In der neuen WDR-Serie „Ghosts“ hausen sieben Geister aus den unterschiedlichen Epochen der Menschheitsgeschichte in einem alten Herrenhaus. Neben Neandertaler Urs tummeln sich etwa ein römischer Legionär, eine Gräfin und ein romantischer Dichter inmitten der ländlichen Idylle. Als sich jedoch eines Tages ein junges Paar anschickt aus dem verwaisten Gebäude ein Hotel zu machen, rebellieren die alteingesessenen Hausgeister gegen ihre neuen Mitbewohner. Die sechs Folgen der Mini-Serie sind in der ARD-Mediathek abrufbar und am 13. März bei ONE zu sehen.
Im Gespräch mit Axel Naumer und Henning Bornemann spricht Jan van Weyde nicht nur über sein Einfühlungsvermögen in die Rolle eines Neandertalers, sondern auch über sein aktuelles Solo-Programm „Weyder Geht’s“. Außerdem gibt er exklusive Einblicke in die Welt des Synchronsprechens.