Grüne Hügel, saftige Wiesen – und jede Menge Tiere: Herzlich willkommen auf Joachim "Auge" Augners Hof in Breckerfeld!
Manuel Unger und Joachim Augner im Ziegenstall warten aufs Orakel
Die Thüringer Waldziegen des WDR 4-Nachrichtenmanns sind die absoluten Stars im Stall – und stehen in voller Mannschaftsstärke bereit: der erfahrene Bock, die durchtrainierten Geißen und die Nachwuchsabteilung, die sich erstmals die Hörner auf internationaler Bühne abstoßen will.
Auf die Plätze – fertig – mäh!
Schauplatz des EM-Orakels ist die WDR 4-Arena: eine leicht abschüssige Wiese, auf der zwei Tore aus Strohballen mit jeweils einer Futterstelle stehen – optisch markiert mit zwei Fahnen der jeweiligen Kontrahenten.
"Dem Auge seine Ziegen ihr Orakelstadion"
Bei strömendem Regen haben Auge und Co. vermessen, gesägt; 40 Heuballen wurden hin- und hergeschleppt – und das alles streng überwacht von den Ziegen-Orakeln höchstpersönlich.
Sobald der Anpfiff ertönt, wird das Gatter geöffnet und die Ziegen dürfen das Feld betreten. Welchen Futtertrog steuern sie zuerst an?
Die "Orakel" warten auf ihen Einsatz
Die Stadionbauer: Manuel Unger, Leonard Putz und Joachim "Auge" Augner in der Stadionarena (v.l.n.r.)
Die Entscheidung fällt, sobald die erste Ziege eine der beiden Futterstellen erreicht hat: Dann wissen wir, welches Team den Sieg davontragen wird.
Nach starkem Auftakt zeigte die Formkurve der Ziegen zuletzt eher nach unten. Zum EM-Finale dürfen sich Auges tierische Fußballexperten aber noch einmal beweisen.