rekord knackte sie bei einem Weltraumspaziergang, um Wartungsarbeiten an der Internationalen Raumstation ISS durchzuführen. Sie war nun insgesamt 62 Stunden und sechs Minuten im All unterwegs. | audio
Wer regelmäßig die Zahnzwischenräume mit Zahnseide reinigt, kann sein Risiko, einen Schlaganfall zu erleiden um mindestens 20 Prozent verringern. Das hat eine Studie aus den USA mit über 6.000 Teilnehmenden gezeigt. | audio
Das sogenannte Gewalthilfegesetz bedeutet in Zukunft einen garantierten Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für die Betroffenen von Gewalt. Die Bundesländer sollen dazu verpflichtet werden, entsprechend ausreichend Angebote zu schaffen, zum Beispiel Frauenhäuser. Der Bedarf dafür ist groß und die Zahlen seit Jahren erschreckend hoch: 2023 gab es täglich einen Femizid; also dass eine Frau getötet wurde, weil sie eine Frau ist. | audio
Vier Tage arbeiten, drei Tage Wochenende – 200 Unternehmen in Großbritannien haben sich für dieses Modell entschieden. Es betrifft insgesamt 5.000 Arbeitnehmerinnen und -nehmer. Das geht aus den neuesten Zahlen einer landesweiten Kampagne hervor. Die 4 Day Week Foundation setzt sich in Großbritannien eine die Vier-Tage-Woche ein. Sie sagt: Damit können Menschen ein glücklicheres Leben führen | audio
Vor fast genau fünf Jahren - am 19. Februar 2020 - tötete ein Mann aus rassistischen Motiven in Hanau neun Menschen. Jetzt hat die Stadtverordnetenversammlung grünes Licht für ein Mahnmal und einen Erinnerungsort gegeben. | audio
Die Grüne Woche ist die größte Agrarmesse der Welt und findet einmal im Jahr in Berlin statt. Das Essen ging an soziale Einrichtungen, wie Notübernachtungen und Wohnheime. Etwa 2000 Menschen haben davon profitiert. | audio
In der Wuppertaler Oper wird eine neue Technik eingesetzt. Damit sollen gehörlose oder schwerhörige Menschen an Kultur teilhaben können. Sogenannte Soundshirts übersetzen die Schwingungen der Musik in Vibrationen. Gehörlose Menschen können so die Musik fühlen. Auch bei anderen Musikevents auf der Welt kommt eine ähnliche Technik zum Einsatz - damit alle Menschen an Musik teilhaben können. | audio
Die britische Schifffahrtsgruppe „Lloyd's Register“ hat mit einer Untersuchung die eigene Verstrickung in die Sklaverei öffentlich gemacht. Jetzt heißt es: Man sei zutiefst traurig über diesen Teil der eigenen Geschichte. Zusätzlich will Lloyd's Register rund eine Millionen Euro für Forschung und Stipendien spenden. Aber es gibt auch Kritik. | audio