Urban, anspruchsvoll, hip: Das Magazin "The New Yorker". WDR Zeitzeichen. 21.02.2025. 14:55 Min.. Verfügbar bis 22.02.2099. WDR 5.
In diesem Zeitzeichen erzählt Fritz Schaefer:
Anfang des Jahres 1925 macht ein Werbeprospekt den Bewohnern New Yorks große Versprechungen. Ein Magazin wird angekündigt, das in Wort und Bild großstädtisches Leben widerspiegelt. Es soll für Menschen unverzichtbar werden, die wissen oder wissen wollen, wie die Welt sich bewegt.
Tatsächlich hat "The New Yorker"-Gründer und erste Chefredakteur Harold Ross Erfolg mit seinem Projekt. Während die New Yorker Skyline mit jedem Jahr stolzer in den Himmel ragt, wächst auch der Erfolg des Magazins in ungeahnte Höhen. Wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Zum Erfolg des Magazins trägt auch bei, dass schon unter Harold Ross Faktentreue das oberste Gebot ist. Bis heute hält man sich an strikte Vorgaben: Die unerbittliche Faktenprüfung beim "New Yorker" verlangt den Mitarbeitern manche Strapaze ab. Ein vielköpfiges Team akribischer Faktenprüfer ist damit betraut, jedes einzelne Wort im Heft auseinander zu pflücken und auf seinen Wahrheitsgehalt hin abzuklopfen.
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Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen:
Autor: Fritz Schaefer
Redaktion: Sefa Inci Suvak
- wie Hefe zum Triebmittel für eine der weltweit renommiertesten Nachrichten-, Kultur- und Literaturzeitschriften wurde,
- warum nach der Premiere im Februar 1925 im Mai 1925 fast schon wieder Schluss für den "New Yorker" ist,
- welche besondere Funktion der "New Yorker" in Wohnungen seiner hippen Leser erfüllt,
- wie Jutebeutel im Marketing des Magazins zentrale Bedeutung bekommen.
Anfang des Jahres 1925 macht ein Werbeprospekt den Bewohnern New Yorks große Versprechungen. Ein Magazin wird angekündigt, das in Wort und Bild großstädtisches Leben widerspiegelt. Es soll für Menschen unverzichtbar werden, die wissen oder wissen wollen, wie die Welt sich bewegt.
Tatsächlich hat "The New Yorker"-Gründer und erste Chefredakteur Harold Ross Erfolg mit seinem Projekt. Während die New Yorker Skyline mit jedem Jahr stolzer in den Himmel ragt, wächst auch der Erfolg des Magazins in ungeahnte Höhen. Wirtschaftlich und gesellschaftlich.
Zum Erfolg des Magazins trägt auch bei, dass schon unter Harold Ross Faktentreue das oberste Gebot ist. Bis heute hält man sich an strikte Vorgaben: Die unerbittliche Faktenprüfung beim "New Yorker" verlangt den Mitarbeitern manche Strapaze ab. Ein vielköpfiges Team akribischer Faktenprüfer ist damit betraut, jedes einzelne Wort im Heft auseinander zu pflücken und auf seinen Wahrheitsgehalt hin abzuklopfen.
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- Christoph Niemann, Grafiker und Illustrator.
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Autor: Fritz Schaefer
Redaktion: Sefa Inci Suvak