Der Abwehrspieler, der im Sommer 2022 nach Köln gewechselt war, spielte beim Zweitliga-Spitzenreiter zuletzt sportlich keine Rolle mehr. Soldos Vertrag wäre noch bis zum Ende der laufenden Spielzeit gültig gewesen.
Der 24-Jährige ist der Sohn des früheren FC-Trainers und langjährigen Stuttgarter Bundesliga-Profis Zvonimir Soldo. "Nikola ist mit der Bitte auf uns zugekommen, seinen Vertrag bei uns aufzulösen", sagte Lizenzfußball-Leiter Thomas Kessler. "Da er sich trotz seiner sportlichen Situation immer vorbildlich verhalten hat, haben wir dem zugestimmt und ermöglichen ihm diesen Schritt."