Darum geht's
Einen Tag vor dem Heiligen Abend wird der Weihnachtsmann entführt. Sicherheitschef und E.L.F. Agent Callum Drift macht mit Kopfgeldjäger Jack O’Malley gemeinsame Sache, um Santa Claus zu finden und das Weihnachtsfest zu retten.
Darum geht's wirklich
Weihnachtliche Actionfilme wie "Stirb langsam" oder die Actionkomödie "Violent Night" haben ihr Publikum gefunden – jetzt ist es mal wieder Zeit für Neuware mit aktuellen Stars!
Die spielen mit
JK Simmons spielt den Weihnachtsmann, Dwayne Johnson dessen rechte Hand Callum, Chris Evans ist als Callums technischer Unterstützer zu sehen.
Das sagt Kinokritikerin Andrea Burtz
Am Nordpol ist die Hölle los: Einen Tag vor Weihnachten ist Santa Claus verschwunden. Entführt! Ausgerechnet am letzten Arbeitstag von Callum, (ein "Elfs" im Körper von Dwayne Johnson), der ihn beschützen soll. Der holt sich Hilfe von einem technisch versierten Kopfgeldjäger, um den Weihnachtsmann rechtzeitig zu befreien.
Regisseur Jake Kasdan setzt auf eine Mischung aus Komödie, Action und einem Schuss Fantasy (im Reich des Krampus stehen ihnen seltsame Kreaturen gegenüber), um die Story im vorweihnachtlichen Ambiente Amerikas zu erzählen. Zwischen rotweißen Zuckerstangen und Geschenkschleifenabteilung wird hier geprügelt und gerannt, in dem Familienfilm kommen Menschen maximal durch Taser und Ohrfeigen zu Schaden. Auch die Gags sind familientauglich: Der Weihnachtsmann (JK Simmons) pumpt regelmäßig im Fitnessraum, um in Form zu bleiben, Callum überführt eine Gestaltwandlerin, die für den Weihnachtsmann Makronen backt, die er nicht mag. Kasdan rührt eine krude Mischung aus Weihnachtsritualen und Action zu einem Chrismaspudding zusammen. Ein alberner Film, der sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Die Bewertung auf einen Blick
Drei von fünf Sternen
Actionkomödie, USA
Länge: 123 min
Ab: 12 Jahren
Kinostart: 7. November 2024
